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Zach Braff
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4,0
Veröffentlicht am 2. März 2014
Gelungener Abschluss der Kultserie. "Twin Peaks - Fire Walk with me" füllt einige Lücken, die im Laufe der Serie noch offen geblieben sind. Die gewohnt schräge Art von David Lynch bleibt auch hier nicht auf der Strecke. Für Fans der Serie ein absolutes Muss!
Die Serie habe ich vor ein paar Tagen zu Ende gesehen, gestern kam als letztes der Film dran. Überraschenderweise hat der Film absolut alle Erwartungen erfüllt. Der Film ähnelt hier schon sehr dem Lynch-typischem Filmstil. Eine immer spannende Grundstimmung, interessante bis hin skurille Momente, drastische und lustige Szenen. Vorallem geizt der Film nicht an den Szenen, die man sich nicht so richtig erklären kann. Das Ende finde ich dann fast schon grandios. Aber auch die Exstase-Szene im Roadhouse ist supergelungen! Der etwas andere Anfang war auch gut! Hier wurde der Film nämlich aus der Sicht von Desmond erzählt, der ein Städchen besucht, das Twin Peaks sehr ähnelt.
Die meisten Schauspieler geben eine überragende Rolle ab, allen voran Sheryl Lee als Laura Palmer und Ray Wise als Leland Palmer. Lauras Leben wird in dem Film sehr detailliert und nachvollziehbar dargestellt.
Unerklärlich bleibt mir dann doch, dass der Film von vielen Kritikern eher schlecht bewertet wurde. Auch die imdb-Wertung liegt bei mittelmäßigen 7.0 Punkten. Meiner Ansicht zu Unrecht! Für mich auf einem Level mit Blue Velvet! 4,5 von 5 Sternen.
Empfehlung: erst die Serien ansehen, dann den Film. Wieder die gewohnte Achterbahnfahrt mit vielen bekannten Gesichtern und Handlungselementen. Die Handlung ist zeitlich vor der der Serie angesiedelt, das scheint zunächst widersprüchlich, bei David Lynch funktioniert das. Meine spontaner Gedanke gestern: diese unfassbare Niveau hat Fassbinder nie erreicht.
Der Film ist die Vorgeschichte zur Fernsehserie „Twin Peaks“. Dort war die Eröffnungszene dass die Leiche von Laura Palmer gefunden wird, und die ganze Serie handelte dann von der Jagd auf ihren Mörder und den Umständen die zun ihrem Tod geführt haben – der Film nimmt all die Dinge die dort erzählt wurden und erzählt sie minutiös nach. Deshalb können Leute die die Serie kennen damit auch etwas anfangen, für jeden anderen bleibt der Film gänzlich verschlossen. Leider kann der Film auch Serienanhänger kaum zufrieden stellen, dazu ist er viel zu sperrig und wirr. Immerhin tauchen nahezu alle Seriencharaktere wieder auf (wenngleich auch einige nur „fürs Protokoll“da sind, vor allem die Serienhauptfigur Dale Cooper) und dem Film gelingt in der letzten halben Stunde ein echtes Kunsttück: der Mord an Laura Palmer und ein paar Szenen davor in denen sie vom fiesen Bob durch ihr Zimmer gejagt wird erzeugen einen Horror und Psychoterror der für sich genommen härter ist als so manch andere Film. Für Serienfans ein nettes Special, nötig wärs aber nicht gewesen!Fazit: Für Seriennichtkenner ein völlig sinnloser Streifen, für Experten ein nettes Serienspezial dass zum Ende hin härter nicht sein könnte!
Irgend wie hatte ich den Namen Lynch positiv im Gedächtnis - warum auch immer. Dies und die gute Bewertung ließen es mich mit dem Film probieren. Leider musste ich nach 10-15 Minuten abschalten. Schräge Gestalten, dümmlich Szenen, leere Dialoge, grotesker Müll.
Dummer gestörter Film über Inzest und Promiskuität, langweilig zum wichsen ok..absoluter Schrott der intelligent und mysterisch sein will...einzig guter Part: beim 1000en "Lora!" gibts eine Ohrfeige... es wird gefickt, lines gezogen, inzest ausgeübt, Frauen verprügelt, vergewaltigt, gefoltert etc. lynch würde ich scho. gern fur sein drecks dune lynchen, weil er ein buch zerstörte mit sejner kranken Fantasie..... hier lebt sich ein geistesgestörter völlig aus und vergewaltigt die Köpfe der Audienz... lynch ist ein krankes Schwein....mehr nicht.... wenn ich gute gestörte fizome sehen mag, nehme ich skandinavische...da steckt meist 1000mal mehr Substanz hinter...
Vor einigen Wochen habe ich mir die Serie angesehen und war davon absolut begeistert. Vor allem die erste Staffel fand ich unglaublich gut. Von diesem Film nun bin ich masslos enttäuscht. Die Story ist langweilig, zwangsläufig, da man ja schon weiss, was passieren wird. Das wäre an sich noch nicht tragisch, auch in der Serie ist der Plot ja nicht das Wichtigste. Die ganzen mystischen Elemente kommen hier im Film nicht so gut rüber wie in der Serie. Klar kann man immer viel hinein interpretieren, aber mir fehlt hier irgendwie der Zusammenhang, der Bezug zum eigentlichen Geschehen. Auch wenn Musik und Bilder sicher super sind, kommt man nicht wirklich in den Film hinein, gegen Ende fand ich das Schauen sogar mühsam (was bei der Serie nie der Fall war, selbst wenn nicht viel passierte).
Vor allem fehlen die Figuren, die die Serie mMn so spannend machten: Cooper und Albert haben nur ne kleine Rolle; Ben Horne samt Bruder und Tochter, der Major und der Psychiater fehlen ganz.
Ich vertraue der Kritik hier bislang immer. Aber diesmal ist es doch so, dass die Serie gemocht wird, der Regisseur auch und voila, Punkte. Hitch kriegt 5 von 10 und der hier 9. Naja, Geschmäcker halt.
Der Film ist bescheiden. Nur verstörte Leute da, in deren Handlung man viel reininterpretieren kann. Klar, so ists gemeint. Aber hey, tuts euch an und ihr werdet mich vllt. verstehen.
Very realistic movie about our darkest underworld using metaforas and symbolism to name noone . No one is innocent except Laura should be the name. Excellent movie .