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Im Juli 1995 lebt Aida (Jasna Đuričić) in Srebrenica und arbeitet als Übersetzerin für die UNO. Als die serbische Armee die Macht übernimmt, muss auch ihre Familie wie viele andere Tausende Menschen in einem Lager der UN nach Schutz suchen. Im Zuge der politischen Verhandlungen muss Aida teils hochbrisante Informationen übersetzen, deren ... -
„Der Schein trügt“ ist eine Satire, die aus drei Episoden besteht. Es geht jeweils um göttliche Wunder in der postkommunistischen Gesellschaft Serbiens und ihre Auswirkungen. Den Auftakt bildet die Geschichte des fürsorglichen Familienvaters Stojan (Goran Navojec), der plötzlich einen Heiligenschein über dem Kopf trägt, nachdem eine ... -
Eine kleine Stadt in Serbien: Nikola (Goran Bogdan) ist Tagelöhner und Vater von zwei Kindern. Weil er zu arm ist, um seinen Kindern ein angemessenes Lebensumfeld zu bieten, wird er vom Jugendamt angewiesen, seine Kinder abzugeben – was seine Frau zu einer verzweifelten Tat treibt. Bis er angemessene Bedingungen für die Kinder schaffen kann, ... -
Transsilvanien um das Jahr 1900: Nikolai (Frédéric Schulz-Richard) versammelt einige seiner aristokratischen Freunde in seinem Herrenhaus um gemeinsam Weihnachten zu verbringen. Für die stark religiöse Olga (Marina Palii), den fortschrittlichen Edouard (Ugo Broussot), Ingrida (Diana Sakalauskaité) und Madeleine (Agathe Bosch) vergeht die Zeit ...
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Asad (Zlatan Skoljic) kehrt zurück in sein Heimatdorf in Zentralbosnien, um seine Jugendliebe zu heiraten, doch sein Vater hat andere Pläne. Und auch die wird das Schicksal durchkreuzen...
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Sarajevo nach einem schweren Jahr in der Pandemie: Die Suche eines Besuchers aus Zagreb nach den besten Dönern der Stadt mündet in Chaos.
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Natali verließ das ehemalige Jugoslawien sofort nach Beginn der Kriege in den 1990er Jahren. Wie viele andere Menschen aus dieser Region wanderte sie im Streben nach einem besseren Leben und einer sichereren Zukunft ins Ausland aus.
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Asja (Jelena Kordić Kuret) lernt Zoran (Adnan Omerovic) bei einem Dating-Event in Sarajevo kennen. Sie ahnt nicht, dass ihn eine schwere Schuld aus der Vergangenheit dorthin geführt hat.
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Zwei Freunde fahren im Frühjahr 1999 mit ihren getunten Mopeds durch Slowenien. Unterwegs werden im Sog der Ereignisse und Begegnungen alte Träume, Visionen von Freiheit und Zukunft und auch der Kern ihrer Freundschaft auf den Prüfstand gestellt.
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Als eine zufällige Begegnung zwei Teenager aus gegensätzlichen Lebensbereichen im Nachkriegs-Sarajevo zusammenbringt, verbirgt eine aufblühende Romanze ihre verzweifelten und verstörenden Motive.
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In einer malerischen südfranzösischen Landschaft kämpft Guillaume mit Selbstmordgedanken, während Vedrana in einer gefühllosen Beziehung langsam verblasst.
