Action-Fans werden sich anhand des Trailers zu „Assassin Club“ unweigerlich an die „John Wick“-Reihe erinnert fühlen. Die etwas weiter unten zu lesende Inhaltsangabe hingegen gemahnt an den großartigen Klassiker „Die Mörder GmbH“ (1969). Aber: Originalität ist zwar zweifellos wichtig, jedoch längst nicht das allein entscheidende Kriterium. Wir dürfen angesichts dieser Vorbilder also gespannt sein, was da auf uns zukommt.
Nachdem der Thriller bereits zu Jahresbeginn in diversen arabischen Ländern sowie in Italien und Irland gestartet ist, kommt er in seinem Produktionsland Großbritannien nun am 14. April 2023 landesweit in die Kinos. Bezüglich eines Erscheinungstermins in Deutschland oder der hiesigen Art der Veröffentlichung von „Assassin Club“ gibt es zum aktuellen Zeitpunkt noch keine näheren Informationen.
Die Inszenierung des Films erledigte Camille Delamarre, der Regisseur von „The Transporter Refueled“ und „Brick Mansions“. Das Drehbuch zu „Assassin Club“ stammt von „The Perfect Witness“-Autor Thomas Dunn. Beide Männer haben den Film auch produziert.
Die Hauptrolle spielt „The Gentlemen“- und „Crazy Rich“-Star Henry Golding. Weitere wichtige Parts bekleiden Noomi Rapace aus „Stieg Larssons Millennium-Trilogie“, Daniela Melchior, die demnächst sowohl in „Fast & Furious 10“ als auch in „The Guardians Of The Galaxy 3“ zu sehen ist, Jimmy Jean-Louis („The Gray Man“) sowie Hollywood Veteran Sam Neill („Jurassic World 3“, „Thor 4“).
"Assassin Club": Das ist die Story
Eigentlich hatte sich Morgan Gaines (Henry Golding) aus dem Auftragskiller-Geschäft zurückgezogen, um mit seiner Freundin Sophie (Daniela Melchior) ein friedliches Leben zu genießen. Doch dann ruft ihn eines Tages sein alter Kontaktmann Jonathan Caldwell (Sam Neill) zu sich und bietet ihm einen Auftrag an, den er nicht ablehnen kann.
Gaines soll nacheinander sechs Menschen (u. a. Noomi Rapace und Jimmy Jean-Louis) in sechs verschiedenen Ländern ausschalten und erhält für jeden erfolgreichen Abschuss eine Million Dollar. Was Caldwell ihm erst ganz am Ende sagt: Die Zielpersonen sind ebenfalls professionelle Killer.
Ihnen allen wurde der gleiche Deal unterbreitet. Weshalb sie nicht nur hintereinander, sondern natürlich auch hinter ihm her sind. Selbst wenn Gaines also seine Teilnahme an diesem Wettbewerb ablehnen würde, gäbe es für ihn kein Entkommen. Bevor er sich versieht, steckt er mittendrin in diesem mörderischen Spiel …
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