So habt ihr "Akte X"-Star David Duchovny noch nie gesehen: Turbulenter Trailer zum bittersüßen Road-Movie "Adam The First"

„Adam The First“ ist der zweite Langfilm des New Yorkers Irving Franco. Für seinen komplett mit Indie-Mitteln finanzierten Film hat der Regisseur und Drehbuchautor einen beeindruckenden Cast zusammenstellen können. An dessen Spitze und als Titelfigur agiert der aus „Elliot, der Drache“, „Der Distelfink“ und zuletzt Steven Spielbergs „Die Fabelmans“ bekannte Oakes Fegley.

„Adam The First“ kommt in den USA und Kanada am 14. Februar 2024 in die Kinos. Wann und auf welchem Weg der Film in Deutschland starten wird, ist bisher noch unklar.

Neben Oakes Fegley ist besonders „Akte X“- und „Californication“-Star David Duchovny sehr prominent im Trailer vertreten. An ihrer Seite sind zudem noch das langjährige „Grey‘s Anatomy“-Ensemblemitglied T.R. Knight, Hollywood-Veteran Larry Pine („Die Royal Tenenbaums“), Billy Slaughter („The Burial“) und Eric Hanson („Nefarious“) dabei.

Regisseur Irving Franco stellte während der PR-Tour für seinen Film einige sehr mutige Vergleiche an und sagte dabei über sein Road-Movie Folgendes: „Mit ‚Adam The First‘ wollte ich einen Film machen, der sowohl eine epische Reise als auch eine sehr persönliche Geschichte zum Gegenstand hat. Es ist ein Film, der das groß angelegte Abenteuer und den magischen Realismus von ‚Kill Bill‘, ‚Barry Lyndon‘ oder ‚The Wild Bunch‘ mit der Neugierde, der Menschlichkeit und der Nachdenklichkeit von Werken wie ‚Badlands‘, ‚In der Glut des Südens‘ und ‚Paris, Texas‘ verbindet. Mein Protagonist ist ein Junge, der versucht, der Welt um ihn herum einen Sinn zu geben, indem er seinen Vater findet.“

"Adam The First": Das ist die Story

Als Adam (Fegley) 14 Jahre alt ist, stirbt seine Mutter. Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, eröffnet ihm James (Duchovny) – der Typ, von dem der Junge sein Leben lang dachte, er sei sein Vater –, dass er genau dies eben nicht wäre. Ein Mann namens Jacob Watterson sei sein Erzeuger gewesen. Zudem erklärt James, er stünde gern weiterhin als Bezugsperson für Adam da, sei aber der Meinung, dass der Junge die Wahrheit über seine Herkunft kennen sollte.

Adam erfährt, dass James diesen Jacob nie getroffen hätte. Weshalb er weder wusste, wie er aussieht, noch, was aus ihm geworden oder wo er zu finden sei. Der emotional völlig aufgewühlte Adam beschließt dennoch, seinen Vater zu finden. Mühevoll trägt der Teenager eine Liste von offenbar sehr unterschiedlichen Männern mit dem Namen Jacob Watterson (u. a. Knight, Pine, Hanson) zusammen, die quer verstreut über die USA leben...

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