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Das hätte durchaus was werden können...
In Tolkiens Anhängen zum „Herrn der Ringe“, aber auch in den Roman selbst finden sich einige Anspielungen und Hinweise, wie die Geschichte um Helm Hammerhand abgelaufen sein muss.
Auf deren Grundlage hat man nun einen Film veröffentlicht, der diese Idee ausbaut und für sich sogar eine Recht gute Geschichte erzählt, die zwar nah an „Die zwei Türme“ ist, aber dennoch für sich steht.
Ich war ...
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Nach 24 Jahren sollte man ja meinen, es wäre in der Zwischenzeit ein vernünftiges Skript, für ein Sequel des Oscargewinners „Gladiator“ von Ridley Scott entstanden. Die Idee dazu kursierte bereits länger und es kamen allerhand wilde Dinge zusammen, wie Maximus Kampf im Jenseits. Daraus wurde nichts, dennoch hatte Scott wohl nun die perfekte Vorlage auf dem Schreibtisch, um nun, natürlich nicht aus einem kapitalistischen Gedanken heraus, ...
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„Emilia Pérez“ stellt sich auf Grund des Marketings als kleine Mogelpackung heraus. Das Musical führt die ohnehin schon eigene Handlung an die Genregrenzen und drückt damit dem eigentlich totgelaufenen Genre neues Leben ein.
Der Film handelt von Manitas, einem Drogenboss in Mexiko, der seine Macht durch Gewalt sichert. Allerdings fühlt dieser sich zunehmend als Frau. Nachdem er, mit Hilfe der Anwältin Rita, seinen Tod vortäuscht und ...
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Im Jahr 2020, als die Welt unter Corona litt, erlebte auch das Kino die schwerste Zeit. In all dem Trubel konnten aber unzählige, kleinere Filme endlich ihren Platz ins Kino finden, während die großen Blockbuster mal ausblieben. In all dem schaffte es Levan Akin mit seinem Film „Als wir tanzten“ sogar die großen Favoriten wie „1917“, Nolans „TENET“ oder Greta Gerwigs „Little Woman“ hinter sich zu lassen und für mich ...
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Ich muss sagen, dass ich unglaublich glücklich bin, dass auch solche Filme im Jahr 2024 noch immer existieren. Welche die sich abseits vom Einheitsbrei der Blockbuster abheben und in ihrer eigenen Sparte herausragende Geschichten erzählen. Glücklicherweise glänzt der Arthousebereich stetig darin, was wohl aber auch an der Unterstützung von A24 liegt. Die Filmschmiede steht seit Jahren für kreatives Kino und hat sich zu meinem liebsten ...
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Deadpool ist für mich der Beweis dafür was aktuell im Kino so alles falsch läuft! 1,3 Milliarden Dollar hat ein Film gemacht, der keine Geschichte erzählt und dessen einzige Daseinsberechtigung darin besteht sich in Cameos und Nostalgie zu retten. Man meckert immer darüber dass Hollywood keine Ideen mehr hat, feiert dann aber eben nur Nostalgie ab... An Stelle dessen hätte man auch schlicht in die guten Filme Zeit investieren können, die ...
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Pedro Almodóvar ist nach wie vor ein Ausnahmeregisseur. Nie ging es ihm ums große Drama. Seine Filme behandeln zwar große Dramen und Tragödien, aber es gibt wohl keinen anderen Regisseur, der so stellenweise so nüchtern und auch mit einer Priese Humor auf diese Themen blicken kann. Seine Dialoge wirken immer etwas unnatürlich und Figuren artikulieren sehr häufig ihre Gefühle und Bedürfnisse heraus. An dieser Stelle würden andere ...
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Himmel... Willkommen zum theologischen Sonntag. So ein Film kommt heraus, wenn man glaubt einen intellektuellen Film machen zu wollen! Man erzähle keine Handlung, aber man nimmt einfach ein paar Aufnahmen aus dem All, schöne Naturbilder, Dinosaurier, etwas Evolution und orchestrale Kirchenmusik. Das mag für ein Bild auf Instagram gut sein, aber als "Film" eine knapp 2,5 Stundenhölle sein. Dann hätte man den Film lieber gleich als nette ...
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Ein sperriger Titel, der aber die Handlung des Films, in nur einem Satz hervorragend zusammenfasst. Dabei ist es traurig, dass sich nicht einmal zehn Kinos in Deutschland finden ließen, die diese Perle ins Kino brachten. Dabei ist „Feinfühlige Vampirin sucht lebensmüdes Opfer“ nur ein weiterer Beweis dafür, wieso Vampire auch auf der Leinwand nicht tot zu kriegen sind. Vampire waren seit jeher meine liebsten Filmmonster und über die ...
