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    Neu auf Netflix: Gleich 3 Fortsetzungen, die zu großen Hits an den Kinokassen wurden
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Auf Netflix gibt es ab heute gleich drei Sequels zu entdecken, die an den Kinokassen richtig viel Geld gemacht haben: „Jurassic World 2“, „Pitch Perfect 3“ und „The First Purge“. Hier kommt also wirklich jede*r auf seine Kosten.

    Netflix

    Netflix-Abonnent*innen wissen, dass sie sich so gut wie jeden Tag auf Nachschub im Abo einstellen können. Heute aber liefert der Streamingdienst sogar gleich drei Filme, die an den Kinokassen richtig eingeschlagen sind: Das Blockbuster-Abenteuer „Jurassic World 2: Das gefallene Königreich“, die Musik-Komödie „Pitch Perfect 3“ und der Horrorfilm „The First Purge“.

    Das ist "Jurassic World 2: Das gefallene Königreich"

    Nach dem megaerfolgreichen „Jurassic World“ sollte auch die Fortsetzung „Jurassic World 2: Das gefallene Königreich“ nicht enttäuschen – jedenfalls an den Kinokassen. Mit einem globalen Einspielergebnis von 1,3 Milliarden US-Dollar konnten die 1,6 Milliarden Dollar des Vorgängers zwar nicht eingeholt werden, hervorragend sind die Zahlen aber dennoch. Über den Film selbst lässt sich das zwar nicht in Gänze sagen, sehenswert ist das Dino-Abenteuer aber trotzdem, wie ihr der offiziellen FILMSTARTS-Kritik entnehmen könnt:

    Die FILMSTARTS-Kritik zu "Jurassic World 2"

    Der zweite „Jurassic World“ spielt drei Jahre nach den Vorfällen des ersten Teils. Nachdem die Urzeitgiganten die Insel Isla Nublar zurückerobert haben, droht ein aktiver Vulkan, die Dinosaurier ein zweites Mal auszulöschen. Owen (Chris Pratt) und Claire (Bryce Dallas Howard) möchten das um jeden Preis verhindern. Vor allem um seinen Saurier-Schützling Blue ist Owen besorgt. Auf seiner Suche kommt er einer Verschwörung auf die Spur...

    Das ist "Pitch Perfect 3"

    In „Pitch Perfect 3“ verschlägt es die „Barden Bellas“ um Beca (Anna Kendrick), Fat Amy (Rebel Wilson) und Co. erneut in die A-cappella-Welt. Doch nach ihrem Uni-Abschluss haben sich viele Dinge verändert. Mehr schlecht als recht versuchen die Damen, sich in der Arbeitswelt durchzuschlagen, wodurch die Sehnsucht nach gemeinsamen Gesangsauftritten steigt. Aubrey (Anna Camp) hat daraufhin die Idee, an einem vom Militär organisierten Unterhaltungsprogramm teilzunehmen, um am Ende als Vorprogramm von DJ Khaled aufzutreten. Doch die Konkurrenz ist härter denn je.

    Das Trilogie-Finale von „Pitch Perfect 3“ konnte an den Kinokassen für Begeisterung sorgen: Bei einem Budget von 45 Millionen US-Dollar sollten weltweit sehr gute 185 Millionen Dollar eingespielt werden. Jetzt kommt das große Aber: Der dritte Teil der beliebten Musik-Comedy-Reihe ist leider alles andere als gelungen. Warum der Abschluss des Franchise auf ganzer Linie enttäuscht, erfahrt ihr in unserer offiziellen FILMSTARTS-Kritik:

    Die FILMSTARTS-Kritik zu "Pitch Perfect 3"

    Das ist "The First Purge"

    Die „The Purge“-Reihe war ein Hit mit Ansage. Warum? Hinter der actiongeladenen Horror-Reihe mit politischem Überbau steht Blumhouse. Kaum ein anderes Studio dieser Tage hat verstanden, dass weniger manchmal einfach mehr ist. So auch im Falle von „The First Purge“, dem vierten von bislang fünf Teilen. Bei einem überschaubaren Budget von 13 Millionen US-Dollar konnten global grandiose 137 Millionen Dollar eingefahren werden. Kein Wunder, dass das von James DeMonaco entwickelte Franchise immer weiter ausgebaut werden soll.

    Im Prequel „The First Purge“, das wir als solide Genre-Unterhaltung in der offiziellen FILMSTARTS-Kritik eingeschätzt haben, geht es nun zurück zum Ursprung allen Übels. Die Partei „Neue Gründungsväter Amerikas“ setzt zum ersten Mal die Idee um, dass für zwölf Stunden alle Verbrechen legal sind. Dadurch soll die Kriminalitätsrate im Land auf unter ein Prozent gedrückt werden. Wie gut die Idee letztlich umsetzbar gewesen ist, haben „The Purge 1-3“ aufgezeigt. In „The First Purge“ wurde das Experiment jedoch noch auf den New Yorker Stadtteil Staten Island begrenzt und den Anwohner*innen 5.000 Dollar geboten, wenn sie sich beteiligen. Der Rest ist blutige Geschichte.

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