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Ja, was soll man zu so einen Film groß sagen…, handwerklich solide, vor allem die Maskenbildner, die haben es echt drauf.
Einfach gesagt, man kommt durch. Handwerklich ist der Film ganz solide, die Story allerdings, ja…, nicht die Neueste, und nein…, auch nicht die Innovativste. Ich glaube 94 ging das Genre mit „True Lies“ los, hatte sein vorläufigen „Höhepunkt“ mit „Mr. und Mrs. Smith“, na ja, und so gibt es dann immer mal wieder einen Film, der solchen Plot aufgreift, wo eines der Familienmitglieder ein ziemlich spektakuläres Doppelleben führt. ...
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Ja, was soll man sagen, die 3595ste Version von den „drei Musketieren“, und man schaut es sich wieder und wieder und wieder an, weil man doch hofft, dass Constance vielleicht diesmal überlebt, und vielleicht ja diesmal irgendwie etwas anders ist. Aber nein, Constance überlebt wieder nicht, aber, hier und da ist tatsächlich das eine oder andere gegenüber der Romanvorlage geändert. Vor allem das Ende des zweiten Teils lässt, trotz der ...
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Ja, was soll man sagen, die 3595ste Version von den „drei Musketieren“, und man schaut es sich wieder und wieder und wieder an, weil man doch hofft, dass Constance vielleicht diesmal überlebt, und vielleicht ja diesmal irgendwie etwas anders ist. Aber nein, Constance überlebt wieder nicht, aber, hier und da ist tatsächlich das eine oder andere gegenüber der Romanvorlage geändert. Vor allem das Ende des zweiten Teils lässt, trotz der ...
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Action-B-Movie-Konsumenten können bei dem Film nicht viel falsch machen. Alle Klischees werden bedient, also ganz weit weg von der Realität („Air Force One“-Pilot meldet sich telefonisch mal kurz krank usw.), eine Gute erledigt reihenweise ganz viele Böse, Szenenbilder sehen mächtig nach Baumarkt aus, Handlung aus zwei-drei Filmen zusammengeklaut und –geschustert und natürlich werden wieder Fleischwunden zusammengenäht („Rambo“ ...
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„Wunderland“, Miniatur-Wunderland, Film, Doku…, nicht noch eine, denkt man. Nein, denkt man nicht, und wer schon einmal da war, sowieso nicht. Letztendlich ist es ja vordergründlich meistens die Faszination des „Wunderlandes“ an sich, aber auch das Wie, Wo und Warum ist mehr als interessant, und auch diesmal gibt es durchaus Neues und Interessantes an Hintergrundinformation, abgesehen davon, dass der Film mit den beiden Figuren ...
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Geschichte mit viel Potenzial, leider nur durchschnittlich umgesetzt. Alles irgendwie ein bisschen zusammengeschustert, Story jetzt auch nicht besonders neu und einfallsreich, wirkt alles ein bisschen unecht und auch die deutsche Synchronisation lässt mal wieder zu wünschen übrig, alles ein bisschen hölzern. Personell eigentlich ganz ordentlich besetzt: Lisa Vidal, Jaina Lee Ortiz (Station 19) und Cam Gigandet, ja, die kennt man, wobei Cam ...
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Wie komme ich jetzt bloß auf die 100 Zeichen? Der erste Teil war ja schon schlecht, aber die Fortsetzung ist einfach nur noch schlechter, als schlecht. Wer gibt um Himmelswillen Geld für so eine Produktion aus?
Mutti war mal Zehnkämpferin, wusste gar nicht, dass es den für Frauen gibt, das aber nur am Rande, spielt ja erst am Ende eine Rolle, und ja, es gibt ihn tatsächlich, wenn auch nicht olympisch und eher selten. Der Film, ja, der Film, der ist auch nicht olympisch. Ist so ein Durchschnittsding mit ziemlichen Staraufgebot. Wahlberg, Monaghan, Maggie Q und der ewige Bösewicht Ciaran Hinds, aber auch die können den Film nicht so richtig auf die ...
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Na mal ehrlich, wer mochte ihn denn nicht, den „Tennis-Punk“, der endlich mal frischen Wind in die weiße Tennis-Welt brachte, und spätestens nach seiner (nur zu empfehlenden) Biographie „Open“ wusste auch der Letzte, dass die Welt des Andre Agassi eigentlich ganz anders war, als dass was die Yellow-Press uns suggerieren wollte. Wer das Buch gelesen hat, der wird feststellen, aus Agassis Sicht ist der Film doch überraschend nah an der ...
