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Wieder etwas schwächer als der zweite Teil.
Die Story ist mit dem Influencer Thema und den gut getexteten und produzierten, am Deutschrap orientierten Songs auf der Höhe der Zeit.
Doch trotzdem überzeugt die Handlung nur bedingt. Eine gut gemeinte Öko Botschaft, die aber flach präsentiert wird. Irgendwie wirkt die Begeisterung der Kids für den Wald etwas mit der Brechstange hineingedichtet. Die spüre ich emotional in keiner Szene. ...
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Deutlich besser als der erste Teil.
Die Tiere spielen diesmal zumindest zum Teil eine Rolle für die Handlung. Ebenso gewinnen hier auch die Songs deutlich mehr an Bedeutung, weil es in der Story um ein Musical geht.
Noch dazu sind die SchauspielerInnen besser aufgelegt und der Krimi-Plot könnte zwar einfallsreicher sein, ist aber zumindest deutlich unterhaltsamer als im ersten Teil.
Die Tiere spielen diesmal zumindest zum Teil eine Rolle für die Handlung. Ebenso gewinnen hier auch die Songs deutlich mehr an Bedeutung, weil es in der Story um ein Musical geht.
Noch dazu sind die SchauspielerInnen besser aufgelegt und der Krimi-Plot könnte zwar einfallsreicher sein, ist aber zumindest deutlich unterhaltsamer als im ersten Teil.
Ich bin diesmal ziemlich d'accord mit der Filmstarts Kritik.
Die ganze Magie inklusive der Tiere spielen für die Handlung überhaupt keine Rolle, was das ganze Thema völlig bedeutungslos macht. Da hilft auch der durchaus stimmungsvolle Harry-Potter-Kopie-Score nicht.
Die eigentliche Handlung um den so genannten "Oberklau" ist ziemlich mau. Die Charaktere entstammen einer realitätsfernen Welt. Das romantische Dorf, die riesigen ...
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Hinter der eindrucksvollen Optik, dem bombastischen Sound und dem tollen Soundtrack wird ein wenig versteckt, dass der Film eigentlich nicht viel zu erzählen hat.
Und dennoch hat er mich schwer beeindruckt. Eine Art "Apocalypse Now" im Weltall, welches trotz oder vielleicht sogar wegen der ruhigen Erzählweise in keiner Sekunde langweilig wird.
Und das Schauspiel-Ensemble enttäuscht ebenfalls nicht.
Und dennoch hat er mich schwer beeindruckt. Eine Art "Apocalypse Now" im Weltall, welches trotz oder vielleicht sogar wegen der ruhigen Erzählweise in keiner Sekunde langweilig wird.
Und das Schauspiel-Ensemble enttäuscht ebenfalls nicht.
Mir ist absolut schleierhaft, wie dieses übertrieben rührselige, Zeitlupen-überladende und in den letzten 30 Minuten nicht mehr aufhören wollende Machwerk mit einem grauenvoll überladenen Soundtrack es geschafft hat, so viele Kritiker zu begeistern. Zu allem Überfluss wurde die spanische Originalfamilie durch weiße Charaktere ersetzt, damit auch der durchschnittliche hellhäutige US-amerikanische Zuschauer ein Tränchen verdrücken kann. ...
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Optisch sehr überzeugende Science Fiction - irgendwie eine Mischung aus „District 9“, „Star Wars“ und „Apocalypse Now“ - mit guten DarstellerInnen und einem stimmungsvollen Soundtrack. Danach hört das Lob aber auf. Leider bekam ich keinen richtigen emotionalen Zugang zu den Hauptfiguren, am Ende wurde es sogar fremdschämend kitschig.
Und es bleiben ein paar Fragen. Was macht KI in dem Film eigentlich aus? Was sind ihre besonderen ...
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Leider längst nicht mehr so unterhaltsam wie der Vorgänger. Einige Wendungen wirken wie mit dem Holzhammer geschrieben und das Ende ist zum Fremdschämen.