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Mein absoluter Lieblingsfilm!
Giuseppe Tornatore verneigt sich mit einer tiefen Verbeugung vor der Macht des Kinos und setzt diesem Tempel der Fantasie ein unvergessenes Denkmal, dass die Geschichte überdauern wird und in seiner Detailverliebtheit eine Unzahl kleinerer Geschichten erzählt, die im Rahmen einer Geschichte um Liebe, Leidenschaft und Freundschaft mein Herz auseinanderreißt und es im Anschluss wieder zusammenfügt.
In den ...
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Ernst De Geer, schuf mit seinem Debütfilm „Hypnose“ einen grotesken Eintrag zum Thema Anpassung und Selbstvermarktung. Vera und André haben eine App speziell für die Gesundheit der Frau entwickelt und wollen nun in einem Workshop lernen sich am besten selbst zu vermarkten um damit Interessenten zu bekommen, die ihre Idee umsetzen.
Zugegebenermaßen muss man sagen, dass „Hynose“ sich an mancher Stelle doch etwas zieht und besonders das ...
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„Anora“, der neue Film von Sean Baker, ist bei weitem mehr, als das was die Trailer zu Beginn versprechen ließen. Der Sieger in Cannes handelt von der Sexarbeiterin Anora, kurz Ani, die dort auf den sehr jungen, russischen Oligarchensohn Ivan, auch Vanya genannt trifft, der sich die Dame einkauft, mietet, als Freundin für eine Woche bucht und schließlich heiratet, was der nur am Kapital interessierten Familie gar nicht in den Kram ...
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Puh. Ein leider viel zu zäher Historienstreifen, dem ich leider zu gute halten muss, dass ich alleine die historische Ansiedlung leider nicht spannend finde und daher ohnehin Schwierigkeiten hatte einen Zugang zu finden. Dabei sieht der Film gut aus und über dass großartige Spiel von Mads Mikkelsen muss man nicht diskutieren, sei aber nicht unerwähnt. Und eigentlich kann das Thema auch spannend erzählt werden, verliert sich hier aber ...
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Über "AHS" bin ich auf den Film aufmerksam geworden und erkenne ganz klar die Quelle der Inspiration. Das war zur damaligen Zeit bereits ein mutiges unterfangen, für welches gekämpft werden muss und den Ausgestoßenen der Gesellschaft eine Bühne bot. Heute würde man es in gewissen Kreisen wohl als "wokes Werk" abtun, aber tatsächlich ist "Freaks" ein revolutionäres Stück Film, in welchem die Widerwärtigkeit des "normalen" Menschen ...
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Der selbe Film, in vier verschiedenen Perspektiven erzählt. Das gab es schon häufiger in unterschiedlichen Ausführungen und in unterschiedlicher Qualität. Zuletzt ist Ridley Scott mit seinem Murks „The Last Duel“ grandios gescheitert. Der japanische Film „Die Unschuld“ macht dies erheblich besser. Hier fügen die Wechsel der Blickwinkel wirkliche neue Facetten hinzu, lässt uns Figuren immer wieder neu wahrnehmen, die Situation neu ...
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Mann, Mann, Mann... Da fragte man sich wohl wo die Ziellinie bei dem Film sein sollte? Man schlendert ohne Ziel hin und her, Spannung ist absolut nicht vorhanden, die Figuren sind ebenso langweilig wie farblos, dass ich durch einen Wikipediaeintrag mehr Beziehung aufbauen kann. Adam Driver brauch, nach all dem Murks der letzten Jahre, dringend mal wieder einen guten Film. Und bitte hört auf diese Fakeakzente zu machen, wenn man es nicht kann. ...
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Eine wunderschöne Verbeugung vorm Mozart unserer Zeit. Dem letzten großen Künstler. Dem Genie. Dem Schöpfer unvergessener Melodien. Dem Animator der großen Gefühle. Dem Mann, der epische Momente noch epischer macht. Dem Visionär, der mich nur durch den Klang seiner Musik, jede einzelne Szene detailgenau im Kopf entstehen lässt. Der letzten großen Legende!
Da blieb bei mir, schon von Sekunde 0 an, kein Auge trocken. Williams hat mich ...
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Ein Film, der eine einzige Mogelpackung ist. „Day One“, genau diesen haben wir in dieser Form bereits im direkten Vorgänger, in deutlich geraffter Form, bereits gesehen! Fügt der neuste Teil dem noch etwas hinzu? Nein! Im Gegenteil, den auf die Frage, wie die Menschen herausgefunden haben, dass die Monster blind ist, gibt es auch hier keine Antwort. Die Katastrophe bricht aus, verläuft ähnlich wie im Vorgänger, gibt NICHTS neues hinzu ...
