Filme
Serien
Programm
Der Film ist originell, nostalgisch, märchenhaft und abgedreht, aber macht das alleine schon einen überragenden Film aus? Für mich definitiv nicht! Was der Film alles rein visuell abliefert, ist sicher sehenswert und in der Dichte auch sehr ungewöhnlich. Aber in dem ganzen skurrilen Zirkus bleibt die Handlung völlig auf der Strecke. Sie ist nämlich belanglos und teils auch langweilig, weil der Humor bei mir auch nur partiell angekommen ist. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ein einfühlsamer und gefühlvoller Film mit starken Schauspielern. Kate Winslet brilliert wie so oft in solchen Rollen. Man nimmt ihr jede Emotion voll ab. Josh Brolin spielt auch wunderbar. Der restliche Cast fügt sich auch perfekt ein. Die Handlung mag etwas unwahrscheinlich daherkommen, vor allem zu Beginn. Wer nimmt schon einen Sträfling mit nach Hause? Aber man kann dies auch einfach akzeptieren und sich im Weiteren auf den Film ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Bei diesem Film kann ich mich den Lobeshymnen leider nicht anschließen. Ich fand ihn wirklich richtig langweilig, sowohl Handlung als auch Inszenierungsstil. Lange Kameraeinstellungen, wenig Dialoge und Handlungsstränge, die nicht zu Ende gedacht wurden. Im Ganzen hat der Film auch keinen roten Faden und auch wenn die Vampirthematik mal anders interpretiert wurde, muss das noch lange nicht gut sein. Emotional konnte mich der Film auch an keiner ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich habe diesen Film vor allem deswegen geschaut, weil Darren Aronofsky Regie führte. Man sollte sich vor dem Film im Klaren sein, wer Aronofsky ist und was für Filme er stilistisch inszeniert hat. Für eine reine Bibelverfilmung wäre ich sicher nicht ins Kino gegangen. Und "Noah" ist wie erhofft kein reines Bibelepos, sondern eine kreative, eigenwillige Umsetzung der Geschichte um die Arche Noah. Man kann "Noah" insgesamt als Fantasydrama ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die Soundeffekte haben wirklich Blockbusterniveau. Jedoch stehen diese in keiner Relation zur äußerst dürftigen und eher unspektakulären Handlung, sodass diese Soundkulisse oftmals eher brachial und übertrieben wirkt. Das 3D ist ziemlich ordentlich und weiß vor allem zu Beginn zu überzeugen. In den halbdunklen Passagen im späteren Verlauf geht die dritte Dimension etwas flöten. Die schauspielerische Leistung ist eher mäßig. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich kann die sehr guten Kritiken leider nicht teilen. Insgesamt ist ein ordentlicher Film entstanden, der durch sehr gute musikalische Einlagen und einige schauspielerische Glanzpunkte besticht. Jedoch gefällt mir das Drehbuch und die Art der Inszenierung weniger. Der große Kontext fehlt einfach. Es ist ein intimes Drama, über einen erfolglosen Musiker, der sich durch die USA schlägt und immer schauen muss, wo er unterkommen kann. Der ganze ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die Aussage "Weniger ist mehr" beschreibt für mich den Film am besten. Unbestritten bietet "The Wolf Of Wall Street" viele witzige und völlig abgedrehte Szenen, die für sich genommen schon Kultpotenzial besitzen. Man fühlt sich mehr als nur einmal wie mitten im Tollhaus. Die Darsteller fühlen sich in ihren Rollen sichtlich wohl und spielen hemmungslos auf. Allen voran Leo DiCaprio liefert eine Vorstellung ab, die fast alle erdenklichen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich kann die überschwänglichen Lobeshymnen auf diesen Film nicht teilen, auch wenn er selbst bei imdb eine verdammt hohe Reputation in allen Altersklassen genießt. Es gibt unbestritten einige positive Aspekte, die den Film ausmachen: Eine sichtlich bemühte Darstellerriege, wobei vor allem Rachel McAdams mit ihrer natürlichen und lebendigen Art herausragt, ein passende musikalische Untermalung und ein im Kern (Zeitreise ausgenommen) ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ein wirklich guter Horrorfilm steht und fällt damit, wie überraschend und nachvollziehbar die Handlung ist. Es gibt nämlich so viele Filme in diesem Genre, dass es längst nicht mehr ausreicht eine bereits bekannte Handlung unter kleinen Variationen neu aufzukochen. Zu Beginn werden üblicherweise die Protagonisten oberflächlich eingeführt. Es gibt eine Gruppe von X Personen, die zu einem bestimmten Anlass (Ausflug, Geburtstag, Abendessen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
