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    Star Trek 6: Das unentdeckte Land
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    Josi1957
    Josi1957

    135 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Oktober 2022
    Schwer in Ordnung, mit Anspielungen auf das Ende des Kalten Krieges. Letzter gemeinsamer Einsatz der Ur-Enterprise-Crew.
    Cursha
    Cursha

    7.078 Follower 1.055 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. September 2022
    Effekte und Geschichte sind richtig gut, auch wenn die Klingonen einem richtig auf den Sack gehen in dem Film und einfach überspitzt sind.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. Januar 2018
    Uaaaaa! Wie die Zeit vergeht! In keinem anderen Film sahen die Hauptfiguren so alt und, vor allem Kirk, so aufgequollen aus. Trotzdem schafft es die Mannschaft bei ihrem letzten Einsatz in Urbesetzung (obwohl Sulu im Film nich mehr auf der Enterprise dient, sondern ein eigenes Kommando hat!) noch einmal richtig und spannend zu unterhalten.Die Handlung um eine Intrige und die Suche nach einem Verräter auf der Enterprise ist spannend und verzwickt, die Abenteuer von Kirk auf dem Gefängnisplaneten sind schön fies und nahezu jeder der alten Charaktere kriegt seine Chance noch einmal zu glänzen. Nette Cameoauftritte gibt es auch: der klingonische Verteidiger, der Kirk und McCoy vor dem Klingonengericht verteidigt, ist Michael Dorn – und in einer Szene wird Sulu von einem jungen Fähnrich geweckt, der von Christian Slater gespielt wird (und der den Scheck dafür bis heute nicht eingelöst hat). Ein rundherum zufriedenstellendes Abschlussabenteuer also.Fazit: Die alte Enterprise-Crew geht mit einem Knall – aufwendiges und unterhaltsames Weltraumabenteuer mit liebgewonnenen Figuren!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 18. März 2010
    Ein gelungener Abschluss der Kirk-Ära im Star Trek- Universum. Eine gute und düstere Story liefert der Film genauso wie die entprechende Atmosphäre. Dazu können die alten Haudegen nochmal alles tun was sie am besten können: reden, kämpfen und Gedanken verschmelzen. Christopher Plummer spielt super den größten "klingonischen Patrioten" aller Zeiten. Netter Einfall, das dieser Krieger Gefallen an Shakespeare findet. Oder der Dialog zwischen Kirk und Spock, wo letzterer die Vermutung aufstellt das die Freunde als Sternflottenoffiziere einfach alt (und womöglich senil) geworden sind. Nicholas Meyer präsentiert uns das alles in einem düsteren Science-Fiction-Film. Das Kirk am Ende einen für ihn untypischen Monolog hält finde ich durchaus passend. Den Ansatz lieferte er ja schon im oben erwähnten Dialog mit Spock. Dass es nicht Gorkon war der seinen Sohn getötet hat. Die Musik von Cliff Eidelman gehört für mich zu den besten Scores von Star Trek. Sie hat mich sehr an den Score von "Batman" erinnert. Fazit: Pflicht für Trekkies und gute Unterhaltung für nicht Insider. Hier wird die Kirk-Ära zu Grabe getragen, aber mit Würde.
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