Für Jeden der unter Arachnophobie leidet ist "Spiders" definitiv nicht das Richtige. Für diejenigen die einen Guten Horrorfilm mit sozial-kritischer Komponente mögen ein unbedingtes Muss. ("Sting" ist im Vergleich ein Film für Spinnen-Streichler)
Dieser Spätwestern besticht vor allem durch wunderbare Landschaftsaufnahmen einer ungewohnten Spielfläche. Auch die Darsteller können überzeugen ohne zu begeistern. Einzig die konventionelle Western-Story und die unausgeführten Rückblenden schmälern den Blick auf einen ansonsten wunderbar gezeichneten Western.
Zugegeben: Es gibt bessere Spielberg-Filme. Aber es gibt ganz sicher sehr viel schlechtere Science-Fiction-Filme.
Mittelmäßige Schauer-Mär die ewig mit den gleichen, verbrauchten Schockmomenten herumspielt. Man bedient sich schamlos am 1 mal 1 des Ghost-House-Genres. Ohne eigenen Willen. Positiv in Erinnerung: der Junge Hauptdarsteller Charlie Shotwell, der mehr Spielfreude und Charakterzeichnung als der ganze Rest des Casts beweist.
Eine Originelle Variation des Serienkiller-Genres mit einigen unnötigen Längen die zum abschalten verführen.
Gewöhnlicher Heist-Thriller der sich schamlos an US-Amerikanischen Vorbildern bedient. Die Darsteller folgen Starr und Ausdruckslos dem Drehbuch welches ebenso nach dem Copy-Paste-Schema entsprungen zu sein scheint.
Uff! ... Der Film wirkt wie ein auf 84 Minuten ausgedehnter Prolog für einen unterdurchschnittlichen "Open-World-Ego-Shooter". Nun! Das einzig positive was ich nach 84 Minuten über das gesehene sagen kann ist: "Es ist schon nach 84 Minuten vorbei".
"Last Night in Soho" startet sehr stark. Nur destruiert sich der Film mit jeder Szene selbst. Bis hin zu einem Ende was ich mir am aller wenigsten gewünscht habe.
Muss mal meinen Senf über diesen Film loswerden (falls sich, wie ich, jemand überlegen sollte dieses "Machwerk" anzusehen da sonst nix brauchbares läuft).: Das Drehbuch und somit die Handlungsentscheidungen der Darsteller sind derartig blöde geschrieben wie ich es kaum erlebt habe. Und das von der ersten bis zur letzten Filmminute. Es war nicht zu ertragen! Ich vergebe eine gnädige Wertung, da es zumindest tricktechnisch einigermaßen ...
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Subtrahiert man die gewalttätigen Szenen aus "Prey" heraus bleibt nichts als ein eintöniger Abenteuerfilm, der für mich die Handschrift des Mäusekonzerns trägt. (dieser unsägliche Nachspann im Zeichentrick-Stil unterstreicht das ja wohl überdeutlich!) Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu schimpfen?! Vielleicht ist es der Predator der sich wie der letzte Dödel anstellt und keinerlei Bedrohung erzeugt. Da erinnere ich an den ersten ...
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Ein wunderbar konsequenter Rachefilm in einer außergewöhnlichen Kulisse. Wirkt auf mich wie der Geistige Ur-Vater der "Stirb Langsam" Reihe. Nur authentischer und mit einem persönlicherem Motiv des Protagonisten. Könnte glatt aus der Feder von Quentin Tarantino stammen. Absolut Klasse!
"Kindsköpfe" entpuppt sich als vollkommen Strukturlose und sinnentleerte Komödie mit unzählig miesen Witzchen die mir nicht das geringste Schmunzeln entlocken konnten. Nach den ersten 15 Minuten hatte ich noch die Hoffnung das sich eine halbwegs interessante und launige Geschichte mit den doch recht skurrilen Charakteren entwickeln könnte. Leider will das auch nach einhundert Minuten einfach nicht passieren.
Sicherlich gibt es einige ganz ...
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Ich glaube das Herr Nolan das Privileg genießt von aller Welt bewundert zu werden für seine Arbeit. Ich gönne es ihm natürlich und Allen die seine Filme Mögen. Für mich sieht die Sachlage da etwas anders aus, denn: Ich vermute es liegt weniger an der Qualität seiner Filme als vielmehr daran das es einfach kaum bis gar keine Regisseure*innen mehr gibt die Ihr Handwerk WIRKLICH noch beherrschen und weitgehendst "unabhängig" arbeiten und ...
