Wenn man die Mutter der Jurassic Park Filme sucht, braucht man schon den Untertitel dazu. Vergessene Welt, falls man die gelungene Fortsetzung sucht. Als besonders spannend wurde der Film auch schon bei seiner Entstehung nicht gerade empfunden, aber mit der nennen wir’s mal reality animation stand Regisseur Spielberg damals an der richtungsweisenden Spitze des Filmfortschritts. Die Zuschauer fühlten irgendwie, er habe das Rad neu erfunden. Jede Menge Doku Folgen kamen auf den Markt und saugten finanziellen Nektar aus diesem schier endlosen Reservoir. Die Kids kannten die Namen der Urviecher wie Tyrannosaurus Rex oder Brontosaurus, die es sogar bis in Überraschungseier schafften. Nachwirkungen animierten die Franchise Industry, die in diesem Hype ihr gewinnbringendes Süppchen mitkochte. Heute läuft der Film unter Science-Fiction mit Abenteuerfeeling für den Kindergeburtstag. Und damit bei dem offenen Ende noch etwas Butter bei die Fische kommt, hatte Drehbuchautor David Koepp noch eine angedeutete Love-Story zwischen Jeff Goldblum und Julianne Moore hineingepackt sowie einige Vater – Tochter Szenen (Goldblum – Vanessa Lee Chester). Und damit der Erfolg garantiert war, kamen noch einige Superstars ins Bild wie Richard Attenborough als weiser Erzähler oder Peter Stormare, der in der einzigen echten Horrorszene von den kleinen, fleischfressenden Minisauriern fast verspeist wurde und natürlich †Pete Postlethwaite, der mit dem unvergesslichen Zungenbrecher im Namen. Das lobenswert offene Ende – das Ex-Ehepaar schaut sich erst vielsagend in die Augen, dann liegen sie schlafend nebeneinander. Das Ganze rangiert so zwischen Tierschutz und Forscherdrang bei äußerster menschlicher Abstinenz. Eigentlich nur archivarisch wertvoll.
Die Story ist zwar dünner als in Teil eins, dafür gibt's viel Action und mehr Urviecher aus dem PC - und die können sich sogar heute noch sehen lassen!
Wieder eine sehr gute Verfilmung mit sehr guter Story und gut animierten Dinosaurier. Von Anfang bis zum Ende sehr unterhaltsam und actionreich. Definitiv sehr empfehlenswert.
Der Film ist, bis auf die Spezialeffekte absoluter Müll! Offenbar wurde die Handlung von Peta diktiert, dass Menschen zwar zu Schaden kommen dürfen aber bloß keine Dinos. Ein Dino stapft durch ne Großstadt, frisst einem nach dem Anderen und die Leute dort schauen einfach so zu. Und dann wollen sie natürlich noch den armen lieben T. Rex retten. Ey echt, bei soviel Heuchelei geht mir der Hut hoch, auch wenn es nur ein Film ist Im RL würden da sofort Kampfhubschrauber aufsteigen und den Dino in kleine Stücke schießen. Die selbe Handlung wiederholte sich dann auch JW 2, es wird immer von Moral gepredigt. Aber Moral ist vollkommen fehl am Platz gegenüber einem Dino der dich fressen will, dem interessiert das wenig!
1993 war das Jahr, als das Dino-Fieber die Welt erfasste! Und schuld war niemand anderes als Regisseur Steven Spielberg der sich in seinem Film 'Jurassic Park' der Buchvorlage von Autor Michael Crichton ('Dino Park') annahm - und die prähistorischen Riesenechsen auf ein Kino-Publikum losliess, wie man es auf der grossen Leinwand noch nicht gesehen hatte! Grund dafür waren topmoderne Spezial-Effekte die nicht nur aus grandiosen Animatronic-Effekten bestanden, sondern gleichzeitig auch aus computergenerierten Effekten die dermassen realistisch wirkten, dass 'Jurassic Park' rein tricktechnisch nicht nur als filmische Revolution gilt, sondern auch als ein Wendepunkt in der Filmgeschichte. Auch 18 Jahre später funktionieren die Effekte immer noch erstaunlich gut - aber was 'Jurassic Park' wirklich zu so einem nachhaltigen Erfolg macht sind nicht nur die Effekte, sondern vor allem die hervorragende Umsetzung der Story.
Tja, ganz so gut wie der erste Teil ist diese Fortsetzung wohl nicht. Aber das war ja eigentlich auch nicht anders zu erwarten. Trotzdem gibt es auch hier wieder geniale Spezialeffekte und gelungene Spannungsmomente. Zudem gibt es noch tolle Darsteller und, für einen FSK 12 Film äußerst ungewöhnlich, einige wirklich harte Effekte.
Schade nur, dass die Story im Gegensatz zum ersten Teil sehr einfach geraten ist und voller Klischees steckt. Da hätte man echt mehr erwartet.
Fazit: Grandiose Effekte und tolle Darsteller in dünner Story. Kann man sich aber ruhig ansehen!
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was alle so zu meckern haben, aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
Von der ursprünglichen Triologie ist der 2. Teil mein absoluter Lieblingsfilm, an dem ich kaum zu kritisieren habe. Die Story finde ich spannend, die Figuren passen und es gibt viel Action. Dass es zurück zur Insel geht fand ich schon damals sehr interessant. Klar sind die Dialoge nicht oscarreif, aber was will man bei so einem Film denn erwarten ? Ich jedenfalls achte nicht so sehr darauf, außer es ist wirklich sehr tief in die Klischeekiste gegriffen worden.
Mir gefällt es auch sehr, dass mit Jeff Goldblum alias Ian Malcom auch ein bekanntes Gesicht aus Teil 1 dabei ist. So ist einfach ein roter Faden da. Ich mag den Kerl einfach. Viele regen sich ja auch über die Kinder in den Jurassicparkfilmen auf. Ians Tochter nervte ab und zu mal leicht, aber es ging noch. Interessant ist auch die Richtung, die der Film im letzten Viertel geht. Pro Film wird immer auch ein Stückchen an dieser Parkidee weitergearbeitet, was sie miteinander verbindet.
Insgesamt ist "The Lost World" eine tolle Fortsetzung vom ersten Teil, den ich immer wieder sehen kann. Ich ziehe einzigst einen halben Stern ab, weil ich doch nun leicht das Gefühl hatte, dass es sich an manchen Szenen etwas zu sehr in die Länge zog.
"Vergessene Welt-Jurassic Park" ist ein Film, der seinen Vorgänger gut fortsetzt, aber nicht daran heranreicht. Zur Story: Der Film ist sehr spannend und hat einige Überaschungen bereit. Die Schauspiker machen gute Arbeit, aber die Effekte sind im Vergleich zum Vorgänger doch eher ausreichend. Action gibt es natürlich auch zu Hauf und Humor findet man ebenfalls einigen Stellen. Fazit: Story: 4/5 Schauspieler: 3,5/5 Effekte: 3/5 Spannung: 4,5/5 Humor: 4/5 Für Fans der Reihe absolut sehenswert;)
Ich möchte besonders den akt in San Diego loben. Finde es echt gut dass die trex mama nicht wie ein monster die stadt zerstörte sondern nur ihr kind suchte. (Und bisschen wasser triinkte) Man merkt dass sie sich nicht auskennt in der für die sehr unbekannten Welt