„Nope“ spielte über 170 Millionen Dollar ein und löste – wie es für einen Horrorfilm von Jordan Peele („Get Out“, „Wir“) mittlerweile fast schon typisch ist – einen regelrechten Hype aus, vor allem in den Vereinigten Staaten. Doch nicht nur Fachpresse und Publikum aus seiner Heimat hat reichlich Lob für den im Santa Clarita Valley angesiedelten Mix aus schaurigem Genre-Kino und bildgewaltigem Blockbuster übrig: In der offiziellen FILMSTARTS-Kritik zu „Nope“ gab es nicht nur starke 4 von 5 möglichen Sternen. Obendrein bezeichnet Autor Björn Becher den Film darin unter anderem auch als „Der weiße Hai in der Wüste“. Ein Vergleich, der einer Huldigung gleichkommt – immerhin gehört Steven Spielbergs Hai-Klassiker auch nach bald 50 Jahren noch zu den großen Sternstunden des Horror-Kinos.
„Nope“ ist ein „absolutes Must-See im Kino – und zwar auf der größtmöglichen Leinwand mit dem bestmöglichen Soundsystem“, heißt es außerdem in unserer Kritik. Denn Jordan Peeles jüngstes Schauermärchen ist nicht zuletzt auch ein visueller Genuss, dessen Wucht vor allem dann zur Geltung kommt. Nur zwei Monate nach Kinostart könnt ihr „Nope“ ab sofort aber auch schon zuhause schauen – und zwar als Stream, etwa bei Amazon Prime Video:
» "Nope" bei Amazon Prime Video*
Falls ihr Unbehagen und Grusel also vor allem in den eigenen vier Wänden genießt, wo ihr eure Ruhe vor potenziellen Störenfrieden habt, die aktuell zahlreiche „Smile“-Vorstellungen ruinieren, könnt ihr „Nope“ jetzt auch schon im Heimkino nachholen. Den Film gibt es aktuell bereits ab 9,99 Euro als Video-on-Demand zum Kauf. Die kostengünstigere digitale Leihversion erscheint dann parallel zu DVD, Blu-ray, Blu-ray-Steelbook und 4K-Blu-ray am 10. November.
» "Nope" bei Amazon: DVD* / Blu-ray* / Blu-ray-Steelbook* / 4K-Blu-ray*
Doch egal ob nun im Kino oder zuhause: Mit „Nope“ erwartet euch ein ebenso intimes wie imposantes Stück Film, das sich vor dem oft billigen Monster- und UFO-Verschwörungsfilm verbeugt – und zwar auf so bombastische Art und Weise wie nur irgend möglich.
"NOPE": HORROR-SPEKTAKEL MIT ÜBERRASCHUNGSEFFEKT
Jordan Peele gelingt es mit „Nope“ einmal mehr, sein Publikum auf dem falschen Fuß zu erwischen und mit der ein oder anderen Enthüllung so richtig zu überraschen. Deswegen wollen wir an dieser Stelle auch nicht allzu viel über den Inhalt verraten. Stattdessen empfehlen wir, sich einfach der Geschichte und ihren Mysterien hinzugeben. Es lohnt sich.
So viel sei aber verraten: „Nope“ dreht sich um die Pferdefarmbesitzer OJ (Daniel Kaluuya) und Em (Keke Palmer), die eines Nachts ein mysteriöses Phänomen beobachten, das sie sich nicht erklären können. Als sich die rätselhaften Ereignisse häufen, beschließen sie, ihrem Ursprung auf den Grund zu gehen...
Übrigens: Bereits in einer Woche gibt es schon wieder Nachschub von Jordan Peele. In der Stop-Motion-Horrorkomödie „Wendell & Wild“ (ab 28. Oktober 2022 exklusiv auf Netflix) von „The Nightmare Before Christmas“- und „Coraline“-Macher Henry Selick ist er als Drehbuchautor, Produzent und Synchronsprecher an Bord.
*Bei den Links zum Angebot von Amazon handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links erhalten wir eine Provision.