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„Ein Rockstar flüchtet nach einem gescheiterten Comeback in ein Haus auf einer Klippe im verträumten Zypern“. Noch Fragen? Die 743ste Version, diesmal spielts auf Zypern. Alte Liebe, ein verheimlichtes Kind usw. usw. Phasenweise kann man vorhersehen, was wer als nächstes sagt. Einzig „neu“, wenn überhaupt, ein kleiner Neben-Plot mit Leuten, die sich von einer Klippe stürzen wollen. Weder richtig lustig, weder richtig romantisch, ...
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In ganz Berlin gibt`s scheinbar nur eine Villa, oder die gehört einem der Produzenten, lohnt sich ja Film-Sets zu vermieten. Auf alle Fälle kennt man „die Villa im Grunewald“ mittlerweile aus zahlreichen anderen deutschen (Berliner) Produktionen („Betonrausch“ usw.), und genau so, geht es mir auch mit dem Film. Ob Geburtstage, Familienfeiern, Spieleabende, was auch immer…, irgendwann- natürlich nur nach ein, zwei Gläsern Wein, eine ...
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Ein Cover gleicht dem anderen, Mädchen, Pferdekopf, Küste und Sonnenuntergang- Halleluja Klischee! Aber nein, vollkommen falsch! Der Film ist durchaus anders, deshalb auch um einiges besser, und demzufolge vielleicht auch nicht so erfolgreich wie „Immenhof“, „Ostwind“ oder gar die gefühlten 35 Teile von „Bibi & Tina“, ohne dabei aber alle anderen Pferde-Filme grundlegend schlecht machen zu wollen, schließlich hat alles sein ...
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So ist also Alkoholismus? Nein, habe ich anders erlebt, aber das ist halt die Gradwanderung, wenn man ein ernstes Thema in einen Spielfilm packen will. Der Film schafft das nicht immer, aber letztendlich will man ja auch keine Doku haben, auch wenn manche Filmkritik hier, das so empfunden hat. Klischees lassen sich nicht vermeiden, letztendlich ist ja auch immer was dran, und wenn sie fehlen würden, würde sich der eine oder andere auch wieder ...
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Sagen wir mal so, ich muss nicht immer die Hintergründe eines Krieges kennen. Man brauch ja bloß mit offenen Augen durch die Welt gehen, dann weiß man Bescheid. Hier wird kein Schuldiger benannt, keine Russe, kein Amerikaner, kein Terrorist und schon gar keine Außerirdischen. Der Krieg wird als schreckliches Szenario an sich dargestellt, und das reicht vollkommen aus, ist ja auch aktueller denn je.
Und ja, ich gebe den einen oder anderen ...
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Oh Gott, der Film ist ziemlich schlecht.
Fangen wir mit der Inhaltsangabe von Filmstarts an:
Nein, Zora (Joey King) erhält keinen Job als Assistentin, sie hat den Job schon seit zwei Jahren!
Wem der Trailer schon nicht so recht gefällt, der sollte sich den Film auf gar keinen Fall anschauen, weil das im Trailer Gezeigte, ist eigentlich das „Beste“ (wenn man es so sehen will), was der Film zu bieten hat. Das Staraufgebot, Zac Efron, Nicole ...
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Ja, auch ich gehöre zu denen, die neugierig waren, ob die tendenziell schlechten Kritiken zutreffend sind, und ja, muss man so sagen. Nach spätestens 20 Minuten war ich bereit, auszumachen, schreibste eben mal keine Kritik, dachte ich mir, schade um die Zeit. Habe mich dann aber durchgekämpft, verstehe auch das Schauspieler warm essen müssen, aber Edin Hasanovic und Almila Bagriacik sind doch eigentlich gut im Geschäft, die könnten ja auch ...
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Man muss ja nicht unbedingt der größte Fan ihrer Musik gewesen sein, aber die Stimme…, diese einmalige Stimme, und dann…, diese Geschichte. Ja, was soll man sagen, ich habe jetzt keine nennenswerten Fehler entdeckt, kommt ziemlich authentisch daher der Film. Vielleicht ist es für meine Generation, die die Geschichte der Whitney Houston von Anfang bis zum traurigen Ende zeitnah mitverfolgen konnte, etwas einfacher durch den Film zu kommen. ...