"Black Book" ist ein hervorragender Spionagethriller. Selten habe ich so intensive und spannende 142 Minuten erlebt. Der Film strahlt die ganze Zeit über eine Bedrohlichkeit aus, ein Gefühl, das jede falsche Bewegung oder jedes falsche Wort zur Enttarnung und Verhaftung führen. Zudem weiß man nie, wem man trauen kann. Feind oder Verräter, aber auch Freund und Helfer kann praktisch jeder sein, ob Nazi, Widerständler oder einfacher ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Vor einigen Jahren ging der Fall Murat Kurnaz durch die Medien und nun wird er endlich filmisch aufgearbeitet. Das ist auch nötig, da es sich hierbei vielleicht um das beste Beispiel handelt, um die Zustände in Guantanamo und die Verletzung von Grundrechten aufzuzeigen. Das Lagerleben wurde authentisch inszeniert, man fühlt sich tatsächlich nach Kuba versetzt. Die Rückblenden sind sinnvoll gesetzt, um die eher monotone Zeit im Lager für den ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die recht dünne Story kann den Film nicht füllen und daher erscheinen die im Normalfall eher kurzen 86 Minuten Laufzeit hier extrem lange. Fehlende inhaltliche Tiefe und Charakterausarbeitung werden stattdessen mit langen Kameraeinstellungen und Bildsprache versucht zu kompensieren. Für einige mag das einen Teil der Atmosphäre ausmachen und eine Art von Kunst darstellen, doch mich hat es zu oft gelangweilt und dem Film nicht näher gebracht. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Meine Bewertung ist sicherlich hart, denn visuell weiß der Film durch seine Ästhetik zu überzeugen. Der Grund ist vielmehr die überaus lang geratene Handlung. Hier stört vor allem, dass viele Handlungsstränge nicht zu Ende gedacht werden bzw. einige Figuren kaum herausgearbeitet werden (z.B. Ip Mans Frau, The Razor). Obwohl es eigentlich ein Film über den Großmeister Ip Man ist, findet dieser für mich zu wenig Geltung. Als Biopic kann ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich kann mich nicht den überaus guten Bewertungen für diesen Film anschließen. Erstmal: Es ist ein guter Horrorfilm. Doch für mehr reicht es nicht, denn die Muster sind die immergleichen. Die erste Hälfte erinnert stark an "Paranormal Activity". Nur eben ein anderer Beobachtungsstil. Aber die Ereignisse waren sehr ähnlich. Hier war also keine besondere Innovation zu sehen. Die Vorkommnisse waren vorhersehbar, die Musik zu aufdringlich. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ja, der Film kommt nicht an Meisterwerke wie "Departed" oder "GoodFellas" heran. Aber er ist allemal sehenswert! Die schauspielerische Leistung ist gut bis sehr gut, die Story im Grundsatz nichts Neues, aber interessant umgesetzt. Es gibt viele großartige Szenen. Kritisieren kann man nur, dass zwischendurch immer wieder mal paar Gänge zurückgeschaltet wird, was das Erzähltempo angeht. Das ist aber auch irgendwo der besondere (eher ruhige) ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich war auf der Suche nach einem guten Horrorfilm, den ich noch nicht kenne und bin dann auf diesen hier gestoßen. Doch die Erwartungen wurden erstmal gedämpft, denn der Film ist erstmal ganz anders. Er lässt sich viel Zeit. Baut eine Story behutsam auf. Zwischendurch hab ich mich wirklich gefragt, ob ich hier einen Horrorfilm oder eine Love-Story schaue. Man bekommt schon ab und an kleinere Szenen serviert, die auf Horror hindeuten und am ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Insgesamt ein ordentlicher Film, aber definitiv kein Kultfilm! Hierfür fehlt es dann doch an einer außergewöhnlichen Story und der nötigen Prise Horror. Für mich ist es eher ein Psychothriller mit einer recht gewöhnlichen Handlung, die allerdings sehr verworren präsentiert wird. Als Zuschauer ist man dann angehalten, mit zu rätseln und die einzelnen Handlungsstücke richtig zusammen zu setzen. Allzu viel Wert sollte man aber auch nicht ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Terence Malick liefert einmal mehr einen Film ab, wo man nach dem Abspann denkt "Was zur Hölle habe ich hier gesehen?". Das alleine ist schon eine bemerkenswerte Leistung, und irgendwo macht es auch Spaß einen philosophisch-poetisch inszenierten "Mindfuck" zu schauen. Es ist sicherlich gar nicht so einfach, einen Film zu drehen, wo man Handlung und Dialoge derart reduziert. Zu Beginn kommt noch Hoffnung auf, dass Malick einen "richtigen" Film ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ein sehr gutes Drama mit ausdrucksstarken Bildern, bewegenden Momenten und guten Schauspielern.
