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Wirkte von vorn herein aufgesetzt und konstruiert. Die Leistung von Cusack - na ja - passabel, die von Carpenter eher blass. Über die Logik der Geschichte reden wir gar nicht und Spannung kam da auch keine auf. Die Wende am Ende, bestärkt die Einschätzung, den Film besser nicht angeschaut zu haben.
Ruhig, erwartungslos, fast ereignislos läuft der Film an. Schaukelt sich dann aber nach und nach, auch ohne Action und Metzelei, zu einem ausgewachsenen, soliden Thriller mit einigen Haken auf. Leider fallen in der Logik einige Patzer auf, die den Gesamteindruck etwas trüben. Wäre fast ein Geheimtipp geworden.
Verlockt durch die recht gute Bewertung den Film angeschaut. Meine Güte war der schlecht. Eine Komödie war das nicht. Belangloses bla-bla in einer unglaubwürdigen Geschichte (die Unschuld vom Lande hätte dort nicht einen Tag überstanden).Von A bis Z konstruiert und realitätsfremd. Einziger Lichtblick im Klischee-Dschungel war Stanley Tucci, der etwas Schmunzeln in die ganze Absurdität brachte.
Viel gibt es dazu nicht zu sagen. Völlig unrealistisches Diletttanten-Spektakel, mit heroischer Begleitmusik, gewürzt mit flachen Sprüchen zu den unpassensden Zeitpunkten. Nach dem der Firefighter eine Deko-Puppe "rettete" und sich die Kollegen darüber köstlich amüsierten, musste ich abschalten. Niveauloser geht kaum; da ist auch das Alter des Films keine Ausrede.
Wahrheit oder Lüge. Der philosophische Kern der Geschichte mag ja eine Frage aufwerfen, die sich so mancher stellt.
Der Film versucht auf wenig unterhaltsame oder darstellerisch gekonnte Art und Weise die Antwort zu vermitteln, die eigenltich auf der Hand liegt: jeder hat seine eigene Wahrheit; die Schnittmenge ist mal größer, mal kleiner.
Der Film versucht auf wenig unterhaltsame oder darstellerisch gekonnte Art und Weise die Antwort zu vermitteln, die eigenltich auf der Hand liegt: jeder hat seine eigene Wahrheit; die Schnittmenge ist mal größer, mal kleiner.
Wollte mal wieder eine gut gemachte Komödie sehen und wurde arg enttäuscht. Nicht mal mit englischem Humor lässt sich der Streifen gutreden. Einfach unnötig; nach kurzer Zeit abgeschaltet.
Läßt man das Alter des Films mal außen vor bleibt trotzdem für mich leider kaum etwas positives zu erwähnen. Geschichte, Handlung, Dialoge, Musik, Darsteller, alles nahe der Katastrophe. Sorry. Einzig die schauspielerische Leistung von Laurie Zimmer ist als Kerze in der Dunkelheit zu erwähnen.
Überwiegend ruhig, mit passender Action und durchgängiger Spannung, professionell dargeboten. Eine Perle verschüttet unter nicht nachvollziehbarer Filmstartskritik.
Meine Güte. Selten so einen inhaltlichen Schwachsinn gesehen. Nach 15 Minuten die Gehirnwäsche ausgeschaltet. Übel.
Gähn! Niveaulose American-Junkfood, Vorhersehbar, realitätsfremd, einfach grottig. Lediglich die Musikuntermalung hat einen Stern verdient.
Viel Blut, viel Action., dazu schlechte, konstruierte, wirre Story, angefüllt mit einer schier endlosen Reihe psychopathischer Gestalten. Wäre mehr draus zu machen gewesen, schade. Fazit: muss man nicht gesehen haben.
Handlung und Dialoge: verzweifelt gesucht. Vielleicht ein ehrlicher, unheroischer Einblick in den Alltag der US-Terroristen
Auch wenn ich Tarantinos Filme nie mochte, aus diesem Stoff hätte man was machen können. So bleibt die besondere Kulisse zu erst in Langeweile stecken, um dann mit Anzeichen des Schwachsinns und der Komödie in einen Tarantino-Blutrausch über zu gehen. Muss man nicht gesehen haben
Aus der Thematik haben andere schon solide Filme gemacht. Leider blieb hier alles eher lauwarm. Sich selbst im Wege stehendes Drehbuch, alles vorhersehbar, künstlich wirkend. Darsteller fade, Dialoge mau. Fazit muss man nicht gesehen haben.
Imposante Bilder und eine versteckte Story reichen nicht um den Film aus der US-Patriotismus-Soße heraus zu ziehen. Die Charaktere schemenhaft und wenig vereinnahmend, so dass kaum Spannung aufkommt.
Gute Vorsätze machen leider noch keinen guten Film. Das Drehbuch verirrt sich in zusammenhanglos nebeneinander stehenden, jeweils in sich unlogischen Handlungssträngen. Die genuschelten Dialoge waren für mich zu 50% nicht verständlich.
Der Name Tarantino steht immer für Schwachsinn: 10% für den Filmanfang, 10% für Hayek. Rest gequirllte ...
Nervend, langweilig, lau - eigentlich unnötig, der ganze Film! Zwei Punkte nur wg. Bradley Cooper und Jennifer Lawrence.
Aua! Schwach angefangen und dann stark nachgelassen! Arnie sollte nach so einem Klamauk in Rente gehen :-(
Einer der wenigen Filme welchen ich nach kurzer Zeit abschaltete. Ein völlig sinnentleertes Spektakel, das in erster Linie dem Blutvergießen huldigt. Eine logische Handlung ist kaum erkennbar. Es ist mir rätselhaft, wie ein solcher Streifen positive Kritiken erhalten kann.