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Na ja…, die 8467ste Version von irgendeinem Kurier der ans ganz große Geld will, von 0 auf 100 und wieder zurück, diesmal die spanische Version, kann man sich durchaus anschauen, obwohl man den Plot ziemlich leicht vorhersehen kann, ist ja auch nicht neu. Handwerklich ganz ordentlich, für die Generation, die noch nicht allzu viele Kurier-Filme kennt, vielleicht sogar mehr als nur Durchschnitt.
Der Film ist so langweilig, dass man zwischendurch sogar vergisst, auszumachen. Jeder Film mag ja sein Publikum haben, aber bei „One True Loves“…?
Man hätte den Film durchaus mit „Eine wahre Liebe“ übersetzen können, aber nein, man hat sich für „Emmas Herz“ entschieden, und das…, ist das Spektakulärste an dem ganzen Film.
Man hätte den Film durchaus mit „Eine wahre Liebe“ übersetzen können, aber nein, man hat sich für „Emmas Herz“ entschieden, und das…, ist das Spektakulärste an dem ganzen Film.
Man sollte den Film jetzt nicht unbedingt überbewerten, aber ich war doch ein wenig positiv überrascht. Die Handlung, naja…, was soll man sagen, Liebe, Drama, Verrat… und… und… und…, das dann alles eingepackt in eine Material-Art-Story, in der dann auch das Übliche und Altbekannte passiert. Dünne Story würde ich jetzt nicht sagen, aber eben auch nichts Neues und schon gar nicht Spektakuläres. Handwerklich und schauspielerisch kann ...
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Road House wird auf Prime ja beworben, als Neuinterpretation des „Kultklassikers“ von 1989. Also ich kann mich noch ziemlich gut erinnern, wie der Film damals ziemlich heftig (natürlich) von der Filmkritik verrissen wurde. Heißt also: damals Schrott, heute Klassiker! Das kennen wir schon von „Gefährliche Brandung“, auch mit Patrick Swayze, damals ebenfalls Schrott, heute auch Klassiker. Aber das nur nebenbei, da gibt es bestimmt noch ...
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Na ja, man kommt vielleicht gerade so durch. Kein Vergleich zu Scorsese‘ s „Gangs of New York“, der hier ein wenig als Vorlage diente. Es gibt ja mittlerweile reichlich an "Gangs of..."- Produktionen, Scorsese' s Film bleibt das Maß aller Dinge. Handwerklich trotzdem ganz ordentlich gemacht, überschaubare Länge, kann man, muss man aber nicht unbedingt.
Ja, zweifelsohne mit viel Wohlwollen ein B-Movie mit dünner Story. Aber, im Gegensatz zu unzähligen gleichartigen Filmen, kann man hier durchaus von soliden Schauspiel und Film-Handwerk sprechen, so dass man einigermaßen gut bis zum Ende kommt. Banderas hat`s noch drauf.
Dürfen die das? Dürfen die solche Filme spielen? So knapp ist doch bei Beiden die Kasse nicht, dass sie so etwas nötig haben? Tja, aber irgendwie passiert es halt doch, dass die „alte Garde“ in dermaßen schlechten Filmen mitspielt, so auch hier. Don Johnson ist „Sonny Crockett“, und ein Großteil der jetzigen Generation, kann mit beiden Figuren nichts anfangen. Aber gut, die Generation kann auch mit „Stairway to Heaven“ nichts ...
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Endlich, endlich mal wieder eine RomCom wie früher. Dünne Story, oder besser gesagt, eine Story wie es sie dutzende gibt, tolle Schauspieler, tolle Musik, tolles Ambiente, keine übertriebenen Zoten, seichter Humor und…, das Wichtigste: keine political correctness, die einen mit dem Hammer eingetrichtert wird. Da heiraten so ganz „nebenbei“ zwei Frauen, und man hat das Gefühl, es ist das Normalste der Welt. Bravo! Ich mag solche Filme, ...
