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Ein generischer Film mit einem auffälligem Gimmick: ein junger Mann versucht seine entführte Freundin freizukämpfen. Dabei hat er die ungewöhnliche Kraft, keine Schmerzen empfinden zu können. So reiht der Film etliche Klopper und Prügelszenen aneinander, in denen Jack Quaid auf übermenschliche Weise einsteckt. Dabei wird der Gewaltgrad auf Anschlag gedreht und es erreicht dann schon einen gewissen Spaß und Splattefaktor. Leider geht dem ...
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Der Film liefert genau das, was das Cover verspricht. Hier fahren ein paar Studenten in eine verschneite, abgelegene Gegend und werden dort von einer brutalen Gefahr angegriffen: untote Nazisoldaten in Uniform. Allerdings geschieht das angedachte Metzelfest erst in der letzten Viertelstunde. Bis dahin hat man belanglose Figuren die im Schnee herum sitzen und mehr oder weniger spannende Passagen, bei denen jemand attackiert wird. Am Ende jedoch ...
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Ich habe keine Ahnung von Led Zeppelin, daher ist ein Blick auf die Entstehungsgeschichte durchaus interessant. Leider hat die Doku, die das bewerkstelligen möchte, keinerlei Geschichte oder einen Spannungsbogen. Die Bandmitglieder werden im Hier und Jetzt interviewt und erinnern sich an vergangene Dinge. Dabei fliegen alleine in den ersten fünf Minuten so viele Namen durch den Raum, daß man restlos den Überblick verliert. Außerdem mag man ...
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Weiblicher Horror also: der Film erzählt vier unabhängige Geschichten ohne Bezug zueinander, die alle Frauen im Zentrum haben und alle von Frauen inszeniert wurden. Ich selber habe keinen Sinn dafür, ob dies hier weiblich oder männlich inszeniert oder ausgerichtet ist, ich möchte lediglich sicher sein dass ich hier einen guten Film habe. Und den bekomme ich, mit Abstrichen. Es ist gut, die einzelnen Storys in knappen 20 Minuten präsentiert ...
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Wieder mal der größte und aufwendigste Netflix Film aller Zeiten - und wieder einmal ist es ein vollkommen in der Masse versinkender Film. Klar, es sieht teuer und hochwertig aus, es beeindruckt aber nicht und hinterlässt auch keinen großen, bleibenden Eindruck. Inhaltlich ist es die alte Story von ein paar chaotischen Gestalten die gemeinsam durch eine fremde Welt gehen um etwas zu suchenDiese Welt ist hier eben ein Areal voller Roboter. ...
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Ich oute mich als Banause und gebe zu, daß ich vor dem Film von dieser Nikki nie gehört habe. Nach dem Film ist sie mir allerdings weiterhin fremd. Ich habe lediglich ihre Geschichte gesehen, die darin besteht, da´sie in den 50er Jahren mit schweren psychischen Problemen zu kämpfen hatte und bei der Therapie mit Kunst einen Ausweg fand. Allerdings verweigert es der Film, dem Zuschauer die geschaffene Kunst zu zeigen. So bleibt ein ...
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Bei Filmen wie diesen ist man verloren, wenn man die zeitliche Einordnung nicht zur Hand hat. Ich kenne die reale Geschichte, die der Film erzählt nicht, ebenso habe ich es nicht lückenlos drauf, die Zeit der brasilianischen Militärdiktatur einzuordnen. Daher waren mir in der ersten halben Stunde die sonstigen Umstände nicht sonderlich klar. Dann aber entspannt sich eine dramatische Grundlage über eine Frau, die durch die Höle schreitet. ...
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Da ich selber nie im Pflegeberuf gearbeitet habe, masse ich mir nicht an, zu sagen dass dieser Film definitiv das wahre Leben wiedergibt. Trotzdem erscheint mir das Gezeigter als durchweg glaubhaft und leider auch erschütternd. Ohne eine wirkliche Story sehen wir einer eifrigen und kompetenten Pflegekraft zu, die versucht auf einer Station eine stressige Schicht durchzustehen. Aus der Unterbesetzung entstehen endlos viele kleine Momente und ...
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Auch wenn der Trailer es so darstellt: der vierte Teil der Reihe reiht nicht wieder alberne Peinlichkeiten der ungeschickten Hauptfigur aneinander. Der Film erweist sich als emotionales und sanftes Finale für die von Renee Zellweger routiniert gerspielte Heldin. Einen richten Plot gibt es dabei zwar nicht zu erzählen, aber reihenweise Elemente, in die mal reingeschaut wird. Bridget beim Daten, Bridget zurück im Job, Bridget beim Elternabend ...
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Der Trailer verrät den halben Film. Aber eben nicht mehr. Man erlebt Robert Pattinson als arme Sau in einer utopischen Zukunft, der bei allen möglichen Arbeiten getöett und dann einfach repliziert wird. Da steckt schon viel doppelbödiges drin, aber es entfaltet sich noch eine weitere Handlung, die im Trailer ungenannt blieb. Das ist eben der Science-Fiction Part darüber, warum er überhaupt auf dieser Mission ist und worum es dabei geht. Wer ...
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Ich hatte den Trailer für diesen Film einige Male im Kino gesehen und war mir sicher, daß hier ein großer Kinofilm kommt. Daher war meine Verwunderung groß, als es dieser nur ins Streamingangebot von Apple TV + geschafft hat. Nach dem Ansehen verstehe ich es aber, weil der Film trotz der beiden großen Stars in den Hauptrollen bemerkenswert klein ausfällt. Immerhin hat er keine Längen, kommt nach wenigen Minuten zum Punkt und liefert eine ...
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Die Story eines Paares, das sich findet, ein gemeinsames Leben aufbaut und dann auch nocht mit einer Krebsdiagnose klarkommen muß, ist eigentlich relative Standardware. Allerdings wird der dramaturgische Kniff genutzt, die Geschichte nicht geradlinig zu zeigen. Der Film springt wild und eifrig durch die Zeit und liefert ein buntes Stakkato an Szenen, aus denen wir die relativ normale Story nach und nach zusammen puzzeln können. Das führt ...
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Ich muß hier für mich die Inszenierung und die Story trennen. Kevin Costner liebt seine Western und hat hier 38 Millionen Dollar aus eigener Tasche investiert, um sein Traumprojekt zu verwirklichen. Und was die Inszenierung angeht ist er hier in seine Element. Trotz der Freigabe ab 12 ist der Film ultrabrutal und blutig, der Western wird als knallharte Umgebung gezeigt und der Einsatz der Musik und der Bilder holt einen geradezu zurück in ...
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Absolut nicht mein Ding: Animationsfilme für Erwachsene sind nicht meins und Cyberpunk Stories liegen mir auch nicht. Da mir dieser hier aber sehr eifrig empfohlen wurde habe ich trotzdem mal mein Glpck veruscht und wurde nicht enttäuscht. Ich hatte bei Cover und Titel erwartet, daß es um eine Weltraumreise geht. Statt dessen erweist sich der Film als eine Art Film Nor, in dem eine spröde Heldin auf der Erde herumspaziert und eine Ermittlung ...
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Ich bin ein Kind der 80er Jahre und habe eben seit ich klein war Otto konsumiert. Sein Leben in 82 Minuten Doku zu verpacken dürfte nicht alles abdecken, aber einen sehr interessanten Überblick verschaffen. Otto selbst zeigt sein Geburtshaus, berichtet über seine WG Zeiten und erte Bühnenerfahrungen. Mit ihm im Hier und Jetzt, der alles kommentiert, hat man einen charmanten und ehrlichen Erzähler und seine Geschichte fasziniert ...
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Diese Film hat in den 80er Jahren wohl kaum jemand beachtet, bis Jim Carrey dann in den 90er Jahren zum Star wurde. Dies war dann ein Altwerk, das nochmal entsprechend vermarktet wurde. Aus heutiger Sicht ist vieles daran nicht mehr zeitgemäß und der Humor funktioniert nicht mehr so richtig. Trotzdem hat der Film einige witzige Momente, wirkt manchmal sympathisch unbeholfen und verschenkt keine Zeit damit, irgendwelche Spannung aufzubauen. Hier ...
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Der Fiolm lief etliche Male im Fernsehen, ich habe ihn aber stets gemieden. Jetzt habe ich versucht, diesen nachzuholen und bin an meinen Erwartungen gescheitert. Ich hatte gehofft, eine Komödie zu sehen in der Rosanna Arquette und Madonna interagieren, aber das tun sie erst am Schluß. Bis dahin bekomme ich einen Mix aus Verwechslungscomedy, ein wenig Krimi und ein wenig Romanze. Es macht zwar Spaß, wen man alles hier in Jung wiederfindet und ...