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Das Konzept finde ich super! Der Perspektivwechsel auf den Killer wirkt insgesamt sehr frisch in dem Genre, ABER eine gute Idee macht leider keinen guten Film. „In A Violent Nature“ ist über weite Strecken todlangweilig und zäh wie Kaugummi. Über mehr als die Hälfte des Films sieht man nur einen Killer durch den Wald stampfen und auch wenn die Abwesenheit von Musik durchaus ein grausiges Gefühl erzeugen kann, so wirkt auch die ...
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Es ist eine echte Wohltat in einem Multiplexkino mal wieder einen Film zusehen, der nicht Teil eines Franchise ist oder sonst ein Reboot, Sequel oder Prequel. Dreamworks adaptiert hier den gleichnamigen Roman von Peter Brown und schafft einen einzigartigen, wunderschönen und berührenden Animationsfilm, dessen visueller Stil bereits aus den inzwischen gewohnten Animationsbildern heraussticht und sich zwischen japanischem Anime und Gemälden des ...
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Man verlässt diesen Film und fragt sich sicherlich was Todd Philips hier eigentlich genau vor gehabt hatte. Ist das eine geniale Satire? Wollte er schlicht Erwartungen unterbinden, wie es Rian Johnson bereits mit „Die letzten Jedi“ getan hat? Wollte er einfach nur den Produzenten und den ganzen Leuten ans Bein pinkeln, die den Joker im ersten Teil noch glorifiziert haben? Man weiß es nicht genau, denn wenn der Film eines schafft, dann ist ...
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„The Substance“ von Coralie Fargeat ist bei weitem kein Film der in seiner Aussage oder seiner Botschaft sonderlich subtil ist. Die Reduzierung aufs Äußerliche, gerade bei Frauen, ist Gift für die Gesellschaft, macht Menschen kaputt, schadet der Psyche und sollte letztlich nicht ausschlaggebend sein. Das alles hat man schon mal gesehen! Auch ansonsten ist Fargeat wenig subtil, wenn sie den schmierigen und selbst durch und durch widerlichen ...
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Puh... also hier passiert wirklich alles nach Schema F. Leider funktioniert der Humor fast gar nicht, die Figuren sind ALLE unsympathisch und wirken wie flache Abziehbilder ohne Persönlichkeit und auch inhaltlich sollte man nicht all zu viel mehr erwarten außer das Mindestmaß. Das kann ganz witzig sein, wenn man es akzeptiert und sich bewusst über die Klischees, Logiklücken und dummen Entscheidungen lustig macht, ansonsten ist das eine ...
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Es lohnt sich bei diesem Film den Trailer nicht anzuschauen und sich so wenig wie möglich über die Handlung zu informieren, dann wird man nicht nur schön überrascht, sondern kann den Film vollkommen anders genießen. Glücklicherweise hatte ich den Vorteil, wodurch die erste Hälfte noch zu einem schönen Rätselraten wird, während man in der zweiten Hälfte wieder in die vollen geht und es ordentlich blutig wie witzig wird. Größter ...
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Ein weiterer Eintrag in die lange Kette Biopics über Musiker, die absoluter Durchschnitt sind und ohne kreative Ideen in der Umsetzung daher kommen. Hier hat Hollywood wohl einen neuen Markt gefunden. Das ist zwar nett gespielt und es ist auch, wie immer nett die Songs zu hören, doch wirkt alles sehr gehetzt, nicht immer schlüssig und eben wenig kreativ. Hinzu kommt, dass ich sehr wenig über den Hintergrund von Amy weiß, sie aber im Film ...
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Dev Patels Regiedebüt hat mich leider in keinster Weise erreicht. Die Aktion ist zwar grundsolide, aber der Film stellenweise furchtbar geschnitten und die Figur schrecklich eindimensional. Entwicklung findet hier nicht statt und man fragt sich was die Handlung überhaupt sollte. Zwar muss ein Film nicht den größten Tiefgang besitzen um gut sein müssen, siehe John Wick oder Mad Max, aber dann muss trotzdem das Handwerk und die Stimmung ...
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"Das perfekte Geheimnis" gehört zu den widerlichsten Filmen, die ich jemals gesehen habe. Nicht nur dass das Kammerspiel extrem unlustig ist, der Film strotzt an allen Ecken und Enden an Frauenfeindlichkeit und Homophobie. Ich nehme hier auch keine Rücksicht auf Spoiler, aber die Männer kommen alle sehr viel besser aus der Sache raus als die Frauen. Karoline Herfurth muss am Ende doch ihre Emanzipation opfern um doch nur die Mutterrolle ...
