Königin Charlotte (Golda Rosheuvel) gehört im Netflix-Hit „Bridgerton“ zu den ganz großen Szenendiebinnen. Kein Wunder also, dass der Streamingdienst der beliebten Figur nun ein eigenes Spin-off widmet – das die Gelegenheit bietet, in die Vergangenheit gleich mehrerer „Bridgerton“-Figuren einzutauchen. Denn in „Königin Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ geht es um die jungen Jahre der Queen, und auch schon damals kreuzten sich ihre Wege mit denen von zum Beispiel Lady Danbury und Violet Bridgerton…
Auf Netflix wird „Königin Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ am 4. Mai 2023 veröffentlicht – alle sechs Folgen der Mini-Prequel-Serie werden auf einen Schlag verfügbar sein. So gibt es auch dieses Jahr also wieder „Bridgerton“-Nachschub, nachdem im vergangenen Jahr die zweite Staffel der Hauptserie lief. Auf Staffel 3 von „Bridgerton“ werden wir hingegen wohl bis 2024 warten müssen.
Natürlich wird es wieder sexy...
Golda Rosheuvel wird in der Prequel-Serie übrigens auch mitspielen, und zwar als Erzählerin – im Mittelpunkt steht aber die jüngere Version von Queen Charlotte, gespielt von India Amarteifio. Die junge Agatha Danbury spielt Arsema Thomas, als junge Violet Ledger bzw. später Bridgerton ist Connie Jenkins-Greig dabei. Aber auch die älteren Darstellerinnen dieser Figuren, also Adjoa Andoh und Ruth Gemmell, werden in einer Rahmenhandlung zu sehen sein.
In „Queen Charlotte: A Bridgerton Story”, wie die Serie im Original heißt, steht die junge Königin noch ganz am Anfang ihrer Regentschaft – und ihrer Ehe mit König George (Corey Mylchreest). Wie sich die beiden zum ersten Mal begegnen, war bereits in einem kurzen Clip aus dem Spin-off zu sehen. Und es wäre natürlich nicht „Bridgerton“, wenn es nicht auch im neuesten Ableger heiß hergehen würde – das gehört zu dem romantischen Universum, das Romanautorin Julia Quinn ersonnen hat, schließlich einfach dazu. Und so serviert uns auch der erste Trailer bereits eine Sex-Szene…
Hier könnt ihr euch den Teaser-Trailer zu „Königin Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ auch noch in der englischen Originalfassung anschauen: