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    Carlito's Way
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    4,4
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    PostalDude
    PostalDude

    928 Follower 988 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Februar 2021
    Er sieht ähnlich aus wie Scarface, hat eine (etwas) andere Story wie Scarface, ist vom gleichen Macher & mit dem selben Hauptdarsteller wie Scarface, spielt in dem gleichen Club (zumindest die Kulisse ist das 100% ;) ) aber er ist eigenständig & düsterer wie Scarface IMO!
    Pacino hat wie immer alles im Griff, Sean Penn spielt den kokainabhänigen Anwalt genial & die Story wird sehr interessant erzählt.
    Der arme, kleine Carlito, er will einfach nur raus aus der Gegend, schafft es aber irgendwie nich...

    Klasse! Danke an meinen Kumpel für den Tipp! ;)
    Angelo D.
    Angelo D.

    115 Follower 236 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. April 2014
    Carlitos Way ist ein absolutes Meisterwerk und überzeugt jedes mal aufs neue. Die Story handelt von Carlito (Pacino) der nach fünf Jahren Gefängnis seine Gangsterkarriere hinter sich lassen will und seinen Traum als Autoverkäufer verwirklichen will. Leider sind die "Freunde" die er hat noch immer in kriminelle Aktivitäten mit Mafiafamilien und Straßengangster verwickelt und dies erschwert ihm sein vorhaben aus dem Sumpf zu kommen erheblich. Die schauspielerische Leistung die von Pacino an den Tag gebracht wird ist grandios und überzeugt auf ganzer Linie. Auch die anderen Schauspieler wie Sean Penn und Viggo Mortensen spielen sehr gut. Fazit: Brian de Palma hat mit Carlito´s Way ein weiteres Gangster- Drama geschaffen, dass mit einer bedrückenden und aussichtslosen Atmosphäre, einer überragenden Leistung von Pacino und einer sehr guten Story alles hat was ein Meisterwerk haben muss. TOP!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2023
    Ein überaus spannender Thriller mit drei großartigen Darstellern. Titelheld Carlito (Al Pacino) will sich zur Ruhe setzen und nur noch Autos verkaufen. Sein Anwalt David (Sean Penn) verhilft ihm zu einem letzten Einsatz. Beide verbindet eine lange Freundschaft, die sich auf gegenseitige Lebensrettung stützt. Der eine glaubt, er schulde dem anderen etwas. Doch der ständig zugekiffte Anwalt vermasselt die Tour und so haben beide die Mafia an der Backe. Gleichzeitig investiert Carlito emotional viel in Gail (Penelope Ann Miller), eine Nachtclubtänzerin.
    Sie beurteilt die Beziehung kritisch, weil sie spürt, dass Carlito in sein Verderben rennt. Aber das weiß der Zuschauer ja schon seit dem Anfang des Films. Und obwohl es so ist, schafft es die Regie am Ende soviel Spannung aufzubauen, dass man total gebannt den Plot Nägel kauend und Schweiß auf der Stirn verfolgt. Dass Finale im Grand Central spielt mit entspannenden Verzögerungen, beinahe Treffs und immer wieder den Kopf aus der Schlinge ziehen d.h. einen Ausweg finden. Schnelle Ortswechsel vom Bahnhof in den Zug, ins Krankenhaus unterstützen die packende Atmosphäre. Und überall wird geschossen und gestorben. Auch wenn Carlito schon mal aus einem Colt die Patronen entfernt hatte. Es geht bis zum bitteren Ende, das wir schon kennen, aber dem wir immer mit der Hoffnung entgegengezittert hatten, dass Carlito doch noch irgendwie davonkommt. Dieser Gedankengang wird durch Gail immer wieder bestärkt und mit ihrem Auftauchen schießt die Spannung von der emotionalen und vernunftbetonten Sicht der Dinge durch die Decke. Als Palliativ singt zu den letzten Einstellungen Billy Preston ‘You are so beatiful to me…‘
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 4. Juli 2016
    Drama, das vor allem durch spannende inszenatorische Einfälle, gut durchgeplante Kamerabewegungen und starke Schauspieler besticht. Abseits dieser formeller Kunststücke muss man leider sagen, dass der Film nur ein altes Genreklischee neu auflegt.
    Hawk-gc
    Hawk-gc

    6 Follower 23 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 7. Januar 2011
    einer der besten filme ,die es gibt. al pacinos leistung sogar besser als bei scarface. einfach fantastisch. das ende geht ans herz.
    Andreas B.
    Andreas B.