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Ich habe im Vorfeld bereits zu genüge gelesen, dass der Film ja ziemlich Scheiße sein soll, dennoch kann ich nicht leugnen, dass ein gewisses Interesse dennoch blieb. Ich hatte in meiner Kindheit nie wirklich einen Bezug zu Winnie Pooh, daher konnte man mir weder die Figur, noch meine Kindheit damit kaputt machen. Der Ansatz war auf den ersten Blick aber interessant und eben sehr konträr zum Ausgangsstoff. Was ich am Ende dann erleben durfte, ...
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Wofür hat sich Adam Driver den da hergegeben? Es ist vollkommen verständlich wieso dieser Film untergangen ist. An manchen Stellen ist der Film unfreiwillig komisch aus, ist zusammengekleistert aus verschiedenen bekannten Elementen aus besseren Filmen und wirkt wie ein vollkommen missglücktes Experiment von Doktor Frankenstein. Die Effekte sind zudem auch grässlich und die Aktion furchtbar. Ich musste mich durch den Mist durchquälen und war ...
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Was ein Schrott!!! Mich stört es nicht, dass Jason in dem Film nicht vorkommt, mich stört alles andere. Die Figuren sind furchtbar, vom Hinterwäldler-Stereotypen-Familienband, bis hin zu den Mäusen im Wald. Keine Figur liegt einem am Herzen, keine bekommt Charakter und einige sind vollkommen willkürlich hineingeschrieben, ohne das sie im Kontext der Handlung Sinn machen. Das zieht sich durch den gesamten Film. Höhepunkt ist aber das erste ...
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"Frozen Empire " ist ein Film geworden, der nicht weh tut, aber auch in keinster Weise heraussticht. Die Handlung dümpelt vor sich hin, alles ist schon mal gesehen und in der Masse an Figuren geht mehr als die Hälfte baden, da sie nie genug Charakter bekommen. Die Effekte sind nett und der neue Onergeist auch schön designet, taucht aber viel zu wenig auf. Die neuen Figuren empfand ich als furchtbar lästig und nervig und der Humor zündet auch ...
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Da ist er nun! Der neuste Eintrag in den Kosmos der „Alien“-Reihe, die 1979 von Ridley Scott mit seinem fantastischen, philosophischen Sci-Fi-Schocker, der bereits damals seiner Zeit weit voraus war begann. Nachdem die Reihe aber bereits nach „Aliens“ stetig nachließ, man zwar fähige Regisseure fand und zugleich immer wieder versuchte neue Aspekte ins Universum zu bringen, kam sie nach Scotts „Alien: Covenant“ erst einmal ...
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"Late Night With The Devil" wirkt erstaunlich frisch und neu und dies obwohl er im Grunde eigentlich nichts wirklich neues macht und genau das Gimmick, mit welchem der Film beworben wurde, nicht konsequent durchgezogen wird. Der Film erzählt von "echten" Vorkommnissen einer Late Night Talkshow an Halloween, in welcher der Moderator ein echtes Gespräch mit dem Teufel führte und dieses Material nun restauriert wurde und veröffentlich wurde. ...
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Eine solide Umsetzung des Stoffs, der gefühlt schon endlos verfilmt wurde und auch hier im Grunde nichts neues auf Lager hat, aber dennoch solide unterhält, was an der Ausstattung liegt, aber auch an den Darstellern, deren größter Gewinn Alan Rickman als Sheriff von Nottingham ist. Was das ganze aber bremst ist der übertriebene Kitsch...
Auch im dritten Teil liefert Linklater ab und verbindet mit "Before Midnight" die Elemente aus Liebe und Humor, lässt das ganze aber in einem überragenden Streitgespräch gipfeln, dass dennoch auf eine gute Note enden lässt. Julie Delpy und Ethan Hawke sind wie immer fantastisch im Spiel miteinander und das Drehbuch wirkt ebenfalls wieder fantastisch. Ein authentisches Stück Kino, das in dieser Form gerne alle neun Jahre fortgesetzt werden darf.
Eine meisterhafte Fortsetzung, die die Geschichte nach neun Jahren weiterführt. Die Chemie zwischen Ethan Hawke und Julie Delpy stimmt noch immer und auch hier stellen die Emotionen, der Humor und die Dialoge alles in den Schatten. Linklater kann diese menschlichen Geschichten, die wie ein Portrait des echten Lebens wirken umsetzen wie kein Anderer. So bekommt man auch mit "Before Sunset" eine weitere großartige authentische Perle!