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    Gefeierter Horror-Hit auf den Spuren von "The Sadness": Deutscher Trailer zu "Virus: 32"
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Er lässt keine 08/15-Zombies auf die Menschheit los, sondern sadistische Kreaturen à la „The Sadness“ – und wurde damit zum Kritikerliebling und Kassenschlager. Jetzt erscheint „Virus: 32“ endlich auch bei uns. Hier ist der deutsche Trailer:

    Auch wenn sich Untote, wie sie einst George A. Romero salonfähig machte, nach wie vor enormer Beliebtheit erfreuen, streben immer mehr Filmemacher und Filmemacherinnen immer häufiger danach, die altbewährte Zombie-Formel abzuwandeln – und etwa ähnlich monströse Kreaturen zu erschaffen, die sich in ihrem Verhalten allerdings von den klassischen Beißern unterscheiden. 2022 gelang dies erfolgreich mit The Sadness“, in dessen Fußstapfen nun „Virus: 32“ tritt. Zumindest gewissermaßen. Versprochen werden schließlich auch hier Bestien, die, „von niederen, sadistischen Instinkten getrieben“, über die Menschheit herfallen.

    Der südamerikanische Infizierten-Reißer konnte international über 50 Millionen Dollar einspielen (bei 1,5 Millionen Dollar Budget), lockte aber nicht bloß das Publikum scharenweise in die Kinos, sondern überzeugte auch die Fachpresse. Und demnächst können sich endlich auch hiesige Horror-Enthusiasten von dem Schocker überzeugen: Am 23. März 2023 erscheint „Virus: 32“ nun auch in Deutschland – auf DVD und Blu-ray sowie digital:

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    Exklusiv auf FILMSTARTS präsentieren wir euch heute den deutschen Trailer zu „Virus: 32“, mit dem ihr euch schon mal auf den Horror-Hit einstimmen könnt. Der Film kommt übrigens komplett ungekürzt in den Handel, was Genre-Fans direkt aufatmen lassen dürfte. In Sachen Blutvergießen solltet ihr allerdings keinen zweiten „The Sadness“ erwarten. Denn während die taiwanesische Schlachtplatte gerade noch so durch die FSK-Prüfung kam, wurde „Virus: 32“ uncut ab 16 Jahren freigegeben. Dem Film scheint das allerdings keineswegs zu schaden, wenn man der Kritik Glauben schenken darf...

    95 Prozent auf Rotten Tomatoes: Das ist "Virus: 32"

    Während hierzulande viele wohl noch nie von „Virus: 32“ gehört haben dürften, sorgte der Film international bereits durchaus für Begeisterung. Denn er spielte nicht nur mehr als das 30-Fache (!) seiner Produktionskosten ein, sondern heimste auch gute Kritiken ein. Auf der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes stehen aktuell etwa 95 Prozent positive Stimmen zu Buche, bei Metacritic wurden bislang zwar lediglich vier Reviews geloggt – die aber immerhin einen ordentlichen Schnitt von 67 von 100 Punkten ergeben. Damit liegt „Virus: 32“ ungefähr auf Augenhöhe mit Horror-Hits wie „Scream 5“ (60/100), „Smile“ (68/100) oder „Bodies Bodies Bodies“ (69/100).

    Und darum geht's in „Virus: 32“: Iris (Paula Silva) arbeitet in einer heruntergekommenen Sporthalle mitten in Montevideo als Nachtwächterin. Eines Tages vergisst die geschiedene Mutter allerdings, dass ihre Tochter Tata (Pilar Garcia Ayala) heute eigentlich bei ihr ist. Also muss sie diese ausnahmsweise mit zur Nachtschicht mitnehmen. Dass das aber bei weitem nicht die größte Herausforderung sein wird, die die Nacht für sie bereithält, ahnt Iris da noch nicht.

    Auf dem Weg in die Sporthalle hören die beiden im Radio von mehreren Attacken, die sich in der uruguayischen Hauptstadt zugetragen haben sollen. Die Rede ist von gewalttätigen Angreifern, die sich mit einem neuartigen Virus infiziert und in aggressive Monster verwandelt haben sollen. Die beiden kommen heil in der Sporthalle an, doch dort beginnen die Probleme für das Mutter-Tochter-Gespann erst so richtig: Zunächst verschwindet Tata spurlos, und dann trifft Iris auch noch auf einen geheimnisvollen Fremden (Daniel Hendler), der nicht nur zu wissen scheint, wo sich Tata aufhält, sondern auch noch eine schwangere, infizierte Frau bei sich hat...

    Gefeierter FSK-18-Horrorfilm demnächst ungekürzt im Heimkino: Deutscher Trailer zum bitterbösen Slasher "Sissy"

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