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Hier kann die Erwartungshaltung ja garnicht tief genug sein: der Film erscheint mit 14 Monaten Verschiebung und gehört zum ungeliebten Sony Universum, welches sich zwar mit den Venom Filmen halwegs finanziert hat, aber immer weit weg von einem Kritikerlob war. Bei Kraven finden sich aber durchaus brauchbare Anteile: Aron Taylor-Johnson hat sich in eine beeidruckende Form trainiert und sein maulfauler, ruppiger HEld hat ein gewisses Charisma. ...
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Es geht um eine ominöse und merkwürdige Krankheit bricht aus, die nur reiche Personen befällt. Das macht zwar logisch keinen Sinn,ist aber eine gute Basis für ein spannendes Gedankenspiel. Wir verfolgen Mary Elizabeth Winstead als wohlhabende Geschäftsfrau,die mitbekommt wie die Welt langsam zu Grunde geht und die mit ihrer Familie auf der Flucht und der Suche nach Sicehrheit ist. Ich habedabei vieles nicht verstanden (wozu sit die lange ...
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Art the CLown ist zurück und gibt den Fanns genau das was sie wollen: epische, ausladende und sadistische Meuchelszenen. Abseits davon hat der Film mit Lauren LaVera zwar ein tolles Final Girl am Start, aber nur eine 08/15 Slasher Story die sehr lange im Leerlauf verbleibt und gerdezu langweilit. Klar, die Metzelszenen setzen geradezu neue Standards an Härte, ob man sowas braucht ioder sucht ist aber auch eine legitime und eigene Frage. So sehr ...
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Eine nue Nummer Eins der Netflix Charts, die man nach Einsetzen des Abspanns schon wieder vergessen hat. Eine depressive Frau gerät an einen Mörder, mit der Besonderheit daß er sie wehrlos gespritzt hat und die beiden über eine lange Zeit zusammen verbringen. Trotz starkem Start ist aus der Nummer relativ schnell die Lfut raus und außer kurzen Spannungsmomenten bleibt der Film auf gebremst und ereignisfrei. Fürs kurzweilige Konsumieren ...
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Wenn ich einen Weihnachtsslasher schaue, in dem ein maskierter Killer sich an Heilgabend durch eine Stadt meuchelt, ist es wohl ein Fehler einen guten Film zu erhoffen. Daher bin ich bereit die zahlreichen unlogischen Anteile zu ignorieren (etwa daß eine Frau am hellen Tag nackt durch eine Innenstadt rennt und kein Mensch anwesend ist) und auch die Klischees runter zu schlucken. Daher bleibt am Ende ein absolut solides Standardwerk übrig, in ...
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Weniger geht eigentlich nicht: zwei Mensche nfahren anderthalb Stunden mit dem Taxi durch New York und geraten in einen intensiven, innigen Dialog. Keine falschen Andeutungen, keine Zusätze – einfach nur pure Emotion und reine Ehrlichkeit. Mich hat nur der Nebenpart überrascht, bei dem Dakota Johnsons Charakter in einen dauerhaften Sexchat vertieft ist und bei dem zahlreiche, explizite Aussagen fallen. Und daß der oftmals auf raubeinige ...
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Filme über ein paar Taucher, die auf dem Meer in eine Bedrängnis durch einen Haiangriff gerate gibt es wie Sand am Meer. Meistens direkt fürs Streaming, hier und da schafft es auch mal einer ins Kino. Dieser hier war für mich allerdings ein kleiner Etikettenschwindel: ich hatte einst „The Reef“ geschaut, dieser hier kommt als Sequel daher obwohl er mit dem Ursprungsfilm nichts gemein hat, außer daß der gleiche Regisseur am Werk war. ...
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Die ersten beiden Venom Filme waren typische Titel, die von Kritikern gehasst umd vom Publikum gemocht wurden. Mit dem dritten Teil wird es sich ähnlich vehalten. Eigentlich bekommt man nur mehr vom bekannten und vetrauten Schema: neue Gegner, die aber auch nur schlemige Weltraumaliens sind und zu bekannten Actionszenen führen sowie Tom hardy im Dauerplausch mi dem lauten Symbionten, Letztere fallen nicht ganz so albern wie im zweiten Film aus, ...
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Mehrere Filme in einem: im Kern eine Liebesgschichte zweier junger Mädchen, ergänzt durchd eren familiäre Probleme und aufgefüllt mit politischen Themen, die stetig gekreuzt und angesprochen werden. Alles in allem ist das etwas überlade,, aber da dank der glaubhaften Hauptdarstellerinnen gerade der Liebespart asehr gut klappt, hat der Film seine Momente.
