Wenn es um Gewalt geht, dann ist Jason Statham („The Transporter“) in seinen Filmen noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen. Das führt auch immer wieder dazu, dass ein nicht unwesentlicher Teil seiner Werke eine FSK-18-Freigabe erhält und damit ausschließlich einem erwachsenen Publikum vorbehalten ist. Nachdem dieser Fall bereits bei „The Expendables 4“ eingetreten war, zieht nun „The Beekeeper“ nach.
Der Action-Thriller von „Suicide Squad“- und „Sabotage“-Macher David Ayer ist hierzulande ab dem 11. Januar 2024 mit einer FSK 18 ungekürzt in den Kinos zu sehen. Damit dürfen sich Liebhaber*innen der etwas deftigeren Leinwand-Brutalitäten wohl noch etwas mehr auf „The Beekeeper“ freuen. Verwunderlich ist die Altersfreigabe aber nicht, denn nicht nur Jason Statham weiß, wie man ordentlich zulangt, auch David Ayer hat in der Vergangenheit wiederholt eine selbst im Genre-Kontext viehische Gewalt zelebriert.
Darum geht’s in "The Beekeeper"
Adam Clay (Jason Statham) hat sich ganz der Bienenzüchterei sowie der Herstellung von Honig verschrieben. So scheint es jedenfalls auf den ersten Blick. Als seine gutmütige Nachbarin Mrs. Parker (Phylicia Rashad) bei einer Telefon-Abzocke um ihr gesamtes Erspartes gebracht wird und sich daraufhin das Leben nimmt, sieht sich Clay gezwungen, eine Pause von der Imkerei einzulegen. Denn er sinnt auf Rache.
Auf seinem Rachefeldzug muss er jedoch feststellen, dass die Betrüger deutlich mächtiger sind, als zunächst vermutet. Doch Clay hat eine Vergangenheit, die ihn für seine Gegner zu einem grausamen Albtraum werden lässt: Er ist nämlich kein einfacher Imker, sondern ehemaliger Spezialagent einer mysteriösen Organisation im Schatten, die sich für die Gerechtigkeit und das Wohl der Ausgebeuteten einsetzt...
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