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Edelprobleme in Hochglanzlook. Wie in einer Soap erleben wir eine Hauptfigur die aus einem schlimmen Haushalt kommt, in einer toxischen Beziehung landet und mit ihrer alten Liebe konfrontiert wird. Wenn einem selbst das alles passieren würde, wäre das in der Tat eine sehr belastende und seelisch fordernde Situaion.Im Filmform ist es nichts anderes als Hochglanzkino, in der alles etwas schöner und besser als in echt ist. Und Emotionen werden ...
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Dieser Film ist die Nummer Eins der Netflixcharts zur Weihnachtszeit und man kann es verstehen: der Film spielt zu Weihnachten und baut auf kleinem Level das Szenario von „Stirb langsam 2“ auf. An Weihnachten plant ein kriminelles Genie am Flughafen einen Anschlag und instrumentalisiert dazu einen Angestellten. Das Ergebnis ist die filmische Form von solide: kurzweilige Spannung, freigegeben ab 12 (obwohl gleich in der Eröffnungsszene ein ...
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Der Film fängt an wie ein Krankendrama, wird dann zu einem Familiendrama und switcht dann in das Genre Musikfilm. Da fährt man durch alle Genres durch, ohne daß die jeweiligen Bereiche voll asugefahren werden. Trotzdem vermengt sich das alles zu einem herzlichen, herzigen Film. Je nachdem, auf welchen Schwerpunkt man anlegt kann man hier recht zufrieden sein.
Fazit: Harmloser, aber netter Durchmarsch durch mehrere Genres!
Fazit: Harmloser, aber netter Durchmarsch durch mehrere Genres!
Film kann eine Erfahrung sein, ob gut oder schlecht liegt bei einem selbst. Dieser hier dreht so absolut frei, daß ich jeden verstehen kann, der ihn genervt ausschaltet, aber ebenso jeden, der gebannt dranhängt. Es ist ein Erlebnis, wie Joaquin Phoenix drei Stunden lang durch puren Wahnsinn schreitet und leidet. Man kann es witzig finden, absurd oder langweilig – aber es macht etwas mit einem.
Fazit: Kein gradliniger, normal zu erfassender ...
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Kevin Smith plündert seine eigene Filmographieund vielleicht seine eigene Vergangenheit. Ich denke nicht, daß die Geschichte des Films exakt so passiert ist, wohl aber daß die Hauptfigur ein Abbild des jungen Kevin Smith darstellt. Die Handlung spielt an eine Tag, an dem ein paar Freunde sich in ein Kino schleichen und mehrere Filme hintereinander anschauen möchte, während einer auch noch ein Date mit einbindet. Das reicht, um endlose ...
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Daniel Craig als schwuler Mann, der in den fünfziger Jahren in Mexiko herumhängt und sich stets die nächste Bettgesellschaft sucht bis ihm ein junger Mann ins Auge fällt, den er fortan verfolgt. Mehr hat der Film in den ersten 90 Minuten eigentlich nicht zu bieten, außer daß er diese Zeit und Umgebung ausleuchtet und lebensecht auf die Leinwand hieft. Vor allem ist es eine wunderbare Gelegenheit für Craig, in ideser Rolle restlos ...
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Die SOnic Reihe ist wohl ihre eigene Sache für ein ganz bestimmtes Zielpublikum. Ich selber zähle ich nicht dazu, kann die FIlme aber mit ein wenig Charme und Sympathie für sich ganz gut schauen. Der neue Teil gibt mir damit nur mehr von dem was ich schon kenne: die bekannten FIguren, die übliche flackernde Action und einige halbgare, lustige Sprüche. Immerhin holt man hier Jim Carrey aus dem Ruhestand zurück, der eine bizarre Mischung aus ...
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Hier kann die Erwartungshaltung ja garnicht tief genug sein: der Film erscheint mit 14 Monaten Verschiebung und gehört zum ungeliebten Sony Universum, welches sich zwar mit den Venom Filmen halwegs finanziert hat, aber immer weit weg von einem Kritikerlob war. Bei Kraven finden sich aber durchaus brauchbare Anteile: Aron Taylor-Johnson hat sich in eine beeidruckende Form trainiert und sein maulfauler, ruppiger HEld hat ein gewisses Charisma. ...
