Die Kritiken zum Filme von PeterPan44

Passengers wird oft für seinen Umgang mit moralischen Dilemmata kritisiert, doch gerade als Liebesfilm funktioniert er sehr gut. Der zentrale Konflikt Jims (Chris Pratt) Entscheidung, Aurora (Jennifer Lawrence) aus ihrem Kälteschlaf zu wecken, weil er die Einsamkeit nicht mehr erträgt verleiht der Geschichte eine emotionale Tiefe, die weit über eine typische Romanze hinausgeht. Der Film zeigt, wie sich Liebe unter extremen, moralisch ...
Mehr erfahren

Hier erwartet man vergeblich darauf, dass etwas Substanzielles passiert. Sean Penn spielt, wenig überraschend, wieder einmal den zynischen, vom Leben gezeichneten Außenseiter – eine Rolle, die er zwar routiniert beherrscht, der er hier jedoch kaum neue Facetten abgewinnen kann. Auch das Ende, spoiler: bei dem die Hauptfigur durch einen Selbstmord aus dem Leben scheidet, wirkt dabei übertrieben und konstruiert. Für den Gedanken, ...
Mehr erfahren

Nach fast 20 Jahren erwarteten Fans entweder eine Fortführung der alten Stärken oder etwas völlig Neues. Während sich die ersten 3 Teile auf innovative Action, Philosophie, dystopische Weltbilder und die Revolution gegen ein kontrollierendes System konzentrierten und ernst, düster und mit tiefgründigen Themen wie freiem Willen, Realität und Existenzialismus durchzogen waren, ist im 4.Teil lediglich die Liebe zwischen Neo und Trinity das ...
Mehr erfahren

Von einem Eastwood-Film erwarte ich generell nicht viel...meist langatmig und dialoglastig. Da mich das Thema aber gereizt hat, habe ich mir diesen dann doch angetan. So wird der Fall hier schnell abgehandelt, wodurch weder die Schwere der Situation noch die individuellen Entscheidungen der Geschworenen wirklich Gewicht erhalten. Dadurch bleibt die Geschichte hinter ihrem Potenzial zurück und verpasst die Gelegenheit, ein intensives und ...
Mehr erfahren

Uninspirierte Kopie von Top Gun, nur mit Wasser und einem eindimensionalen Ashton Kutcher, die versucht, die Dynamik von Top Gun in die Welt der Rettungsschwimmer zu übertragen.

Düstere Eleganz und beklemmendes Ende Die Neuverfilmung von Nosferatu erweist sich als eindrucksvolle Hommage an Friedrich Wilhelm Murnaus Original, bleibt aber gleichzeitig eigenständig und modern. Regisseur Robert Eggers erschafft ein Werk, das von bedrückender Atmosphäre und beeindruckender Bildsprache lebt. Im Gegensatz zu Coppolas Dracula (1992), der wie ein opulenter Abenteuerfilm erscheint, legt Nosferatu den Fokus auf subtilen Horror ...
Mehr erfahren

Here greift eine ambitionierte Prämisse auf: Die Geschichte eines einzigen Raumes, der über Jahrhunderte hinweg verschiedene menschliche Leben und Emotionen erlebt. Dieser Ansatz bietet ein interessantes Potenzial, um universelle Themen wie Liebe, Verlust und die Vergänglichkeit des Lebens zu erforschen. Leider bleibt die Umsetzung hinter den Erwartungen zurück. Obwohl die Idee, ein Zimmer als stillen Zeugen menschlicher Schicksale zu ...
Mehr erfahren

Der Film "Ohne Limit" präsentiert eine faszinierende Prämisse - was wäre, wenn es eine Pille gäbe, die unsere geistigen Fähigkeiten schlagartig steigern könnte? Leider verfehlt der Film am Ende seine eigentliche Botschaft. Zunächst gelingt es dem Drehbuch, die Geschichte des Protagonisten Eddie Morra überzeugend aufzubauen. Wie er durch die Einnahme der Droge MDT-48 zunächst große Erfolge feiert und sein Leben auf den Kopf stellt, wird ...
Mehr erfahren

Langatmige Handlung und fehlende Spannung Der Film "Civil War" enttäuscht leider in vielerlei Hinsicht. Anstatt einer packenden Endzeitgeschichte, wie man es von einem solchen Blockbuster erwarten würde, entpuppt sich der Film über weite Strecken als langatmig und ideenlos. Die Handlung kommt nur schleppend voran und konzentriert sich viel zu sehr auf endlose Dialoge zwischen den Protagonisten. Statt die Zuschauer mit spektakulären ...
Mehr erfahren

Total enttäuschend. Ich habe die SAW - Reihe immer wegen der originellen und perfiden Todesfallen geschaut, die das Franchise zu dem machten, wofür es heute steht. Diese wirken hier jedoch völlig absurd mit hanebüchenen Aufgaben, wie die Operation am eigenen Gehirn und das auch noch freihändig unter Schmerzen und total blind. Wirkt eher wie ein Horror Slasher. Auch die Omnipräsenz von Jigsaw in dem Film, macht diesen weit weniger spannend.

Obwohl visuell und erzähltechnik ein wenig an Fight Club erinnern, bleibt der Handlungsstrang lahm ... Der Film schafft es nicht eine echte Spannung aufzubauen. Bin sogar zwischendrin eingeschlafen und hab mir den Rest nächsten Tag angeschaut. Wurde aber auch nicht besser...

Das war auch schon das Problem in "The Irishmen"...das Hollywood Studio ist aus gutem Grund nach Umschreiben des Drehbuchs und Tauschen der Rolle durch DiCaprio ausgestiegen. Bei den Streamingdiensten wird den Regisseuren einfach zu viel Kreativität überlassen und dann kommt son 3,5 Std. Langwerk dabei raus. Wirklich gut gespielt mit schönen Schauwerten. Dies hätte man aber auch bedeutend kürzer halten können. Das ursprüngliche Drehbuch ...
Mehr erfahren

Der Film hat absolut nichts mehr mit der Reihe zu tun. Ich hatte schon Bedenken, dass Michael Bay diesmal den Film nicht macht und diese Bedenken haben sich auch realisiert. Schon allein die Tatsache, dass ein Bösewicht eine Hexe ist , ist mir viel zu abstrus. Auch Fehlen mir die typischen Kameraeinstellungen und Actionszenen von Bay. Wenn die neuen Regisseure die Reihe fortführen, dann verabschiede ich mich schon mal

Bester Film aller Zeiten! Wenn ich könnte, würde ich mehr Sterne geben!!! Da stimmt einfach alles!!!

Welcher Filmstarts-Depp hat denn die Kritik geschrieben? Bestimmt ein Praktikant ! Weder tragen die Schauspieler den Film,noch die Dialoge, noch sonst irgendwas, geschweige denn die saumiese CGI. Zitat: "Alicia Silverstone bemüht sich redlich, ihrer psychisch angeknacksten Figur Profil zu verleihen." Welcher Film der Kritikschreiberling wohl geschaut hat? Alicia Silverstone spielt echt grottenschlecht und wirkt mit ihrer Darstellung auch völlig ...
Mehr erfahren

Fand die Grundidee super, weshalb mich der Film auch überhaupt erst interessiert hat, aber letztlich total schlecht umgesetzt. Unabhängig von der Tatsache, dass man selbst in den USA jemanden nicht so schnell entmündigen und sogar das Rausgehen und Telefonieren verbieten kann, ist es am Ende total unglaubhaft, dass spoiler: eine Dame die russische Mafia mal eben so einfach aufs Kreuz legen kann.[spoiler][/spoiler ]
Mehr erfahren