Etwa im Jahre 1000 n. Chr. wüten die kriegsfreudigen „Tjuder“ Nordskandinavien. Dabei schlachten sie ganze Familien, die in abgelegenen Gegenden leben, ab. Ein Überlebender, ein Teenager namens Aigin, musste dabei zusehen, wie seine Familie brutal hingerichtet wurde, ihm gelang es jedoch, zu fliehen. Auf seiner Flucht findet er eine Siedlung ...
Auf einem Kriegszug überwintert eine Gruppe von Wikingern auf einer kargen Insel. Dort trifft Wikinger Einar auf das Mädchen Signü. Beide verlieben sich, doch Signü ist einem anderen Mann versprochen. Das Fest der Verlobung wird zu einem blutigen Gemetzel.
Ein junges Mädchen wächst kurz nach dem Zweiten Weltkrieg in Norwegen auf und versucht, mit dem Ehebruch des Vaters und der tiefen Depression der Mutter umzugehen. Während sie sich mit einem Jungen anfreundet, rutscht sie immer tiefer in eine gefährliche Situation ab.
Ein Mann aus einfachen Verhältnissen verliebt sich in die Tochter eines reichen Landbesitzers, die aufgrund der Klassenunterschiede für ihn unerreichbar scheint.