"Es ist unerträglich": Deswegen kann Will Smith die ersten Folgen von "Der Prinz von Bel-Air" nicht mehr schauen

„Der Prinz von Bel-Air“ war maßgeblich dafür verantwortlich, dass Will Smith in den 90er-Jahren zu einem der größten Stars der Unterhaltungsindustrie aufsteigen konnte. Über sechs Staffeln verkörperte der Schauspieler darin den jungen Will, der von Philadelphia zu seinem wohlhabenden Onkel nach Bel-Air zieht, um dort wichtige Lektionen über das Leben zu lernen.

Obwohl die Sitcom also einen hohen Stellenwert in seinem Leben genießt, hat Will Smith immense Probleme mit „Der Prinz von Bel-Air“ – zumindest mit den ersten Episoden. Bei einem Besuch der The Graham Norton Show (via Fandomwire) hat der „Bad Boys“-Star erklärt, was es genau damit auf sich hat:

„Es war meine allererste Rolle und ich war sehr darauf konzentriert, erfolgreich zu sein. Also habe ich das ganze Drehbuch und die Zeilen von allen anderen auswendig gelernt. Wenn ihr die ersten vier oder fünf Episoden anschaut, könnt ihr sehen, dass ich ständig die Zeilen der anderen mitspreche. Es ist unerträglich. Ich halte es nicht aus, mir das anzusehen.“

Eine interessante Information, die nun noch einmal dazu bewegen könnte, sich die ersten Folgen von „Der Prinz von Bel-Air“ etwas genauer anzusehen – mit Fokus auf die Lippen von Will Smith. Dem Erfolg hat dies, wie wir wissen, keinen Abbruch getan, denn mit „Men in Black“ oder „Independence Day“ konnte der für „King Richard“ oscarprämierte Darsteller grandiose Erfolge feiern und zu einem der Bestverdiener Hollywoods aufsteigen.

Und obgleich Will Smith es unerträglich findet, sich die ersten Folgen von „Der Prinz von Bel-Air“ anzuschauen, zeugt das Mitsprechen der Zeilen seiner Co-Stars von ungemeinem Elan und Engagement. Eine wertvolle Eigenschaft, die mit Sicherheit auch dafür verantwortlich war, dass der „Suicide Squad“-Star so rasant in der Filmindustrie durchstarten konnte. An Einsatz hat es Smith mit Sicherheit nicht gemangelt!