Ein Kleinstadt-Journalist streut in seiner Umgebung unhaltbare Gerüchte, nur um seinen Job als Schreiberling bei der örtlichen Zeitung am Leben zu erhalten.
Ein junger Filmemacher hat den schlechtesten Film aller Zeiten gedreht, den wirklich selber hasst. Für eine Wett begibt er sich auf die Suche nach jemandem, der sein Film mag – dabei lässt er sich von seinem besten Freund für eine Dokumentation filmen…
Daniel (Fernando Larraín) ist am Ende. Seine Ehe mit Natalia (Javiera Contador), einer extrem launischen und mürrischen Frau, hat das Limit erreicht. Da er zu feige ist, sich zu trennen, rät ihm ein Freund, einen berühmten Don Juan zu engagieren, der Natalia zum Seitensprung verleiten soll.
Carlos Kindermann (Alvaro Muñoz), ein Schweizer mit chilenischen Wurzeln, reist nach dem Tod seines Vaters in dessen Heimat, wo er dessen Landbesitz geerbt hat. Fasziniert von der Lebensweise der dort ansässigen Mapuche, beginnt er zu verstehen, dass der Kapitalismus auch hier eine Bedrohung darstellt.
Ein Journalist aus Montevideo deckt auf, dass es sich bei dem Mord an einem Jungen nicht um einen Einzelfall, sondern um ein politisch orientiertes Attentat handelt.
Nach einer Party ist ein attraktiver, junger Mann unterwegs um ein paar Freunde zu treffen, die er seit Jahren nicht gesehen hat. Im Laufe der Nacht bemerkt er, dass die Gruppe vor allem durch eine Tragödie zusammengehalten wird...