Fazit: Vollgestopfter Mix aus etlichen Themen,der aber glaubhafte und echte Chemie ...
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Mir hat der erste Film schon nicht viel gegeben, das Sequel habe ich mir nur angesehen, da ich Dinge immer vervollständige. Leider habe ich keinen wirklichen Zugang gefunden. Hässliche, herzlose Figuren in hässlichem Umfeld, unappetitliche Fressszenen und einiges an Gewalt haben mich durchgehend vom Film abgestossen. Das Rätsel um den Schacht hat für mich auch keine weiteren, interessanten Dinge mitgegeben. Theoretisch braucht es wohl einen ...
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Ich kann den Erfolg des Films in den Netflix Charts gut nachvollziehen. Als Kinofilm hätte er für mich nicht getaugt, im Streaming liefert er was er soll: einen geradlinigen, kompromisslosen Thriller über einen tapferen Soldaten, der sich mit korrupten Polizisten anlegt. Die Story hätte zwar durchaus mehr Action beinhalten können, funktioniert als straffer Spannungsfilm aber vorzüglich.
Fazit: Kompromisslos und spannend, nur etwas zu lang!
Fazit: Kompromisslos und spannend, nur etwas zu lang!
Absolute Desorientierung: der Film gibt ein Grundszenario vor, daß man soweit kennt, aber läßt es sehr lange offen, in welche genaue Richtung es nun gehen soll. Ein 15jährires Mädchen gelang in eine sektenartige Gemeinde und findet eine beste Freundin, gleichzeitig gibt es einen Plot um ein Monster, das im angrenzenden Wald lebt. Bis kurz vor Ende hätte ich alles geschluckt: übersinnliche Kräfte, ein Creature Feature oder was auch immer ...
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Der Film hat einen fetten Twist nach etwa 40 Minuten, den das Filmplakat und die Inhaltsangabe bereits rausgeworfen haben. Schafft man es, den Film ohne das besagte Wissen anschauen erlebt man einen flotten Entführungsthriller, der dann eine rabiate Genrewendung macht. Wenn man weiß, in welche Richtung die Story nach der Enthüllung geht, hat man trotzdem eine gute Zeit. Mit sympathischen Figuren, rabiaten Ideen und einer nicht enden wollenden ...
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Da hat mich Dev Patel absolut überrascht. Er erscheint mir nicht wie ein Darsteller, der in einem solchen Film mitspielt, ebenso wenig wie jemand, der so einen Film inszenieren würde. Einen kurz angebunden, Ruckzuck auf die Fresse gebenden Klopperfilm, der ruppig, schnell und hart zur Sache geht und fast durchgehend in dreckigem Umfeld spielt. Wie bei solchen Werken üblich, fällt die Story relativ knapp aus – es ist mal wieder der gute, ...
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Wozu kommt dieser Film? Das war meine Frage, da er relativ zeitnahe zu „Das erste Omen“ herauskam und eine sehr identische Story anbot. Zumindest über die ersten zwei Drittel ist der Verlauf auch realtiv gleich, bevor „Immaculate“ dann im letzten Stück eine eigene Identität entwickelt und einige Überraschungen auffährt. Sidney Sweeny leidet sich durchgehend die Seele aus dem Leib und liefert insbesondere im Finale eine bemerkenswerte ...
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Es stimmt, wenn man diesem Film vorwirft, daß eigentlich nichts passiert. Bei einer Lauflänge von 130 Minuten schaut man ein paar traurigen Gestalten zu, die gezwungenermaßen eine gewisse Zeit zusammen verbringen müssen. Dabei dominiert aber ein entspannter Grundtonu nd eine gewisse Wohlfühlatmosphäre. Paul Giamatti trimuphiert als grantiges Scheusal, welches seinen weichen Kern erst schrittweise zugibt. Viele Szenen haben einen großen, ...
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Eine typische RomCom, wie sie in den neunziger Jahren ständig erschien, heute aber hat sie Seltenheitswert. Dabei hakt der Film alle bekannten Facetten ab: ein wundervolles Umfeld, in diesem Falle ist es ein Luxushaus am Strand in Australien. Alle Figuren sehen aus wie Models und sind perfekt. Die Handlung ist ein "Langziehen" einer einfachen Lüge bzw. das stetige Aneinandereihen von Missverständnissen und reichert alles, was so passiert mit ...
