Bei den Fantasy Filmfest White Nights werden im Januar/Februar 2023 zehn Genre-Filme an zwei Tagen (Samstag/Sonntag) gezeigt – und zwar in den folgenden sieben deutschen Städten (Dauerkarten für 75 Euro sind ab sofort für alle Standorte vorbestellbar):
- Berlin (Zoo Palast): 28. / 29. Januar
- Frankfurt (Kino in der Harmonie): 28. / 29. Januar
- Hamburg (Savoy Filmtheater): 4. / 5. Februar
- Köln (Residenz Astor Lounge): 4. / 5. Februar
- München (City): 4. / 5. Februar
- Nürnberg (Cinecittá): 4. / 5. Februar
- Stuttgart (EM Innenstadtkinos): 4. / 5. Februar
Zusammen mit den genauen Terminen wurde auch schon der erste Titel aus dem Programm bekanntgegeben – und da FILMSTARTS offizieller Medienpartner des Fantasy Filmfest ist, erfahrt ihr bei uns zuerst, dass der laut Festival-Ankündigung „härteste Film des Jahres“ bei den White Nights seine Deutschlandpremiere feiern wird.
Die südkoreanische Gore-Granate „Project Wolf Hunting“, bei der die grausamsten Verbrecher*innen der Nation alle an Bord eines Frachtschiffes für eine „Spezialoperation“ versammelt werden, schockierte das Publikum bereits bei seiner Weltpremiere beim Toronto Filmfestival über alle Maßen!
Nach "The Sadness" kommt "Project Wolf Hunting"
In Deutschland hat sich die Rechte am Film mit Capelight Pictures übrigens genau der Verleih gesichert, der sich mit der FSK eine ganz schöne Schlacht leisten musste, um die taiwanesische Zombie-Schlachtplatte „The Sadness“ im Februar 2022 – komplett ungeschnitten und starken Zuschauerzahlen – in die hiesigen Kinos zu bringen.
Wenn der Film, der laut der Fantasy-Filmfest-Ankündigung in „Sachen Gore und Bodycount sämtliche Rekorde brechen“ soll, also in Deutschland ungeschnitten in die Kinos kommt, dann dank der Überzeugungskünste von Capelight Pictures. Allerdings ist das alles andere als sicher, weshalb es für Interessierte sicher nicht verkehrt ist, sich „Project Wolf Hunting“ direkt bei den White Nights anzusehen, denn dort wird es garantiert keine Kürzungen geben!
Wir hatten zu „The Sadness“ übrigens den Capelight-Mitarbeiter Max Krumm bei uns zu Gast im Podcast, um mit ihm darüber zu sprechen, was man eigentlich alles machen kann und muss, wenn einem die FSK (zunächst) die Freigabe verweigert. Hört also gern mal rein, wenn euch das Thema Filmgewalt und FSK interessiert: