Auch mit einem Team von Experten und Wissenschaftlern (unter anderem Robert Cornthwaite) am Werk kann einiges schief gehen: Als eine Gruppe von eben solchen Wissenschaftlern ein außerirdisches Raumschiff im arktischen Eis entdeckt und das Objekt bergen wollen. Die Massen von Eis, die das Raumschiff umschließen, sollen einfach kurzerhand durch Sprengladungen vom Schiff getrennt werden. Doch dabei wird das Flugobjekt versehentlich vollends zerstört. Das Einzige, was die Explosion unbeschadet übersteht, ist ein im Eis konserviertes außerirdisches Wesen, das von den Wissenschaftlern auf eine Forschungsstation überführt wird. Zunächst neugierig auf die Erforschung des fremden Wesens, kommt es jedoch bald zur Katastrophe: Als das Alien dort aufgetaut und vom Eis befreit wird, kann es entkommen. Ein gnadenloser Kampf ums nackte Überleben beginnt...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,0
stark
Das Ding aus einer anderen Welt
Von Björn Becher
Außerirdische auf der Erde waren schon oft ein Thema von Hollywood-Filmen und wurden dabei ganz unterschiedlich behandelt. In E.T. - Der Außerirdische von Steven Spielberg ist der Außerirdische freundlich, was aber nur die Kinder erkennen, in „Die unheimliche Begegnung der dritten Art“, ebenfalls von Spielberg, nehmen die Außerirdischen freundlichen Kontakt zu den Menschen auf, ähnlich im großartigen Klassiker „Der Tag an dem die Erde still stand“, wo der landende Außerirdische und sein Roboterfreund die Menschheit sogar retten wollen, von diesen aber feindlich begrüßt werden, so dass sie schließlich ihre Macht demonstrieren müssen, um ihre Aufgabe zu erfüllen. Die meisten Filme zeigen Wesen aus dem Weltall aber als Invasoren, die zurückgeschlagen werden müssen. Auch der Sci-Fi-Horror „Das Ding aus einer anderen Welt“ aus dem Jahre 1951 wird oftmals in diese Kategorie gesteckt. Sicherlic