Philadelphia: Kritiken

Philadelphias ist wirklich ein sehr guter Film. Das Beste ist einfach, dass der Regisseur sich nicht darum kümmert wie Tom Hanks Aids bekommen hat oder mit wem. Der Film ist zu keiner Zeit kitschig oder gar übertrieben. Es geht einzig und allein um den Prozess zwischen Tom Hanks und seiner Firma, die ihn raus geschmissen hat. Tom Hanks hat den Oscar als bester Hauptdarsteller sowas von verdient. Überragende Leistung von ihn. Denzel Washington hat mir auch sehr gut gefallen. Was auch gut ist, der Film ist nicht wirklich "Tot-Ernst" da gibt es wirklich die eine oder andere Szene die für einen Lacher sorgt die sich aber im Rahmen hält und dieses ernste Thema lockert.

"Philadelphia" ist ein wirklich guter justiz-film! der film zeigt viele einblicke wie menschen über schwule und aids denken und was die krankheit mit einem menschen macht! also mir hat dieser film sehr gut gefallen. er war spannend und traurig! 2 kleine szenen in diesem film haben mich gestört und deswegen auch der halbe stern abzug ansonsten war der film für mich perfekt!

Das bewegende Plädoyer für Toleranz bescherte Tom Hanks seinen ersten Oscar, auch Bruce Springsteens Titelsong *Streets of Philadelphia* erhielt den Goldmann.

''Philadelphia'' ist ein sehr emotionaler Film und Plädoyer für Toleranz. Auch wenn die Story sehr simpel bleibt, besticht das Drama druch Tom Hanks' erschreckend gute Performance und die Figurenwandlung von Denzel Washington.

Ein stark gespieltes Drama über ein Thema, dass noch heute gegenwärtig ist: AIDS! Tom Hanks spielt ein sehr intensives Spiel und hat dabei seinen ersten Oscar redlich verdient! Denzel Washington spielt sehr sympathisch und auch die anderen Rollen wurden gut besetzt. Ein Film, dass zum Nachdenken anregt. Der Film lohnt sich!

Auch ein Film mit Klassikerpotential, wobei die Story bei ihrem Erscheinen damals doch deutlich mehr Aufsehen erregte als sie es heute tun würde. Ungeachtet dessen dass der Film seinen zusätzlichen Reiz dadurch erhält dass er mit Ängsten und Vorurteilen umgeht ist das ganze ein schmerzhaftes, bewegendes Krankendrama und ein spannender Gerichtsfilm, getragen von zwei großartigen Akteuren. Müßte eigentlich ein Werk sein dass jedem geläufig ist (in meiner Schule wurde der Film am Welt-Aidstag zur Pflichtveranstaltung) und jeder wird es mal gesehen haben – und wenn nicht sollte man es auf jeden Fall.Fazit: Schmerzliches Sterbedrama und grandioser Gerichtsfilm – bewegend und Klasse!

In "Philadelphia" geht es um einen homosexuellen hochtalentierten jungen Rechtsanwalt, der an AIDS erkrankt und in Folge dessen unberechtigt gefeuert und sozial ausgegrenzt wird.



Ab dem ersten Moment merkt man schon, wieso dieser Film gedreht wurde. Um die Vorurteile, die nunmal allgegenwertig sind, aus der Welt zu schaffen.

Es wird ständig Mitleid zum Hauptdarsteller erzeugt und auch sehr oft verdeutlicht, was es heißt schwul in unser Gesellschaft zu sein und AIDS zu haben. Der Film übernimmt eine aufklärende Aufgabe um zu zeigen: "Schwul zu sein, ist kein Grund zur Diskreminierung und AIDS zu haben ist kein Grund sich diesem Menschen nicht mehr nähern zu wollen"



Allein schon deswegen muss sich jeder diesen Film anschauen, denn AIDS kann wirklich jedem zustoßen. Er bietet einfach einen sehr guten Einblick in das Leben eines AIDS-Erkrankten, der auch noch schwul ist.



Ich kann schon behaupten, dass dieser Film mich positiv beeinflusst hat, denn jetzt habe ich nicht die geringsten Vorurteile homosexuellen und AIDS-Erkrankten gegenüber. Wenn jeder Mensch dies von sich behaupten könnte, würden wir definitiv in einer besseren Welt leben.



Und um dem ganzen eine Kirsche obendrauf zu setzen, haben Tom Hanks und Denzel Washington wirklich sensationelle schauspielerische Leistung geboten, vor allem Tom Hanks hat mir außerordentlich imponiert und mich mehrmals in Staunen versetzt.



Dieser Film gehört definitiv zu meiner persönlichen Top 10 aller Zeiten und ich kann wirklich jedem ganz tief ans Herz legen sich auf den Film einzulassen und ihn sich zu Herze zu nehmen.

Mit einer guten Story und einer virtuosen Umsetzung präsentiert Jonathan Demme dem überaus prüden Amerika seinen bewegenden Aufruf zur Toleranz, der einerseits die gesellschaftlichen Missstände analysiert, andererseits aber auch gut unterhalten kann. Der Film lebt dabei vor allem von seinen überragenden Darstellern, wobei vor allem Tom Hanks mit seiner packenden und eindringlichen schauspielerischen Leistung glänzen kann. Kleinere Abzüge gibt es, weil die letzte Konsequenz und die verstörende Wirkung teilweise ausbleiben und das Ende dann doch ein bisschen zu vorhersehbar ist. Ansonsten: Unbedingt ansehen!

einfach nur Gänsehaut

eigentlich bin ich kein Fan solcher Filme, aber dieser überragende Film hat es mir angetan

Immer wenn mich jemand fragt, was mein Lieblingsfilm ist, fällt bei mir sofort: PHILADELPHIA. Ich liebe diesen Film. 😍 😍 😍