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Andreas B.
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72 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 9. Januar 2013
Pierce Brosnan`s schlechtester Bondfilm,die Story ist extrem miserabel,Jonathan Pryce & Götz Otto sind als Bösewichte total unglaubwürdig allen voran Götz Otto und die Action nimmt mit der Zeit so überhand,das der eigene Sinn des Films immer mehr verloren geht.
Auch dieser Bond ist für mich einer der besseren Bond-Filme. Sehr Actionreich und spannend. Kann und sollte man sich auf jedenfall mal ansehen. Gibt sehr viel schlechtere Bond-Teile. 7/10
Dieses Mal verschlägt es James Bond ins chinesisches Gefilde! Der Bösewicht Jonathan Pryce mimt den Oberschurken ziemlich fanatisch und realistisch. Das man mit dem Medium Journalismus, Kriege anzetteln kann, ist richtig bodenständig. Das 18. Abenteuer der Bond Franchise ist nicht unbedingt ein Highlight. Bleibt aber Action und Unterhaltung treu. Brosnan hat seine Rolle als Bond gefestigt und ist dabei ironischer und sarkastischer zugleich. Auch sein Bondgirl Michelle Yeoh passt gut zu ihm und bleibt gleichberechtigt an seiner Seite. Gute Action, trockener Humor und ein Seitenhieb an die Medien, die sowieso immer ihre Hände im Spiel haben. Fazit: Ein Bond Abenteuer, dass man schon in den 60er, zu Connerys Zeiten zu sehen bekam! (Sprich: Atommächte ausspielen um einen Krieg herauf zu beschwören).
Der Film ist im Bond-Universum nichts außergewöhliches, aber auch nichts schlechtes. Er geht als gute Unterhaltung durch bis zum nächsten Teil. Pryce ist super als Schurke und seine Richtung mal angenehm anders, ebenso passt Michelle Yeoh super als Bond Girl. Doch trotz dem soliden Grundgerüst kann der Film sich nicht sonderlich abheben.
Schade eigentlich: bereits beim zweiten Einsatz schwächelt Pierce Brosnan ein wenig ... wobei, es ist nicht wirklich seine Schuld. Brosnan spielt die Rolle wieder souverän, mit aller Härte und allem Charme, aber die Hatz auf den größenwahnsinnigen Jonathan Pryce gerät ein wenig in den Hintergrund wenn der Film vorrangig nur gigantische Actionszenen aneinanderklebt und James Bond mit seinem technischen Gerät herumspielt. Schlecht ist das immernoch nicht und ein schlechter Bond Film hat im Normalfall mehr drauf als viele andere Streifen, aber trotzdem, irgendwie versinkt dieser Film im Action-Einerlei wie es viele andere Filme bieten. Für Fans ist aber keine Frage ...
Fazit: Schepperndes Bond-Event das zwar Action satt bietet, aber irgendwie mit der Story nicht so richtig in Schwung kommt.
Dies ist meiner Meinung nach der beste James Bond-Film. Er bietet super Action, klasse Stunts, Spannung, coole Sprüche("Und ich dachte sich Ihre Fernsehshows anzusehen, wäre schon Quälerei genug.") und einen klasse Schurken. Ja, Johnathan Pryce ist in der Rolle des durchgeknallten Fernsehmoguls Elliot Carver einfach genial. Dazu ist Michelle Yeoh mal ein Bond-Girl, dass nicht nur zum schmussen da ist, sondern sich auch sehr wohl selbst zu wehren weiß. Pierce Brosnan ist in der Bond-Rolle auf jeden Fall wie immer cool.
ich würde sagen eine solide Vorstellung. Nicht herausragend, Abend fuellend und macht Spass anzuschauen, von vorne bis hinten ein Gleichbleibender Spannungsbogen.
"Der Morgen stirbt nie" ist eindeutig von allen Pierce Bond-Filmen der beste. Er biette alles was ein guter James Bond-Film braucht: Action, Spannung, Witz, hübsche Fraue und einen klasse Bösewicht. Dazu noch eins der besten Finale die es gibt. Sicherlich ist der Film nicht ganz so realistisch wie die beiden letzten(obwohl mir "CR" ja überhaupt nicht gefallen hat, "Ein Quantum Trost" war da deutlich besser) aber schon etwas realistischer als Pierce letzter Bond. Hier kriegt Bond ja zumindest noch ein paar Kratzer ab und verletzt sich auch mal ein bisschen.