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Solides Filmhandwerk, gekonntes Schauspiel und doch auch, eine ganze Menge unterschwelliger Humor wie ich ihn mag, aber es reicht leider nicht um richtig zu überzeugen. Der Film rutscht von Anfang an in die Ecke, ein weibliches Pendant zu ähnlichen Filmen zu sein, die man in Masse aus der männlichen Film-Welt kennt. Ist ja ein bisschen Trend, bestes Beispiel: „Oceans 8“ als „weibliches“ Pendant zur „Ocean-Triologie“. War jetzt auch ...
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Ob „Oscar“, „Golden Globe“ oder aber auch „Goldene Himbeere“, für alles schon nominiert, und/ oder sogar gewonnen. Jennifer Lawrence kann alles spielen, auch Klamauk, sehr facettenreich, das muss man einfach mal wieder feststellen! Das war es aber dann auch schon an Nennenswerten. Der Film hat mich jetzt nicht so vom Hocker gehauen. Plätschert ohne große Ausschläge so dahin. So einige lassen sich von Jennifer Lawrence` ...
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Man nehme ein oder zwei durchaus bekannte, aber ausgemusterte Stars, ein oder zwei hübsche Frauen, am besten jung und unbekannt, ein leerstehendes altes Hotel im Ostblock oder im Nirgendwo, eine 08/15 Story (Drehbuch kann man dazu nicht sagen), und schon wird die Ramsch-Kiste im Media-Markt wieder um eine DVD reicher. Dolph Lundgren spielt noch schlechter, als man es eh in den letzten Jahren von ihm gewohnt ist. Luke Wilson passt in die Rolle so ...
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Ein Film den man nicht zwingend sehen muss, trotz de Niro, trotz Malkovich. Der Plot- nichts Neues, die Umsetzung, naja…, durchschnittlich solide, der Soundtrack kann ab und zu punkten. Film läuft auch bei Prime und ich kann mir vorstellen, dass der eine oder andere da durchaus mal vorspult.
Die erste Stunde ist zum Einschlafen, typisches Vorgeplänkel, Soldat verletzt, Reha, „Uncle Sam“ lässt ihn fallen, unbezahlte Rechnungen, Gott hilft auch mal wieder nicht usw. usw. Dann kommt die Superidee, Privatarmee, ein dicker Scheck, gefahrloser Auftrag usw. usw. Ende vom Lied, alles kommt ganz anders und der Film wird besser, weil vor allem temporeicher. Alles in allem aber nicht zu empfehlen, weil wieder mal sämtliche Naturgesetze, ...
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Also ich fand den ersten Teil („Antigang“) jetzt schon nicht so weltbewegend, lag auch daran, dass das Original „The Crime (The Sweeney)“ ziemlich gut war und bei mir mehr Eindruck hinterlassen hat als das französische Remake. Nun also, 8 Jahre später, „Antigang: Home Run“, die Fortsetzung. Alban Renoir rückt aus der zweiten („Antigang“) Reihe in die Hauptrolle, Jean Reno rutscht dagegen in die zweite Reihe und den beiden wird ...
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Manche Filme sind wie Kochen. Man hat die ganzen Zutaten, und wenn man das Handwerk einigermaßen beherrscht, dann weiß man was in welcher Reihenfolge passiert und dann wird’s am Ende auch was Essbares. Aber! Gleiche Zutaten - gleiches Essen! Man nehme also eine Truppe von Behinderten (darf man ja gar nicht mehr sagen), einen, warum auch immer, ausgemusterten Sportsmann (Trainer/ Spieler je nach dem), baut irgendwo die hübsche Frau ein, und ...
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Durchschnittlich, aber solide. Nach „Seuchen von Breslau“ für mich wieder so ein Geheimtipp aus polnischen Gefilden, wo man solche Action-Pakete nicht unbedingt vermutet. Natürlich ist hier eine ganze Menge in reichlich vorhandenen „Filmvorbildern“ schon mal dagewesen, aber warum auch nicht. Man weiß auch was irgendwie und irgendwann passiert, die „Ein-Frau-Armee“ haut natürlich alles um, was sich ihr in den Weg stellt, ihr ...
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Nicht besonders einfallsreich, alles schon mal dagewesen. Muss man nicht unbedingt sehen, da gibt es bessere, Hat ein Hauch von "Briefe an Julia", bloß halt für Teenager und bei weitem nicht so gut. Das einzige was vielleicht punktet, ist der Road-Trip an sich.