Verworrene Zeitreise-Eskapaden, bedrohliche Zombies und futuristische Action mit schrägen Figuren im Mittelpunkt: Das alles bietet der Sci-Fi-Film „Visitor From The Future“, der in Frankreich bereits einen Achtungserfolg feierte.
Bald vereint er auch im deutschen Heimkino „Terminator“-Einflüsse auf selbstbewusste Weise mit der „Alles kann, nichts muss“-Attitüde der Kultserie „Doctor Who“: „Visitor From The Future“ erscheint am 21. April 2023 als deutsche Heimkino-Premiere, beispielsweise als limitiertes Mediabook inklusive 4K:
Das Mediabook enthält den Film auf 4K-Disc sowie auf Blu-ray, zudem befindet sich in der Edition ein Booklet über die Entstehungsgeschichte der französischen Hitproduktion. Darüber hinaus erscheint der Film auf DVD* und Blu-ray* in Standard-Verpackung.
Falls ihr wollt, könnt ihr „Visitor From The Future“ auch direkt vom verantwortlichen Verleih Capelight auf DVD*, Blu-ray* oder im 4K-Mediabook* beziehen. Gut zu wissen: Der Capelight-Shop lockt mit einem attraktiven Treueprogramm, so dass Filmfans auf Dauer kräftig sparen können, sollten sie dort häufiger ordern.
"Visitor From The Future": Zeitreise-Trubel trifft auf Zombies & Atomkatastrophe
Im Jahr 2555 wurde die Zivilisation, wie wir sie kennen, durch eine Atomkatastrophe ausgelöscht, und eine radioaktive Wolke droht, die kläglichen Reste der Menschheit in Nuklearzombies zu verwandeln! Es gibt daher nur noch eine Hoffnung: Den „Besucher“ (Florent Dorin) genannten Mann, der durch die Zeit reisen kann.
Er düst in die Vergangenheit, um die junge Alice (Enya Baroux) und ihren Vater (Arnaud Ducret) ausfindig zu machen – schließlich war er es, der das defekte Atomkraftwerk erbaut hat, durch das es zur Apokalypse kam. Aber die Mitglieder der strengen Zeitwächter-Brigade verfolgen den Besucher und wollen jede Veränderung des Zeitlaufs unterbinden...
Neu im Heimkino: Dieser Sci-Fi-Meilenstein beeinflusste "Avatar", "Matrix" & weitere Kino-Klassiker„The Visitor From The Future“ ist die Kinoversion der französischen Webserie „Le Visiteur Du Futur“ und wurde mit einem schmalen Budget von rund vier Millionen Euro gestemmt. Doch diesen niedrigen Kosten zum Trotz hat Regisseur Francois Descraques die internationale Filmpresse in seinen Bann gezogen:
Kritiker*innen sind sich praktisch einig, dass sich dieser Film nicht vor der Hollywood-Konkurrenz verstecken muss und auf sehr amüsante und denkwürdige Weise diverse Sci-Fi-Genreeinflüsse vereint. Als Inspirationsvorlage für das Kino-Upgrade der Webserie diente übrigens ein Roman von Slimane-Baptiste Berhoun, der in „Visitor From The Future“ eine Nebenrolle übernahm.
Das ist aber nur auf den allerersten Blick überraschend. Denn Berhoun spielte bereits, wie viele weitere Cast-Mitglieder des Films, in der Webserie „Le Visiteur Du Futur“ mit. Des Weiteren schauen zahlreiche französische YouTuber in kleinen Rollen vorbei – allerdings sollten sich Filmfans ohne Kenntnis der Webvideo-Szene nicht abschrecken lassen. Denn das apokalyptische Zeitreise-Abenteuer lässt sich auch frei von Vorkenntnissen verstehen.
Ab sofort im Heimkino nachholen: Diesen außergewöhnlichen True-Crime-Film hat kaum wer im Kino gesehen*Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.