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Luke-Corvin H
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0,5
Veröffentlicht am 26. April 2014
Also nein der 4 teil wahr jetzt nicht nötig nach den 3 teil. Alles ist schlecht: Bild, Schauspieler, Effekte, Story. Es ist einfach nur Trauig das die Film-Reihe so enden muss.
"Alien 4" ist kein Meisterwerk wie Teil 1 und 2 und kam bei mir deshalb nur Durchschnittlich rüber. Der Regisseur hat sich nichts neues einfallen lassen und einen vierten Teil hätte es nicht geben müssen. Action war nicht soviel zu sehen,dennoch ausreichend. Die Handlung wurde schlecht dargestellt und die Spannung war eher langweilig. Das Ende war auch nicht gut und sehr einfallslos. Sigourney Weaver wie alle anderen Darsteller konnten mich leider nicht überzeugen.5/10 Punkten.
Am Ende schliesst sich dann doch der Kreis und Ripley bringt ein Alien zur Erde. Vielleicht nicht so, wie es sich die Firma gedacht hat als sie die Nostromo ein Hilfesignal auffangen liessen im ersten Film, aber spielt das noch eine Rolle ?! Ripley ist nicht tot und doch, sie wandelt durch Jeunets kaltfarbene Inszenierung wie ein Geist in einer Shakespear`schen Tragödie. Sie hat alle Angst verloren, denn das, was sie drei Filme langt fürchtete und bekämpfte, das ist sie jetzt selbst. Ein Alien, eine Andere, Aussätzige. "I`m a stranger here myself" War Lieutenant Ripley in den ersten beiden Filmen noch Teil einer zivilen gut geordneten Gesellschaft ist ihr Absturz zu Beginn des dritten Films auch das Ende dieser Zugehörigkeit, findet sie sich unter Mördern und Vergewaltigern wieder. Das Verschmilzen, Eins-Werden mit dem Anderen macht sie dann endgültig zu einem Wesen, das sich in Jeunets Inszenierung als lebensfähiger herausstellt als der durchschnittliche Mensch aus Fleisch und Blut.
"I`m a Monsters Mother"
Hier überleben die Körper, die für das Morgen gerüstet sind.
Jean Pierre Jeunets Film ist kälter, schärfer, grausamer und gleichzeitig komischer und surrealer als seine Vorgänger.
Der Ensemblecharakter ist wie es französischen Filmen eigen ist stark ausgeprägt, mit Dominique Pinon findet sich natürlich Jeunets Liebling im Cast, ebenso Ron Pearlman, die wunderbaren Dan Hedaya und Brad Dourif und auf besondere Weise gegenbesetzt Winona Ryder. Über all dem schwebt Ripley und lässt niemanden je vergessen, das es kein Entrinnen gibt. Sie ist schliesslich tot, also eine Autorität auf diesem Gebiet.
Die Geschichte ist eine konsequente Weiterführung der vorangegangenen Filme. Die Firma besteht nicht mehr aus Schreibtischtätern, hier wird das Skalpell geschwungen und mit den Zähnen gefletscht. Und endlich darf man begutachten, welche Fratze furchteinflössender ist. Und somit welche Spezies.
Schlussendlich ist es unnötig, in der Alien-Serie zu mutmaßen, welcher Film der Beste ist. Tatsächlich haben 4 herausragende Regisseure 4 herausragende Filme gedreht und das ist etwas sehr Besonderes in der Filmwelt.
Alien:Resurrection ist mein Lieblingsfilm in der Reihe, ein brillianter surrealer Trip. Und es ist kein Widerspruch, wenn man sich den Film zusammen mit Jeunets Amelie ansieht. Beide eint die überbordene comichafte Fantasie und Zärtlichkeit.
Man kann diese Fortsetzung für uninspiriert und überflüssig halten - wurde doch eigentlich mit Ripleys Freitod in Teil 3 ein schlüssiges Ende der Saga gefunden. Aber dennoch ist Die Wiedergeburt ein cooler Action Horror Streifen mit einer handvoll guter Stars. Neben Sigourney Weaver agieren u.a. Winona Ryder und Ron Perlman. Ausstattung , Besetzung und Handlungsaufbau verbinden sich zu einen coolen Science Fiction Streifen der besseren Art. Darf man als Horrorfan nicht verpassen!
"Alien 4 - Die Wiedergeburt" ist meiner meinung nach genauso so schlecht wie fast alle seine vorgänger. irgendwie bin ich mit dieser filmreihe nicht warm geworden. optisch ist er einfach nicht mehr ansprechend, eben genau das was damals seine große stärke war. der cast ist ok und spielt ganz in ordnung, aber auch nicht herausragend...
Hmmm... Es fängt ja schon damit an, das sie Ripley geklont haben -_-
Die Action is super, die Charaktere sind cool, das Raumschiff ist schön designt, aber das rettet nicht darüber hinweg, das Ripley am Ende des 3. Teils gestorben ist und dieser Teil eigentlich nicht möglich ist !!!
-_- :/
Bis zum Teil, wo Ripley plötzlich zurückbleibt & mit der Königin & dem drecks Baby kuschelt,, ein eigentlich guter Sci-FiActioner. Wie gesagt, bis dahin... Ekelhafte Scheiße ! BAH ! :(
Naja ist halt immer das gleiche und eine unnötige Fortsetzung, die auch nicht so richtig Sinn ergibt. Als Film einzelnd bis auf die üblichen Blödheiten aber gut gemacht.
Der vierte Teil der Alien Reihe ironischer und sarkastischer als seine Vorgänger! Für viele passt dieser Teil nicht unbedingt in die Reihe, weil er sich selber nicht allzu Ernst nimmt. Aber mit seinem Humor und der Spannung, passt dieser Teil der Reihe. Diesmal gibt sich Jean-Pierre Jeunet die Ehre, den Stempel aufzudrücken. Obwohl der Regisseur in Frankreich seine Erfolge feiert, hat er es trotzdem gut hingekriegt. Daher kommt wohl auch der Humor, den er zwischen durch in den Szenen setzt. Die Darsteller sind unterhaltsam und man kann richtig froh sein, dass in gewisser Zukunft, noch immer dieselben Idioten im Universum leben. Sigourney Weaver spielt wieder Ripley und man merkt, dass sie sich in die Rolle eingewachsen ist. Sie spielt immer noch heroisch und lässt die anderen männlichen Krieger hinter sich. Winona Ryder ist enttäuschend. Ihre Rolle kommt nicht so richtig rüber und man kauft ihr diesen Charakter einfach nicht ab. Die Effekte sind gut. Aber sie wirken bei manchen Stellen zu überladen und übertrieben. Fazit: Für viele der schwächste Teil. Ist aber eine Unterhaltung wert, der noch am Schluss mit einer Überraschung aufwertet!