Nichtsdestotrotz unterhält das Ensemble und hat den ein- oder anderen Lacher bei mir hervorgerufen.
Nichtsdestotrotz unterhält das Ensemble und hat den ein- oder anderen Lacher bei mir hervorgerufen.
Irgendwie hat man das alles schon mal gesehen, aber trotzdem schafft es der Film dank gut geschriebenen Charakteren, guten darstellerischen Leistungen, einer gelungenen Inszenierung und einem angenehm klassischen stimmungsvollen Soundtrack von vorne bis hinten zu unterhalten!
Sehr unterhaltsames und lustiges Kammerspiel mit gut aufgelegten DarstellerInnen. Ich hätte der Runde gern noch länger zugeguckt.
Für mich der bisher schwächste Film von Luca Guadagnino, den ich kenne. Er übertreibt es hier meines Erachtens mit Kamera-Experimenten und langen Einstellungen und Musikpassagen, den Soundtrack habe ich ohnehin auch oft als unpassend empfunden.
Die Performance der DarstellerInnen ist aber sehr solide und insgesamt fand ich es dann doch fesselnd genug, dass ich wissen wollte, wer das Match am Ende gewinnt.
Die Performance der DarstellerInnen ist aber sehr solide und insgesamt fand ich es dann doch fesselnd genug, dass ich wissen wollte, wer das Match am Ende gewinnt.
Der Film macht nichts richtig falsch, schafft es aber umgekehrt auch nicht, irgendwelche erinnerungswürdigen oder bewegende Momente zu erschaffen. Und irgendwie hat man das alles schon mal woanders besser gesehen. Daher leider nur Durchschnittskost.
Allein die vielschichtige Rolle von Coriolanus Snow, großartig verkörpert von Tom Blyth, macht diesen Film zum fast spannendsten Teil der Reihe.
Die Story-Idee ist super, leider gefällt mir die Umsetzung gar nicht. Der Film ist träge, behäbig, man bekommt keinen Zugang zu den Figuren und und deren Handlungen sind oft nicht nachvollziehbar. Da helfen auch die guten SchauspielerInnen nicht. Sehr schade, daraus hätte man etwas viel Besseres machen können.
Nichts in diesem Film wirkt wirklich echt. Angefangen mit der Zahnprothese von Rami Malek.
Damit ist eigentlich alles alles gesagt, aber um die 100 Zeichen voll zu bekommen: Glattgebügelt, zahm und romantisiert.
Damit ist eigentlich alles alles gesagt, aber um die 100 Zeichen voll zu bekommen: Glattgebügelt, zahm und romantisiert.
Ich bewerte nicht ganz unvoreingenommen, weil meine fünfjährige Tochter ein absoluter Fan der Serie ist. Allerdings finde ich im Gegensatz zum Kritiker auf Filmstarts und einigen anderen hier, dass der Film sehr wohl mit der Qualität von Disney Filmen mithalten kann, sowohl in Bezug auf die Animationen (die sich natürlich an der Serie orientieren) als auch was den Soundtrack und die Songs angeht. Diese laufen bei uns im Auto seit Wochen in ...
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Der Film hat mich weniger überzeugt als moralische Auseinandersetzung mit dem Thema des Klonens - an der Stelle wird er für mich auch weniger nachvollziehbar - als durch die meines Erachtens sehr realistische und teils schmerzlich nachempfindbare Darstellung zweier Eltern in Trennung und bei der Überwindung des Verlustes ihres Kindes.
Irgendwie will der Funke hier nicht so ganz überspringen.
Die Charaktere bleiben nicht so wirklich im Gedächtnis, bei den Songs sind auch keine Ohrwürmer dabei und irgendwie hat mich auch der Grafikmix aus "gemalten" 2D-Hintergründen und 3D-Charakteren nicht so richtig überzeugt. Dazu ein pixeliger Stern, der aus den 80ern entsprungen zu sein scheint. Einzig der Bösewicht hat Profil!
