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    Ab heute gibt’s einen der besten Netflix-Filme des Jahres – und in den nächsten 3 Tagen folgen gleich noch 3 Sequels
    Björn Becher
    Björn Becher
    -Mitglied der Chefredaktion
    Seit mehr als 20 Jahren schreibt Björn Becher über Filme und Serien. Hier bei FILMSTARTS.de kümmert er sich um "Star Wars" - aber auch um alles, was gerade im Kino auf der großen Leinwand läuft.

    Kult-Regisseur Wes Anderson durfte sich für Netflix im Gesamtwerk von Roald Dahl kräftig austoben. Ab heute könnt ihr das erste Ergebnis streamen. Und „Ich sehe was, was du nicht siehst“ ist verdammt gut - samt einer Starbesetzung vor der Kamera.

    Wie viel Netflix am Ende für die Rechte am Werk von Roald Dahl hingeblättert hat, ist nicht ganz bekannt. Der Hollywood Reporter berichtete einmal, dass es am Ende bis zu einer Milliarde (!) Dollar sein könnte, andere Berichte verorteten die Summe nördlich von 600 Millionen Dollar. Doch selbst ohne die genaue Zahl zu kennen, lässt sich mit Sicherheit sagen: Es ist verdammt viel Geld gewesen.

    In Zukunft wird es daher zahlreiche Dahl-Adaptionen bei Netflix geben. Nachdem „Roald Dahls Matilda – Das Musical“ bereits Ende 2022 erschien, durfte sich nun Kult-Regisseur Wes Anderson („The Darjeeling Limited“, „Die Royal Tenenbaums“) auf seine ganz eigene Weise austoben:

    Gleich 4 Netflix-Filme von Wes Anderson

    Anderson hat für Netflix gleich vier (!) Dahl-Kurzgeschichten in seinem ganz eigenen Stil verfilmt. Die mit einem Star-Cast um „Doctor Strange“ Benedict Cumberbatch und „Harry Potter“-Bösewicht Ralph Fiennes entstandenen Filme erscheinen ab heute über mehrere Tage verteilt bei Netflix.

    Den Anfang macht mit „Ich sehe was, was du nicht siehst“ der längste Titel der Reihe, bevor bis Samstag täglich ein weiterer Film folgt. „Ich sehe was, was du nicht siehst“ konnten wir vorab bereits sichten und können euch verraten: Es ist nicht nur einer der besten Netflix-Filme des Jahres, sondern auch einer der besten von Wes Anderson.

    27. September: "Ich sehe was, was du nicht siehst"

    Für den ab dem heutigen 27. September verfügbaren Ich sehe was, was du nicht siehst (Originaltitel: „The Wonderful Story of Henry Sugar“) gibt es in der offiziellen FILMSTARTS-Kritik von Janick Nolting so auch satte 4,5 Sterne.

    Benedict Cumberbatch spielt darin den reichen Henry Sugar, der durch die Schilderungen eines Arztes (Dev Patel) von einem besonderen Mann (Ben Kingsley) erfährt. Dieser erwarb einst die Fähigkeit, ohne Augen zu sehen. Schnell will sich Henry Sugar diese Fähigkeit auch aneignen. Ralph Fiennes mischt in diesem Film als Roald Dahl persönlich mit.

    28. September: "Der Schwan"

    Am morgigen Donnerstag, den 28. September, geht es dann mit Der Schwan weiter. In der nur 17 Minuten kurzen Geschichte muss sich ein kleiner Junge (Asa Jennings) gegen zwei deutlich größere Bullys verteidigen. Mit dabei ist hier auch noch „Homeland“-Star Rupert Friend.

    29. September: "Der Rattenfänger"

    Mit dem am Freitag, den 29. September, erscheinenden Der Rattenfänger hat Anderson auch noch eine weniger bekannte Dahl-Geschichte adaptiert. Der ebenfalls wieder 17 Minuten kurze Film handelt von einem Kammerjäger. Ralph Fiennes verkörpert die Titelfigur, Rupert Friend ist ebenfalls wieder mit dabei. Die dritte Hauptrolle übernimmt „IT Crowd“-Fanliebling Richard Ayoade, der auch bereits in „Ich sehe was, was du nicht siehst“ mitwirkt.

    30. September: "Gift"

    Für den Abschlussfilm Gift am Samstag, den 30. September, kehren noch einmal Dev Patel, Benedict Cumberbatch, Ralph Fiennes und Ben Kingsley gemeinsam zurück, um die Geschichte eines Mannes (Cumberbatch) zu erzählen, der eine Giftschlange in seinem Bett entdeckt … und sich im Anschluss ziemlich merkwürdig verhält. Dieser Film soll ebenfalls wieder nur 17 Minuten dauern.

    Nachfolgend haben wir zum Auftaktfilm „Ich sehe was, was du nicht siehst“ noch einmal den englischen Original-Trailer für euch. Zu den drei kürzeren Titeln gibt es keine Trailer.

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