2014 startete mit „Outlander” die Serien-Adaption der beliebten „Highland-Saga" von Diana Gabaldon und umfasst bis dato ganze 78 Episoden in sieben Staffeln. Im deutschen TV und hiesigen Streaming-Abos gab es davon bisher jedoch nur fünf zu sehen, die den Weg übers lineare Fernsehen (und andere Streaming-Anbieter) zu Netflix gefunden haben und dort nun seit über zweieinhalb Jahren ohne Nachschub dastehen. Während die sechste Staffel im März 2022 schon bei diversen VoD-Plattformen zum Kauf zur Verfügung steht und zudem im vergangenen Jahr auf DVD und Blu-ray erschienen ist, erwartet nun endlich auch Netflix-Abonennt*innen die lang ersehnte Erlösung.
So startet die sechste Staffel mit ihren acht Folgen auf dem Streamingdienst. Alle Episoden können direkt ab dem heutigen 3. Februar 2024 bei Netflix abgerufen werden. Alle, die danach wieder Feuer für die von den FILMSTARTS-User*innen auf Platz 8 der besten Fantasy-Serien aller Zeiten gewählten Geschichte gefangen haben, haben direkt die Möglichkeit auf Amazon in die siebte Staffel der Saga reinzuschauen – dort sind die weiteren Folgen nach ihrem US-Start im Sommer 2023 bereits als Video on Demand zum Kaufen verfügbar.
Mit der zehnteiligen achten Staffel soll die Serie demnächst schließlich ihr Ende finden – jedoch gleichzeitig mit der Prequel-Serie „Outlander: Blood Of My Blood” um Jamies Eltern erweitert werden. Wann beides erscheinen wird, ist noch nicht bekannt.
Darum geht es in der 6. Staffel von "Outlander"
Während Jamie (Sam Heughan) und Claire Fraser (Caitriona Balfe) mit Roger (Richard Rankin) und Brianna MacKanzie (Sophie Skelton) ein friedvolles Leben in North Carolina führen, spitzen sich die Tumulte in den Kolonien immer weiter zu. Jamie wird dabei in ein moralisches Dilemma getrieben, sieht er sich plötzlich zwischen seinem Schwur der britischen Krone gegenüber und seinem Traum von Freiheit hin- und hergerissen. Die Browns sorgen zusätzlich für Ärger und treiben einen Keil zwischen die Frasers, die britischen Siedler*innen und die amerikanischen Ureinwohner*innen.
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