Insgesamt wird der Film dieser großen, menschlichen Katastrophe mehr als gerecht. Hier und da wird durch Musikeinsatz und Kameraeinstellungen schon etwas künstlich überdramatisiert, allerdings sollte man damit nicht einen Fallstrick für den Film legen. Gewünscht hätte ich mir aber einen etwas größeren Blickwinkel auf diese Katastrophe, um aus ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film hat Licht und Schatten: Die enorme Spannung, die er in den ersten zwei Filmdritteln erzeugen kann, ist sehenswert. Man fiebert mit und ist ganz nah am Geschehen. Die Inszenierung ist klasse und über die eine oder andere Schwäche im Drehbuch bzw. der Logik kann man getrost hinwegsehen. Das letzte Filmdrittel zerstört dann aber vieles. Es reihen sich insgesamt drei nicht nachvollziehbare oder unglaubwürdige Begebenheiten aneinander, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Letztlich wieder eine Comedy-Enttäuschung. Das war aber ehrlich gesagt schon zu erwarten. Filme von Adam Sandler sind nicht das gelbe vom Ei. Geguckt habe ich ihn nur wegen Kevin James. Leider kommt er wieder mal zu kurz und kann sein komödiantisches Potenzial nicht mal im Ansatz ausspielen. Das Drehbuch lässt ihm dafür zu wenig Spielraum. Den Film kann mal als eine Art Sketch-Show sehen, wo Gags ohne große Pausen aneinandergereiht werden. ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Diesen Film kann man eigentlich nur als eine Art Satire auf den Event "Spring Break" und die Leute, die daran teilnehmen, sehen. Dafür sprechen die übertrieben langen Einstellungen von feiernden, Drogen konsumierenden und entblößten Jugendlichen, die extrem ironischen, sich ständig wiederholenden Off-Kommentare und der total übertriebene, nicht nachvollziehbare Verlauf der Handlung. Wenn man den Film mit klassischen Maßstäben bewertet, ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Mel Gibson und FSK 18? Da muss es ja hoch hergehen. Fehlanzeige!
Zitat Filmstarts-Kritik: "Der Film ist maßlos brutal, politisch sagenhaft unkorrekt und schamlos unterhaltsam. Ein echter Mel Gibson eben!"
Definitiv nicht! Das ist die Übertreibung schlechthin. Richtig brutale Filme sehen anders aus und das wissen auch alle, die sich in dem Genre auskennen. Politisch unkorrekt ist er gewissermaßen, aber nicht "sagenhaft unkorrekt". Da gibt es ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film fängt gut an, kann eine gewisse Atmosphäre und Spannung aufbauen. Die Kinder verhalten sich merkwürdig, das Mysterium um Mama wird erstmal nicht gelüftet. Nach und nach wird der Film aber langweilig, weil die "Schockmomente" zu sehr nach Schema F eingestreut werden. Es fehlen letztlich innovative Momente, die diesen Film von anderen Vertretern des Genres abheben könnten. Man hat immer mehr das Gefühl, dass man einen stinknormalen ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Sehr unterhaltsamer Actionfilm mit einem wirklich gut aufgelegten Sly. Ähnlich wie bei seinen letzten Filmen lebt der Geist der 80er-Jahre wieder auf. Es gibt handfeste Prügelszenen, Messerstechereien und Schießereien. Dabei geht es für eine FSK16-Freigabe schon recht rabiat zur Sache - zum Glück. Der Film lebt nämlich von diesen Szenen und den Oneliner, die Sly raushaut. Das Zusammenspiel zwischen Sly und Sung Kang gefiel mir übrigens ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Sensibel und einfühlsam inszeniert, insgesamt aber doch etwas zu bedrückend. Man sollte sich vom Filmtitel nicht in die Irre führen lassen, denn es handelt sich weder um einen romantischen noch um einen unterhaltenden Film. Die Thematik ist schon starker Tobak. Man sollte darauf vorbereitet sein und den Film bewusst deswegen schauen! Nichtsdestotrotz ist Michael Hanekes Werk nicht frei von Nachlässigkeiten: Die Story ist nicht ganz ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