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Das sind Filme, die für die Osarverleihung und ein ganz spezielles Publikum gemacht sind. Mich lassen solche Werke, so episch sie auch ausfallen mögen, meist ratlos zurück. Ich kann mich derartigem Stoff nicht öffnen. Aber ich weiß trotzdem, daß dies ein hochklassiger Film ist, an dem einem manche Pluspunkte geradezu ins Gesicht springen. Emma Stone ist in ihrer wohl krassesten Darstellung zu sehen, greift geradezu in Richtung Oscar und ...
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Jason Statham in seiner typischen Rolle. Diesmal ist er ein Ex-Agent, der mitbekommt, wie ein Tech Konzern arme Menschen ausnimmt und er beginnt einen krassen und heftigen Rachefeldzug. Die Sympathien des Zuschauers hat er dabei allerdings kaum im Gepäck, da sein wortkarger Bienenhüter relativ schnell anfängt zu morden und bei seinen Aktionen auch mal unschuldige Beteiligte über die Klinge springen läßt. Die Action besteht aus einer ganzen ...
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Ganz schön viel verpackt in einen Film: das Ding ist Familiendrama, Teenagerfilm, Body Horror, Fantasyfilm und noch einiges mehr. Im Kern aber eben die Geschichte eines Jungen, der die Entwicklungen seines Körpers nicht mehr aufhalten kann und dadurch so einige Schwierigkeiten erleidet. Dabei standen dem Film wohl nicht die allerbesten Special Effects zur Verfügung, aber diese werden dann auch dezent eingesetzt. Es sit wohl ein großes ...
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Atmosphäre schlägt Story, denn hier passiert nicht viel. Zwei junge Frauen landen in einem Job in einer australischen Kneipe, abgelegen von der Welt. Eigentlich erleben wir nur, wie diese in der Bar von divesren Männern angegangen, beobachtet und behandelt werden und wir sehen ein paar Szenen, wie diese Frauen z.B. draußen sind und schwimmen gehen. Über diesen ganzen Trivialitäten liegt aber ein häßliches Gefühl von Bedrohung und einer ...
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Ein Luxushotel in der Silvesternacht, gefüllt mir Kotzbrocken, Arschlöchern und sonstigen fiesen Gestalten. Oliver Massuci springt in diesem Chaos herum als Manager und versucht das Beste zu vermitteln, aber erreicht nicht viel. Wie auch der Film. Als würde man durch zahlreiche Sender zappen. Eine Story setzt nicht ein, keine Figur interessiert und die meisten Plots verlaufen ins Leere.
Fazit: Lang, lahm und ohne Fikus: ein schickes Nichts!
Fazit: Lang, lahm und ohne Fikus: ein schickes Nichts!
Ich verstehe ncht, warum Justin Long so viel Spaß daran hat, das Arschloch zu spielen. Nach Barbarian ist er hier erneut so furchtbar, daß man rein schlagen möchte. Das ist aber auch schon alles was man hier bejammern kann. Der Film an sich dreht einen Weihnachtsklassiker in eine Slasherstory und reiht die üblichen Punkte originell zusammen. Da der Täter in den ersten Minuten enthüllt wird, muß sich der Film einen anderen Weg zum ...
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Wir halten fest: Alexa ist böse. In diesem Film heißt sie zwar Kimi, aber die Nummer ist als Warung vor entsprechenden Geräten zu verstehen. Obendrein ist es ein interessantes Aushängeschild für Zoe Kravitz. Viele Szenen sind sehr still und die meiste Zeit ist sie alleine in einer Wohnung zu sehen, trotzdem gibt sie die introvertierte Heldin so, daß man gerne dranbleibt. Die weitere Thrillerstory ist dabei allerdings nur standard und durch ...
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Kaley Cuoco auf der Flucht vor Penny. Ähnlich wie in ihrer gar nicht mal so schlechten Amazon Serie "Flight Attendant" versucht sie sich hier in der Sparte des Comedy-Thrillers. Sie spielt eine eiskalte Kilerin die ein Doppelleben führt und ihrem Mann und ihren Kindern vorgibt, eine brave Handelsreisende zu sein. Natürlich kollidieren diese zwei Welten dann filmgerecht miteinander. Leider kaufe ich ihr das alles nicht ab. Wer sie ist, warum ...
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"Baby to go" ist ein unfassbar übler Titel, der nach billiger Comedy klingt. Dahinter versteckt sich aber ein anspruchsvolles Science Fiction Drama, daß sich mit dem Thema Elternsein in der Zukunft befasst. Allerdings gibt es darum keine wirkliche Story, was den Film ausmacht ist es eher, diese Zukunft zu zeigen. Das ist mitunter recht spannend. wie Dinge aus dem Hier und jetzt in eine futuristische Form gebracht werden, wenngleich es auf ...