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Es geht um eine ominöse und merkwürdige Krankheit bricht aus, die nur reiche Personen befällt. Das macht zwar logisch keinen Sinn,ist aber eine gute Basis für ein spannendes Gedankenspiel. Wir verfolgen Mary Elizabeth Winstead als wohlhabende Geschäftsfrau,die mitbekommt wie die Welt langsam zu Grunde geht und die mit ihrer Familie auf der Flucht und der Suche nach Sicehrheit ist. Ich habedabei vieles nicht verstanden (wozu sit die lange ...
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Art the CLown ist zurück und gibt den Fanns genau das was sie wollen: epische, ausladende und sadistische Meuchelszenen. Abseits davon hat der Film mit Lauren LaVera zwar ein tolles Final Girl am Start, aber nur eine 08/15 Slasher Story die sehr lange im Leerlauf verbleibt und gerdezu langweilit. Klar, die Metzelszenen setzen geradezu neue Standards an Härte, ob man sowas braucht ioder sucht ist aber auch eine legitime und eigene Frage. So sehr ...
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Eine nue Nummer Eins der Netflix Charts, die man nach Einsetzen des Abspanns schon wieder vergessen hat. Eine depressive Frau gerät an einen Mörder, mit der Besonderheit daß er sie wehrlos gespritzt hat und die beiden über eine lange Zeit zusammen verbringen. Trotz starkem Start ist aus der Nummer relativ schnell die Lfut raus und außer kurzen Spannungsmomenten bleibt der Film auf gebremst und ereignisfrei. Fürs kurzweilige Konsumieren ...
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Es wäre leicht, hier in die Vollen zu gehen und den Film restlos zu zerfetzen. Aber warum? Es ist ein blliger Trashfilm, der eben seinen Spaßfaktor daraus zieht, daß er so furchtbar schlecht ist,w ie es nur geht. Und da macht er alles richtig: mit billigen Kulissen, simplen Darstellern dümmlichen Dialogen und einem albernen Monster sind viele Komponenten an Bord. Dazu gibt es reihenweise sehr derbe Splattereffekte. Leider ist der Film dann ...
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Wenn ich einen Weihnachtsslasher schaue, in dem ein maskierter Killer sich an Heilgabend durch eine Stadt meuchelt, ist es wohl ein Fehler einen guten Film zu erhoffen. Daher bin ich bereit die zahlreichen unlogischen Anteile zu ignorieren (etwa daß eine Frau am hellen Tag nackt durch eine Innenstadt rennt und kein Mensch anwesend ist) und auch die Klischees runter zu schlucken. Daher bleibt am Ende ein absolut solides Standardwerk übrig, in ...
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Weniger geht eigentlich nicht: zwei Mensche nfahren anderthalb Stunden mit dem Taxi durch New York und geraten in einen intensiven, innigen Dialog. Keine falschen Andeutungen, keine Zusätze – einfach nur pure Emotion und reine Ehrlichkeit. Mich hat nur der Nebenpart überrascht, bei dem Dakota Johnsons Charakter in einen dauerhaften Sexchat vertieft ist und bei dem zahlreiche, explizite Aussagen fallen. Und daß der oftmals auf raubeinige ...
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Filme über ein paar Taucher, die auf dem Meer in eine Bedrängnis durch einen Haiangriff gerate gibt es wie Sand am Meer. Meistens direkt fürs Streaming, hier und da schafft es auch mal einer ins Kino. Dieser hier war für mich allerdings ein kleiner Etikettenschwindel: ich hatte einst „The Reef“ geschaut, dieser hier kommt als Sequel daher obwohl er mit dem Ursprungsfilm nichts gemein hat, außer daß der gleiche Regisseur am Werk war. ...
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Die ersten beiden Venom Filme waren typische Titel, die von Kritikern gehasst umd vom Publikum gemocht wurden. Mit dem dritten Teil wird es sich ähnlich vehalten. Eigentlich bekommt man nur mehr vom bekannten und vetrauten Schema: neue Gegner, die aber auch nur schlemige Weltraumaliens sind und zu bekannten Actionszenen führen sowie Tom hardy im Dauerplausch mi dem lauten Symbionten, Letztere fallen nicht ganz so albern wie im zweiten Film aus, ...
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