Die Faszination für Dinosaurier ist nach wie vor ungebrochen. Erst 2022 konnte diese Tatsache ein weiteres Mal von „Jurassic World 3: Dominion“ bestätigt werden. Mag der Megablockbuster bei der Kritik auch weitreichend durchgerasselt sein, konnte der Trilogie-Abschluss dennoch eine sehr starke Milliarde US-Dollar am Box Office einspielen. Den Ursprung für diesen Erfolg hat jedoch Steven Spielberg mit seinem längst zum Klassiker avancierten „Jurassic Park“ aus dem Jahre 1993 gelegt. Solltet ihr diesen durch und durch magischen Meilenstein noch nicht gesehen haben (oder einfach mal wieder so richtig Bock haben), könnt ihr ihn nun im Abo von Amazon Prime Video nachholen.
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Aber damit noch nicht genug: Neben „Jurassic Park“ sind noch zwei weitere Urviech-Spektakel ab sofort im Abo von Amazon Prime Video zu streamen. Dabei handelt es sich einmal um „Vergessene Welt: Jurassic Park“, also die erneut von Steven Spielberg in Szene gesetzte Fortsetzung zum Klassiker, und „Jurassic World 2 - Das gefallene Königreich“. Hier war Steven Spielberg nur noch als Produzent beteiligt und hat den Regiestuhl Juan Antonio Bayona überlassen. Auch wenn „Jurassic World 2“ nicht an „Jurassic Park“ heranreicht, hat der mindestens 170 Millionen US-Dollar schwere Blockbuster gegenüber „Jurassic World 3“ immer noch weit die Nase vorn.
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Deswegen lohnt sich das Dino-Triple
Über die Qualitäten von „Jurassic Park“ müssen heutzutage wohl keine großen Worte mehr verloren werden. Wie es Steven Spielberg hier gelungen ist, durch die Mischung aus digitalen und praktischen Effekten (Stichwort: Animatronics) eine längst vergangene Epoche in Form von Dinosauriern wieder auferstehen zulassen, beeindruckt noch heute. Nicht nur aus dem Grund, weil die Spezialeffekte immer noch verdammt gut funktionieren, sondern weil Spielberg hier einmal mehr sein Talent für Spannungssequenzen und epische Bilder zum Ausdruck bringt. „Jurassic Park“ ist Kino pur und kommt in der offiziellen FILMSTARTS-Kritik natürlich vollkommen verdient auf 4,5 von 5 möglichen Sternen.
Die FILMSTARTS-Kritik zu "Jurassic Park"
Ein leichtes Schattendasein fristet hingegen das vier Jahre später entstandene Sequel „Vergessene Welt“. Steven Spielberg setzt hier noch deutlich mehr auf Referenzen und verwandelt seine „Jurassic Park“-Fortsetzung zur Hommage an das klassische Monsterkino (aber auch „Nosferatu“ wird hier Tribut gezollt). So richtig überwältigen kann das Dino-Abenteuer aber nicht mehr, obgleich es hier sicherlich einen der besten Spannungsmomente durchzustehen gibt, den Spielberg überhaupt inszeniert hat. Nichtdestotrotz kann man mit „Vergessene Welt“ seinen Spaß haben. In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik gab es 3,5 von 5 möglichen Sternen.
Die FILMSTARTS-Kritik zu "Jurassic Park 2"
Dem schließt sich auch „Jurassic World - Das gefallene Königreich“ an, der in der FILMSTARTS-Kritik ebenfalls auf gute 3,5 von 5 möglichen Sternen kommt. Obgleich der Film über eklatante Drehbuchschwächen und einen sehr schwachen Bösewicht verfügt, ist „Jurassic World 2“ immer noch eine Sache: ungemein atmosphärisch und sehr deutlich eindrucksvoller inszeniert als der Vorgänger „Jurassic World“. Vor allem die Eröffnungssequenz, in der Isla Nublar von einem Vulkan zerstört wird und die Dinosaurier um ihr Leben rennen, ist absolut bildgewaltig und letztlich sogar durchaus bewegend.
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