Fazit: Nett anzuschauen, aber so richtig ins Herz ...
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Visuell überzeugend, aber etwas überlang und ich habe leider keinen richtigen Zugang zu den Protagonisten bekommen. Da hat mich Sam Mendes "1917" deutlich mehr gepackt.
Ich persönlich hatte auch - wie schon öfter in deutschen Filmen oder Serien - ein Problem mit der Sprachverständlichkeit und musste zwischendurch die Untertiteln einschalten.
Ich persönlich hatte auch - wie schon öfter in deutschen Filmen oder Serien - ein Problem mit der Sprachverständlichkeit und musste zwischendurch die Untertiteln einschalten.
Obwohl die Genre Mischung recht unaufgeregt inszeniert wurde, geht sie sehr ans Herz. In seinen stärksten Momenten ist der Film mehr Drama als Krimi. Und Matt Damon hab ich noch nie in so einer guten Rolle gesehen.
„The Hills have Eyes“ trifft auf wilder Westen. Obwohl sehr langsam erzählt, zieht einen der Film von der ersten Minute an in einen Bann. Dank pointiert geschriebener Charakterisierung und guten Darstellern fiebert man mit den Protagonisten von der ersten Sekunde an mit.
Und am Ende wird es ganz plötzlich zum Horrorschocker, der noch lange nach Abspann nachwirkt.
Und am Ende wird es ganz plötzlich zum Horrorschocker, der noch lange nach Abspann nachwirkt.
Kunstvoll gedrehter, audiovisueller Horror-Trip im Stil von David Lynch, der so aussieht, als sei er in der Zeit gedreht worden, in der er spielt. Mit starken Bildern, starkem Soundtrack und starken Darstellern.
Schön fotografiert, mit tollen Spezialeffekten inszeniert und in einen epischen Soundtrack eingebunden findet man eine Handlung vor, die fast gar nicht voran schreitet, unterbrochen mit endlos langen pseudo-emotionalen Momenten, die aber kein bisschen berühren, sondern überwiegend eher peinlich sind. Da können die Affen noch so eine menschliche Mimik an den Tag legen und Michael Giacchino sein Piano-Thema noch so bedeutungsschwanger mit ...
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Große Enttäuschung. Die erste halbe Stunde packt noch, danach zieht sich der Film wie Kaugummi. Dazu kommen zig Logiklöcher und gleichsam unnötige wie uninteressante Handlungsstränge, die teilweise ins Nichts führen. spoiler: Der Kampf zwischen 1. Ordnung und Rebellen ist zu Beginn noch spannend, aber irgendwann nervt der Dauerbeschoss nur noch, spätestens wenn das zwanzigste Rebellenschiff explodiert, hat es sich abgenutzt
. ...
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Die Handlung ist eigentlich hanebüchen, hier und da auch unglaubwürdig (nur ein Beispiel: Wie lange halten eigentlich Handy-Akkus?). Da hab ich an der ein oder anderen Stelle Augen verdreht. Dazu nervt der über-pathetische Soundtrack, der teilweise eher unfreiwillig-komisch wirkt.
Wenn man darüber hinwegsieht, bekommt man aber einen spannenden, gut gespielten Survival-Thriller mit einem unerwarteten Twist, dem man nicht ansieht, wie wenig ...
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Starker Survivalthriller mit tollen Bildern, tollem Hauptdarsteller, tollem Soundtrack und schonungslosem Ende.
Der Film kann sich nicht entscheiden, ob er Drama, Psycho Thriller, Horror- oder Superhelden-Film sein will. Klingt eigentlich so, als könnte dabei nichts herauskommen, aber in dem Fall ist die Mischung sehr gelungen.
Hochspannend, tiefgründig, emotional, zum Teil auch ziemlich grausam, aber definitiv sehenswert!