    13 Follower 72 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 9. Januar 2014
    Ein grandioser Gangsterfilm der besonderen Art,der durchweg spannend und brillant gespielt ist,allen voran von Al Pacino und Sean Penn,hier wurde nichts falsch gemacht,schade ist nur das "Carlitos Way" bei der 66 Oscarverleihung nicht eine Nominierung erhalten hat,nur Sean Penn war damals bei den Golden Globes als bester Nebendarsteller nominiert,ich denke das einer der Hauptgründe damals war,das 1993 ein Bärenstarkes Filmjahr war,Filme wie "Schindlers Liste","Das Piano","Im Namen des Vaters","Was vom Tage übrig blieb","Auf der Flucht","Philadelphia","Zeit der Unschuld","Jurassic Park","In the Line of Fire" und "Die Firma",waren eine zu starke Konkurrenz für "Carlitos Way",des weiteren Glaube ich,das die Academy of Motion Picture Arts and Sciences keine Lust hatte sich schon wieder mit einem Mafiafilm auseinander zusetzen,in diesem Fall (leider) zu Ungunsten von "Carlitos Way".
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Brian de Palma hat alles richtig gemacht, alles. Niemand anderes hätte die Rolle besser hinbekommen als der Großmeister des Gangsterkinos selbst, Al Pacino, bzw. macht er diesen Film zu dem was er ist - zu einem der besten Filme aller Zeiten. Die Story ist einfach nur genial, spannend und perfekt umgesetzt worden, genauso wie die Kameraführung, welche ebenfalls sehr gelungen ist. Außer Al Pacino sollte man noch Sean Penn und Adrian Pasdar (der Sohn des Mafiosibosses) hervorheben, welche in diesem Film über sich hinauswachsen. Unterm Strich ein perfekter Film mit einem unfassbar guten Al Pacino in der Hauptrolle, welcher besser ist als der bekanntere Scarface. Ein Meilenstein.
    schonwer
    schonwer

    1.303 Follower 728 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. März 2017
    "Carlito's Way" ist ein konventioneller Gangsterfilm, der von den schauspielerischen Leistungen lebt, aber leider etwas vor sich hin plätschert.
    Al Pacino spielt wie gewohnt klasse und Sean Penn kriegt man hier mal etwas anders zu sehen. Es gibt viele gute Szenen und das Ende ist spannend und wirklich gut. Nur leider gibt es zu viele Passagen bei denen Längen auftauchen.
    aufder LAUer_11
    aufder LAUer_11

    5 Follower 99 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 22. März 2022
    hat mir echt gut gefallen, der Film ist sehr rund
    Er hat ein Thema und das Gezeigte trägt zu dessen Ausführung bei. In dem Punkt auch wirklich ausführlich und differenziert
    Außerdem wirklich interessante Dialoge, Kameraperspektiven und Figuren.
    Die Konflikte werden gut vorgetragen.
    Das Szenenbild war auch ziemlich cool, vor allem der Club.
    Irgendwie finde ich es ein bisschen schade, dass man halt von Anfang an weiß, wie es ausgehen wird.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 5. Dezember 2020
    Wie schon 10 Jahre zuvor bei "Scarface" ist die Zusammenarbeit von Brian De Palma und Al Pacino eine absolute Bombe. Diesmal aber weniger eine Hommage an den Gangsterfilm der 30er als den Film Noir der 40er Jahre. Ein geläuterter Ex-Drogendealer, den die Vergangenheit einfach nicht los lässt, so sehr er das auch möchte. Ein Krimineller aus einer Zeit in der es wenigsten noch im Ansatz so etwas wie einen Ehrenkodex gab, ein Auslaufmodell in einer gnadenlosen Gegenwart. Der perfekte Stoff. Und perfekt be- und umgesetzt. Ein kühler und wenig herzlicher Thriller, allerdings mit viel Seele. Kalt, bis auf eine der besten und unvergesslichsten Film-Liebesszenen aller Zeiten.

    "Carlito´s Way" ist so etwas wie das Gegenstück zu Brian De Palmas "Scarface. Die melancholische, bisweilen tieftraurige Gangster-Ballade ist ein konsequenter, meisterhaft inszenierter, mit bewegenden Zwischentönen durchzogener und einem überragenden Hauptdarsteller besetzter Abgesang auf das Genre, der sich qualitativ keineswegs vor den ganz Großen wie "Goodfellas" oder "Der Pate" verstecken muss und locker in einer Liga mit ihnen anzusiedeln ist.
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