"Lincoln" ist für mich nicht das Meisterwerk, für das es viele halten. Dafür fehlt dem Film einfach die nötige Spannung und Abwechslung. Das Drehbuch fokussiert sich geradezu auf den Zusatzartikel in der US-Verfassung zur Abschaffung der Sklaverei. Der Zuschauer wird mit Mono- und Dialogen bombardiert, die gerade in der ersten Filmhälfte viel zu theoretisch und trocken sind. Es macht sich sehr schnell eine Monotonie breit, zumal sich die ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Auch ein unbedingtes Muss für Baseballmuffel? Nein, ganz sicher nicht! Die Oscarnominierungen scheinen fragwürdig, denn für mich ist der Film nicht mehr als ein ordentliches Sportdrama. Allerdings muss man berücksichtigen, dass die Oscarverleihung eine amerikanische Preisvergabe ist, und "Moneyball" erzählt eine zutiefst amerikanische Geschichte. Zum einen gehts um den Nationalsport Baseball und zum anderen um den typischen "American Way of ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Ich fand den Film leider an zu vielen Stellen anstrengend. Die Kameraeinstellungen sind für meinen Geschmack zu lang und die Story wird etwas fragmentarisch wiedergegeben. Durch eingestreute Rückblenden versucht man Gegenwart und Vergangenheit zu verbinden, doch sowohl vom Eheleben als auch von der Entstehungsgeschichte der Affäre kriegt man zu wenig mit. Die zwei männlichen Hauptpersonen im Film sind nicht wirklich greifbar und bleiben ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Die Story ist ziemlich platt und wenig realistisch. Die Actionszenen sind gut inszeniert und zum Teil auch ganz lustig. Statham spult sein Programm wie gewohnt ab. Insgesamt gute Action, beigemischt mit einer Prise Humor. Doch die schwache Gesamthandlung und die geringe Spannung sorgen dann nur für kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.
Die Idee Tolstois Roman "Anna Karenina" als eine Art Theaterstück zu inszenieren fand ich zunächst ungewöhnlich, doch, bestärkt durch den Trailer, war ich neugierig genug, um mir den Film anzusehen. Die eigenwillige Inszenierung von Joe Wright hat sich im Nachhinein als misslungen erwiesen. Sie wird dem Roman und seinem gesellschaftskritischen Inhalt nicht gerecht! Das liegt vor allem an der Künstlichkeit des Films: Wie auch oft in ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der Film zeigt sehr gut die Ausmaße des Drogenkriegs in Mexiko: Die Korruption reicht bis in die höchsten Ebenen. Man kann niemandem trauen, jeder kann im Auftrag der Drogenmafia handeln. Selbst banale Sachen wie ich ein Schönheitswettbewerb sind getürkt. Der Alltag ist bestimmt von Angst. Überall kann man in eine Schießerei geraten oder etwas sehen, was man nicht sehen sollte. So gerät man schnell in eine Situation, aus der man nicht so ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Der alte "Judge Dredd" ist ein Kultfilm, der gerade durch die gelungene Kombination aus Trash und Anspruch punktet. Insgesamt hat der Film seinen eigenen Charme und Stallone passt in den Film wie Faust aufs Auge. Beim aktuellen Remake "Dredd" (wobei wenig an das Original erinnert!) ist einiges schief gelaufen. Die Schauspieler sind eher schwach, Dredd hat absolut keine Ausstrahlung. Die Story ist langweilig und belanglos. Sinnloses Rumgeballer in ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Letztendlich habe ich vom Film schon mehr erwartet. Das Hauptproblem ist, dass zu wenig Hintergrundinformationen geliefert werden, weshalb man die Verzweiflung und Hilflosigkeit von Martha nicht richtig begreifen kann. In kurzen Rückblenden erfährt man zwar etwas über ihre Zeit in der Kommune, allerdings ist das für ihren zweijährigen Aufenthalt viel zu wenig Information. Es wirkt eher zusammenhanglos, viele Fragen bleiben offen. Das Ende ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Kevin James neuester Film ist nicht der angekündigte "Boom". Dafür ist der Humor manchmal zu albern, die Story zu seicht und die schauspielerische Leistung insgesamt zu durchschnittlich. Natürlich ist Kevin James der Sympathieträger im Film und ich schaue ihm einfach gerne zu. Allerdings gibt das Drehbuch einfach nichts her, wie schon bei seinen letzten Filmen. Alles hat man in der Form schon irgendwo gesehen. Der Humor bleibt auch zu oft auf ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren
Kann nicht an den Vorgänger anknüpfen, der mir bisher noch am besten gefallen hat. Teil 4 fällt wieder in alte Muster zurück. Wenig Schockmomente, keine Atmosphäre und Langeweile. Erst in den letzten 20 Minuten nimmt der Film etwas an Fahrt auf, die letzten paar Minuten erzeugen sogar eine Art Spannung. Allerdings macht die Story als Ganzes kaum Sinn. Es werden eher mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet. Wo Teil 2 und 3 noch versucht haben ...
Mehr erfahren
Mehr erfahren