Hochspannend, tiefgründig, emotional, zum Teil auch ziemlich grausam, aber definitiv sehenswert!
Auf einem Flug im Entertainment-Programm entdeckt, hatte ich mir von Handlung und Darstellern deutlich mehr erhofft. Der Film bewegt sich handlungstechnisch nicht richtig vom Fleck, funktioniert weder als "Whodunit"-Thriller, noch als Charakterstudie der Protagonisten, die auch wenig Mitgefühl erregen und deren Handlungen nicht immer nachvollziehbar sind. Und das Ende lässt einen einfach nur ratlos zurück.
Ich bin überhaupt kein Fan von Comic-Verfilmungen, an der Figur des Batmans bin ich aber irgendwie immer hängen geblieben.
Matt Reeves Batman-Vision schafft eine tolle Atmosphäre eines verkommenen Gotham Citys, wie ich sie selbst in den düsteren Nolan-Filmen nicht so wahrgenommen habe.
Robert Pattinson - noch vor 15 Jahren als nervtötender Schmierlappen-Vampir von mir verachtet, inzwischen aber längst als Charakterdarsteller etabliert - ...
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Es gibt vielleicht an ein, zwei Stellen kleine Längen, aber auch wenn gar nicht viel passiert, ist der Film sehr rührend und authentisch und wirkt auch noch nach dem Abspann nach. Ich war aufgrund einer Flugzeugreise gezwungen, im O-Ton zu gucken und kann es nur empfehlen! Schafft noch mehr Authentizität.
Visuell - zumindest im IMAX 3D - sehr beeindruckend, doch für meinen Geschmack viel zu lang geraten. Ich bin sogar zwischenzeitlich eingeschlafen. Vielleicht auch von der Reizüberflutung. Die Story ist dünn und hätte auch in der Hälfte der Zeit erzählt werden können. Viel zu viel Pathos, ein zumindest auf die Dauer anstrengend aufgeblasener Soundtrack und auch die Actionszenen für meinen Geschmack zu üppig und überladen. Okay, ist halt ...
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Obwohl man den Plot schon das ein oder andere Mal in ähnlicher Form gesehen hat, berühren einen die zwei Protagonistinnen in ihrem recht herzlosen Umfeld stark!
Handwerklich sehr gut gemacht, aber erstickt von Minute zu Minute mehr und mehr im Pathos, dass ich am Ende kaum noch weiter gucken konnte vor Fremdscham.
Etwas ruppig gedreht und geschnittene Indie-Perle, die als Drama mit Sozialstudiencharakter beginnt und sich nach etwa 30 Minuten etwas überraschend in einen Mystery-Thriller wandelt, in dessen Vordergrund wiederum eine Romanze der beiden Hauptdarsteller steht, die im Übrigen sehr überzeugend agieren. Darüber hinaus kreiert der Film eine ganz besondere Stimmung - besonders für ein italienisches Lebensgefühl, obwohl es darum nicht in erster ...
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Spannend, witzig, emotional, visuell überzeugend, sehr gut geschnitten, super Soundtrack, toller Sound - und eine Hauptdarstellerin, die nicht nur bombe aussieht, sondern auch schauspielerisches Talent hat - kurzum: Alles, was man für gute Unterhaltung braucht :-)
Ich brauche in Science Fiction Filmen keine Raumschlachten und menschenverzehrenden Aliens, eigentlich ist ein dystopisches Drama wie dieses auch genau mein Geschmack.
Trotzdem hat mich der Film nicht überzeugt, ich musste hart gegen das Einschlafen kämpfen. Besonders die nicht chronologische Erzählweise raubt dem Film gewaltig die Spannung, weil man als Zuschauer mehr oder weniger schon weiß, wie das Drama endet.
Auch verpasst der Film die ...
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Sehr langsam erzählt, aber es baut sich subtil eine beklemmende Stimmung auf, die zu einem Ende führt, dass mich so übermannt hat, dass ich einfach anfangen musste zu weinen!