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Uiuiui! … Da hat Taika Waititi also, was vorher ein Cooler Sportflitzer war der auf der Überholspur rast und somit Stauner und Neider hervorgerufen hat die Marvelfilme engültig in ein Clownauto welches hupend und trötend im Zick-zack-Kurs die Spuren kreuzt um möglichst viel Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, verwandelt. Das mag die Meisten Popcornesser begeistern. Mich nervt das einfach nur. (ein stern für die letzten 10 minuten des Films)
Zu Zaghaft und uneigenständig kommt sie daher, diese Dune-Neuverfilmung. Mir fällt es schwer einzutauchen in diese Version. Anders als bei der Lynch-Fassung die voller Alleinstellungsmerkmale war, ist hier die Wüste zwar eindrucksvolle in Szene gesetzt aber sie wirkt nicht bedrohlich. Ebenso wie der Baron. Die Fremen. Oder die ehrwürdige Mutter der Bene-Gesserit. Oder der interstellare Konflikt. ... Oder einfach alles andere. ... ...
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Ich kann dieser glattpolierten Spiderman-Version nicht viel abgewinnen. Der Bösewicht war Quark, der Showdown total unspektakulär und überhaupt hätte da viel mehr kommen müssen. Insgesamt total kurz- und langweilig. Mag ja sein das dieser Spidy dem Original-Comic näher kommt als in der alte Reihe. Nur reicht mir das nicht um mich hinterm Ofen hervorzulocken."Ach, was war die Raimi-Trilogie witzig und eigenwillig".
Der Film hat -fast- alles. Sehr gelungene Landschaftsaufnahmen. Brauchbare Darsteller. Ein liebevolles Setting und Kostüme. Einen imposanten Soundtrack. Gut geschnittene und blutige Actionsequenzen. Selbst die Story ist gar nicht so übel.
Nur leider schliessen die meisten Dialoge und Off-Kommentare eine überdurschnittliche Bewertung für mich aus, weil sie von vornherein auf ein sehr niedriges Niveau gehalten werden und der gesamten ...
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Mittelmäßige Fantasy-Unterhaltung für ein anspruchsvolles Publikum (wie mich). Die ganz besondere Einfälle sucht man zwar vergebens aber die guten Effekte und eine konstante Erzählung ohne nervigen Ballast
sind für eine "Sonntag-Nachmittag-B-Fantasy-Movie-Session" zureichend.
sind für eine "Sonntag-Nachmittag-B-Fantasy-Movie-Session" zureichend.
Schrecklich belanglose Geschichte die von einem total austauschbaren Ensemble getragen wird. Diesem "Science-Fiction-Epos" fehlt einfach der Biss um mitzuhalten. Es zeigt sich mal wieder das Effekte und eine Gute Absicht allein nicht ausreichen um etwas Cooles zu schaffen. Ganz besonders Schade ist das sich bei einem solchen Budget kein Komponist gefunden hat der mit einem knalligem Score die offensichtlichen Schwächen zu kompensieren weiß. ...
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Für jeden Trekker der diesen Film nicht kennt sei er unbedingt ans Herz gelegt! Eine grossartigte Science-Fiction-Parodie mit einem hochwertigem Cast.
Eine hohe Dichte an gelungen Gags und Anspielungen an den StarTrek-Fan-Kult. Einen Film den ich immer wieder gern sehe.
Eine hohe Dichte an gelungen Gags und Anspielungen an den StarTrek-Fan-Kult. Einen Film den ich immer wieder gern sehe.
"Meg" nimmt sich zu Beginn etwas viel Zeit um richtig loszulegen und hat auch hin und wieder seine Längen. Tatsächlich macht er aber dann mit jeder Minute mehr Spaß. Das Ensemble bleib Genre-typisch blass aber die Onliner funktionieren gut. Für die Altersfreigabe hätte der Film nach meinem Geschmack durchaus etwa mehr "Gore" vertragen können.
Klar ist die Notio immer sehr ausgefallen bei einem Film vom Londoner. Und! ich bin auch immer wieder gespannt auf einen neuen Film! Werde im Falle von "Tenet" aber besonders enttäuscht. Nolan präsentiert zwar ein Interessantes Gedankenspiel vergisst aber die übrigen Attribute einer packenden Erzählung wie ich finde und somit bleibt "Tenet" die fahde Rohfassung einer im Grunde guten Idee.