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Da musst ech wohl hineinaltern. Ich sah den Film im Kino im Alter von 14 Jahren und blieb relativ unbeeindruckt. Nach über 30 Jahren konnte ich ihn nun mit meiner kleinen Tochter anschauen und sah ihn dann aus dem Blickwinkel des Erwachsenen, der hofft daß sein Kind daran Freude findet. Und dem war so. Technisch sind einige Spezialeffekte sehr veraltet, dafür wird mit den altbekannten Muppets Puppen erine tolle Riege an Figuren aufgefahren, ...
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Ein Geisterschiff, auf dem in der Vergangenheit etwas passiert ist und eine Situation auf dem Schiff in der Gegenwart, die mit den damligen Vorfällen aufeinander trifft. Das ist nicht der Stoff, imt dem man neue Kinogeschichte schreibt, aber für einen soliden Horrorfilm sollte es reichen. Tuts aber nicht. Man bekommt zwei Stunden Zapping durch etliche Zeit und Handlungsebenen, keine konkrete Hauptfigur und obendrein zahlreiche Szenen, die ...
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Um den ersten Teil wurde seinerseits im Kino ein ziemlicher Wind gemacht, dieses späte Sequel erscheint hingegen unbeachtet und kaum beworben direkt auf Netflix. In Zeiten von moderner Animationstechnik wirkt dieser Film natürlich etwas „angestaubt“, wer sich darauf aber einlassen kann, sollte am Film viel Spaß finden. Die Rückkehr der altbekannten Figuren und ein diesmal deutlich bunteres Umfeld sowie eine solide Story geben kurzweilige ...
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Ich bekam in der PB mit, wie sich einige Leute vor dem Film unterhielten, die den Inhalt nicht kannten und sich über den Titel „Tütenkopf“ amüsierten. Recht schnell merkt man aber, daß der Film trotz des albernen Titels kein Stück zum Lachen ist. Es ist ein Sampler aus bekannten Versatzstücken gängiger Horrorfilme. Eine Frau erbst ein grusleiges Haus mit einem Monster drin. Dieses Monster besitzt eine besondere Gabe, die sich die junge ...
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Hier braucht man eine Menge Geduld, nämlich ganze 160 Minuten. Diese vergehen eher actionarm, aber dafür sehr dialoglastig. Leider wird man im Film nicht eine einzige mögenswerte oder intakte Person finden, alle Charaktere sind verdorben, bösartig und irgendwie am Boden. Und daraus entwickelt sich ein Heist, wie ich ihn in filmischer Form noch nie gesehen habe. Insbesondere, da der Regisseur auf Normen pfeifft und wirklich jede Figur zu jedem ...
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Die Verwirrung ist komplett: rund 20 Jahre nach dem letzten schiebt man diesen sehr verspäteten Teil noch hinterher, bei dem Coscarelli nur prouziert hat. Und ich habe es versucht, abr keine Chance gesehen auch nur ansatzweise etwas zu verstehen. Es werden mehrere Schauplätze und Zeitebenen aufgemacht, auf denen die Figuren dann gegen den Tall Man kämpfen. Dessen Darsteller ist hier allerdings 89 Jahre alt und wird nur noch sehr knapp ...
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Hier hat Regisseur Coscarelli zugegeben, daß ihm keine Ideen mehr gekommen sind und Flge vier nur des Geldes wegen entstanden ist. Das glaube ich ihm gerne, habe es aber nicht bemerkt. Der Versuch, die Story auf seine surrealen Elemente zurück zu führen produziert einen unfassbar wirren und kaum zusammenhängenden Mix aus Szenen, denen ich keinen Sinn mehr abgewinnen kann. Ein paar kurze Kämpfe sind ok, die Kugelbrüste herrlich makaber und ...
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Die surreale Story über den Tall Man und was er so kann und tut verliert mich ab diesem Film. Die Figur ist mir zu verzerrt aufgebaut, ich kriege kein klares Bild zusammen was er kann und was seine Absicht ist. Dafür erhält man als Zuschauer eine klare Linie bei den sonstigen Figuren: mit zwei der alten Figuren und zwei neuen Charakteren wird ein solides Team aufgebaut welches sich blutig gegen die zahlreichen Gegner zur Wehr setzt. Ob man das ...
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