„Evil Dead“-Macher Fede Alvarez verantwortet mit „Alien: Romulus“ gerade die Leinwand-Rückkehr des berühmt-berüchtigten Xenomorphs. Wie inzwischen bekannt gegeben wurde, wird der Spielfilm zwischen Ridley Scotts „Alien“ und James Camerons „Aliens“ angesiedelt sein. Damit aber noch nicht genug aus dem „Alien“-Universum, denn nächstes Jahr erwartet uns neben dem Kino-Spektakel auch eine Serie rund um das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt.
Um diese kümmert sich „Fargo“-Schöpfer Noah Hawley. Wann die Serie nächstes Jahr genau erscheinen wird, ist noch unklar. Immerhin aber waren die Drehbücher bereits geschrieben, bevor Hollywood in den Streik gegangen ist. Die Hauptrolle wird hier dann von Sydney Chandler übernommen, die man zuletzt in „Don't Worry Darling“ an der Seite von Florence Pugh und Harry Styles sehen konnte.
Ein "Star Wars"-Star als Mentor
Nun wurde zudem bekannt gegeben, dass Timothy Olyphant ebenfalls mit von der Partie sein wird. Der Schauspieler hat zuletzt nicht nur seine Heldenhaftigkeit als Cobb Vanth in „The Mandalorian“ unter Beweis gestellt, sondern durfte bereits bei der vierten Staffel „Fargo“ mit Noah Hawley zusammenarbeiten. Zudem war Olyphant u.a. in Quentin Tarantinos „Once Upon A Time In Hollywood“, der Action-Serie „Justified“ und als Bösewicht in „Stirb langsam 4.0“ zu sehen.
Wie Variety berichtet, soll Olphant in der von Ridley Scott produzierten „Alien“-Serie die Rolle des Kirsh übernehmen. Dieser fungiert als Mentor und Ausbilder für die von Chandler gespielte Wendy. Diese ist ein Hybrid, also ein Meta-Mensch. Sie verfügt über das Bewusstsein eines Kindes, besitzt aber den Körper einer Erwachsenen. Die Serie selbst ist viele Jahre vor dem ersten „Alien“ und zudem als erste Geschichte der Reihe auf der Erde angesiedelt.