"The Terminator" von 1984 schafft -neben der saucoolen Sciene-Fiction-Story, den fürs Budget beachtlichen Effekten, dem unverwechselbarem Score und den guten Darstellern- vor allem Eines: Er vermittelt seine eigene Art des Horrors: Die ständige Angst vor dem Terminator! Diese wesentliche Zutat fehlt leider in ALLEN weiteren Fortsetzungen der Reihe.
Filmstarts liegt nach meiner Meinung nach komplett daneben mit der 1,5 Stern Bewertung! Ich weiß nicht in welcher Realität der Kritiker den Film gesehen hat. ... Happy Deathday 2U ist eine sinnige und lustige Fortsetzung des ersten Teils.
Es macht auf mich den Eindruck als dürfe James Wan seine übriggebliebenen "Horror-Splatter-Grusel und Actionfilmfantasien" zusammenwürfeln und es einem entrücktem Puplikum präsentieren welches diesen ausgemachten Müll auch noch honoriert. Ich bin fassungslos! Das Geschehen drückt ohne die notwendige Subtilität auf´s Gas und ist auch noch völlig Freudlos. ...Horror-Hirn-Schiss eines überschätzten Regisseurs.
Nüchtern betrachtet fügt "True Grit" dem Western-Genre absolut nichts Neues hinzu. Ein Western der sich am Genre-Allerlei bedient. Die Rache-Story ist tot-langweilig und nicht neu und die Gestaltung der Charaktere ist lächerlich (allem voran die Göre) ! Ein verstaubtes, lustloses Remake welches keinen frischen Gedanken zulässt.
So wird ein Clown Inszeniert! Ein perfekt gelungener Gegenentwurf zum Marvel-Zirkus. Das Script ist voller emotionaler Kraft und Phoenix eine Naturgewalt.
Die Macher haben ihr Versprechen den besten Terminator-Film seit Terminator 2 (1991) einfach nicht eingehalten!
Eine wunderbare Erzählung. Die so Vollkommen und Unverbraucht ist wie ich sie aus dem Hause Pixar gewohnt bin. Ich war froh das ich wieder fast zwei Stunden Kind sein durfte.
Für mich das beste Handmade-Action-Kino was ich seit langem gesehen hab. Die Wartezeit hat sich gelohnt! Sicherlich ist auf der "Fury Road" nicht viel Platz für die Frage nach einem Tieferen Sinn. Wer den vermisst verkennt Millers Absicht. Hier schafft der Regisseur, meiner Ansicht nach, mit Bravour seine verrückte Endzeitvision auf die Spitze zu treiben und sie bis in´s kleinste Detail auszumalen ohne (!!) sie dabei in´s lächerliche zu ...
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Man sieht "Europa Report" seine Low-Budget-Herkunft sofort an. Positiv zu bemerken ist es das der Film trotzdem das Beste daraus macht. Das meiste sogar richtig gut (Darsteller, Optik, Soundkulisse etc. ... ). Schade nur das er nicht weiß mit der Story etwas wirklich Neues zu erschaffen. Die Handlung, als Stilmittel, nicht Chronologisch ablaufen zu lassen sondern durch Zeitsprünge "zusammen zu bauen" empfand ich als störend und wirkt dem ...
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Der Film will scheinbar so intellektuell und bahnbrechend sein wie seine Buchvorlage? Auf mich wirkte er steril, verklemmt und mutlos. Vielleicht ist er ja etwas für Heranwachsende die einen ersten zaghaften Blick auf die Welt Jenseits ihres Kinderzimmers werfen wollen.
Laut, bunt, lebendig und voller impulsiver Kraft! Gibt´s nicht viel zu meckern. Hier stimmt Alles. Bis auf einen etwas unkonsequenten Abspann. Das fällt aber kaum in´s Gewicht
In erster Linie ist "The Hunter" ein authentisches Drama welches durch tolle Naturaufnahmen gestützt wird. Geschickt werden Elemente des Thrilles und Abenteuerfilms genutzt um Abwechslung ins Genre zu bringen. Auch die Qualität der CGI-Animationen sind für die Zwecke des Films allemal zureichend. Einzig der etwas dünne Plot schmälert meine Bewertung des Films.
Eins muss klar sein! Bei "The Grey" handelt es sich um einen Film der mehr Verhaltensstudie als pures Unterhaltungskino sein will. Wer hier etwas Anderes erwartet wird sicher enttäuscht.
Menschliche Ängste und Sensibilität treffen auf die harte Realität der Natur. Ich war zufrieden aber nicht begeistert von dem Ergebnis.
Menschliche Ängste und Sensibilität treffen auf die harte Realität der Natur. Ich war zufrieden aber nicht begeistert von dem Ergebnis.