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    Endlich sehen wir die (blutige!) Rückkehr von Jaskier: Epischer Netflix-Trailer zur "The Witcher"-Serie "Blood Origin"
    Annemarie Havran
    Annemarie Havran
    -Mitglied der Chefredaktion
    „Game Of Thrones“, „The Witcher“, „Das Rad der Zeit” und Co. – Annemarie kann von Fantasy-Serien gar nicht genug bekommen und schmiedet gerne Fan-Theorien.

    An Weihnachten gibt es dieses Jahr ein ganz besonderes Geschenk für alle „The Witcher“-Fans: Die Prequel-Serie „The Witcher: Blood Origin“ landet unterm Weihnachtsbaum bzw. bei Netflix. Mit dabei: Barde Jaskier. Doch wie ist das möglich?

    Die Fantasy-Serie „The Witcher“ geht im Sommer 2023 in ihre dritte Staffel. Davor bekommen wir aber ein kleines Zwischenspiel in Form einer Miniserie mit vier Episoden: The Witcher: Blood Origin“ kommt am 25. Dezember 2022 zu Netflix und spielt 1.200 Jahre vor der Haupthandlung rund um Geralt von Riva. Geralt wird in den Staffeln 1-3 der Hauptserie von Henry Cavill gespielt, ab Staffel 4 übernimmt dann Liam Hemsworth.

    In „Blood Origin“ fehlt von Geralt natürlich jede Spur, die Geschichte spielt vor seiner Zeit, auch wenn Hexer sehr lange leben. Doch es wird ein Wiedersehen mit einem anderen Fan-Liebling aus „The Witcher“ geben: Barde Jaskier (Joey Batey). Doch wie ist das möglich? Ist der Lautenspieler vielleicht unsterblich? Nein, das ist nicht der Fall – Jaskier dient in „Blood Origin“ in einer Rahmenhandlung als Erzähler.

    Neues Bild zeigt Jaskier in einer Action-Szene

    Offenbar wird er aber nicht nur gemütlich in einer Taverne sitzen und die Geschichte erzählen, sondern bekommt auch ein paar Action-Szenen. Im Trailer ist er dreckverschmiert im Wald zu sehen, wie er mit einer Seanchaí (Minnie Driver) spricht – und Entertainment Weekly hat exklusiv ein Bild veröffentlicht, auf dem Jaskier dann auch in einen Kampf involviert zu sein scheint.

    Hinter seiner ziemlich offensichtlich sehr mitgenommenen Gestalt sind Feuerschein und ein Bogenschütze zu sehen. Ob Blut oder Dreck an Jaskier klebt, ist im Halbdunkeln unserer Meinung nach zwar nicht eindeutig zu erkennen, doch Entertainment Weekly erklärt in der Bildbeschreibung: „[Jaskier] ist blutgetränkt.“

    Im Interview mit EW sprach Joey Batey über seinen Auftritt im Prequel: „Die Macht von Musik und von Geschichten ist im Herzen von ‚The Witcher: Blood Origin‘ verankert. Es ergibt also Sinn, dass Jaskier eine Art Bindeglied zwischen ,Blood Origin‘ und der Hauptserie ist.“ Er sei begeistert gewesen, als man ihn fragte, ob er die Dreharbeiten zu Staffel 3 von „The Witcher“ kurz unterbrechen wolle, um in der Prequel-Serie mitzuspielen.

    Darum geht's in "The Witcher: Blood Origin"

    In „The Witcher: Blood Origin“ geht es um die in „The Witcher“ immer wieder erwähnte Sphärenkonjunktion, eine interdimensionale Verbindung verschiedener Universen. Dadurch konnten Lebewesen aus anderen Welten, darunter zahlreiche Monster, Zutritt zu der Welt erlangen, in der „The Witcher“ spielt. In dieser Zeit wurden auch die ersten Hexer erschaffen.

    Wie es zu all dem gekommen ist und was das alles mit den schwarzen Monolithen zu tun hat, wird durch die Augen der Elfen Scían (Michelle Yeoh), Éile (Sophia Brown) und Fjall (Laurence O'Fuarain) erzählt, die bei ihren Abenteuern noch auf weitere Weggefährten stoßen und eine bunt zusammengewürfelte Truppe bilden.

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