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Craftnight405
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3,5
Veröffentlicht am 28. Juni 2023
Indiana Jones kehrt zurück und hat ein neues Abenteuer vor sich. Indiana Jones: Tempel des Todes spielt ein Jahr vor den Ereignissen aus Teil 1. In Tempel des Todes muss Dr. Jones (Harrison Ford) einem indischen Dorf helfen einen alten Stein wiederzubekommen, da dieser gestohlen wurde und dadurch es kein Wasser mehr im Dorf gibt. Auf seiner Reise unterstützen ihn die Sängerin Willie Scott (Kate Capshaw), eine reiche Frau, die es nur gewohnt ist gut auszusehen, gut zu riechen und ein glamouröses Leben zu führen. Außerdem mit dabei ist der asiatische Junge Shorty (Ke Huy Quan).
Tempel des Todes ist um einiges brutaler als sein Vorgänger. In diesem Film wird weniger auf Action gesetzt, sondern mehr um das Mysterium der Steine und dessen Auswirkungen. Das Zusammenspiel zwischen Harrison Ford und Ke Huy Quan ist fantastisch, dessen Freundschaft wirkt echt und ist es auch. In einigen Kampfszenen macht Quan das gleiche wie Ford nur dass es im Hintergrund geschieht. Kate Capshaw dagegen ist am Anfang eher lästig und nervt nur. Dies legt sich je länger der Film wird und sie schreit nicht mehr so viel herum wie am Anfang, sondern handelt auch. Die Szenen mit dem Todeskult sind interessant gemacht und wirken gruselig und brutal. Es ist spannend zuzusehen, wie Indy stark kämpfen muss, um von dem Todeskult loszuwerden. In diesem Teil hat Indy mehr einzustecken, als im ersten Teil. Dieser Teil ist um einiges brutaler. Hier benutzt er auch häufiger seine Peitsche als Waffe, als im Vorgänger. Es gibt auch eine Szene, wo er gegen die Schwertkämpfer kämpfen muss, die wie im ersten Teil ist, nur mit dem Unterschied, dass er mit seiner Peitsche kämpfen muss, anstatt mit seiner Pistole.
Indiana Jones: Tempel des Todes ist ein super Abenteuerfilm und ist nicht schlechter als sein Vorgänger. Ich persönlich finde, dass der Film Spaß macht und sich nicht hinter dem ersten Teil verstecken muss.
Einfach nur großes Kino. Alle drei Folgen sind für mich legendär und zeitlos. Kann man jederzeit gerne sich wieder anschauen. Action und Humor vom Anfang bis zum Ende.
Steven Spielberg hat bei seiner Indy Fortsetzung alles richtig gemacht. Neuer Schauplatz (Indien) neue Feinde (Tempelsekte) Weg vom klassischen Adventure, erkunden, erforschen, entdecken hin zu einer Achterbahnfahrt die keine ruhige Minute vergehen lässt. Indy hat mit Toto dem Jungen einen kleinen Sidekick zu Seite gestellt bekommen wie in einem klassischen Buddy Movie und so nervig wie auch viele J`Kate Capsaw´s Filmcharakter finden ich fand sie nicht so schlimm. Das dürfet sich auch Spielberg selbst gedacht haben den er heiratete sie in Wirklichkeit. Auch Horrormomente fanden in der Fortsetzung Einzug so sieht man wie ein Herz herausgerissen wird und allgemein über allem ab dem Palast des Maharadscha´s hängt eine unheilvolle suspens-artige Stimmung. Rassismus konnte ich in dem Film keinen entdecken wie ein paar Kommentare eine Userin schreibt den irgendwie scheinen alle im Bann der Sekte zu stehen. Indiana Jones und der Tempel des Todes ist für mich der bisher beste Indy Film und ich würde mich freuen wenn sie nun endlich mal "Fate of Atlantis" verfilmen würden. das habe ich aber schon bei Teil 4 gehofft der mir trotz aller Unkenrufe und schlechter Kritiken auch sehr gut gefällt.
Absoluter Klassiker. Die Verfolgungsjagd im Bergwerk & der Flugzeugabsturz suchen was Action angeht ihresgleichen. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der Film aus den 80ern ist.
Genau genommen ein Prequel: die Handlung spielt 1935, also noch vor dem ersten, aber der Film kann durchaus für sich stehen. Allerdings wurde diesmal auf eine wirkliche Handlung verzichtet: es ist eine wilde und rasante Aneinanderreihung von Actionsequenzen durch die sich Indiana Jones da hangelt und es ist fast ausschließlich Harrison Ford zu verdanken dass das ganze nicht zum seelenlosen Effektspektakel verkommt. Vielleicht liegt es daran dass der Humor hier deutlich zu kurz kommt und Kate Capshaw einfach nur nervend rumzickt … kein Schimmer. Fazit: Finsteres Actionspektakel dem irgendwie der Charme fehlt – trotzdem eines der turbulentesten Fantasyhighlights aller Zeiten!
Nicht ganz so großartig wie der letzte Kreuzzug ist "Indiana Jones und der Tempel des Todes" trotzdem grandiose Unterhaltung. Das dieser nicht ganz so grandios ist liegt daran, dass dieser weniger Story hat und manche Sachen zu unlogisch sind. Trotzdem gibt es viele grandiose Szenen, spektakuläre Action, einen coolen Harrison Ford, tolle Kulissen, einen wahnsinns Score und eine fabelhafte Inszenierung. Die Indiana Jones-Reihe bietet nunmal die besten Abenteuerfilme, die man finden kann.
Fazit: Der zweite Teil der Indiana Jones-Reihe ist genau so aufwendig gedreht wie sein vorgänger aber leider ist die Weibliche Hauptbesetzung mehr als nervig und einige Nebendarsteller unglaubhaft. Mr. Spielberg hat ein ansehnliches Fortsetzung der Abenteuer-Reihe gemacht die aber um sein vorgänger um weiten nicht rankommt.