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Ein kleiner netter Teenager-Horror und ein komplett guter Ansatz einer Story konnte mich jedoch von den art wie gemacht geworden ist teilweise nicht überzeugen, schon schade irgendwie mag ich solche Filme.
Ein schrecklich langweiliger Film mit mieser Filmmusik und schlechten Effekten.
Hier hätte man mehr draus machen können.
Hier hätte man mehr draus machen können.
Armer Renny harlin: der Mann begeisterte früher Actionfans mit "Stirb langsam 2" und "Cliffhanger" und konnte auch aus so'ner schlichten Actiongeschichte wie "Deep Blue Sea" das Maximum herausholen - jetzt befindet er sich auf dem geraden Weg abwärts zum gewöhnliche, schlichten Horrorfilm (wenngleich sich auch der letzte Streich "Mindhunters" als äußerst effektiv erwies). Mit diesem (unfreiwillig) komischen Mystery-Thriller hat er's aber total vergeigt: anderthalb langweilige Stunden geht's um ein paar pubertäre Würste, großkotzige Jugendliche mit unheimlichen Kräften (die jedes Maß übersteigen, der eine wird von nem Auto zermatscht und setzt sich und die Karre wieder zusammen) die ständig die Augen verdrehen und als Lederjacken Harry Potters sich Zaubersprüche und Blitze um die Ohren hauen. All dies mit einer dünnen Story und bleichen Darstellern führt zu einem Machwerk dem man kaum folgen kann und es noch weniger will. Die Action stimmt zwar, aber wenn man mit keiner der Figuren warm geworden ist oder eh nicht kapiert warum die sich jetzt die Flammenbälle um die Ohren schießen, was bringt das Ganze dann? Eben gar nichts - nur langweilige und verschenkte anderthalb Stunden.
Fazit: Handwerklich zwar ordentlich gemacht, aber inhaltlich blaß, fade und schlichtweg totlangweilig - schade um den guten Regisseur!
Fazit: Handwerklich zwar ordentlich gemacht, aber inhaltlich blaß, fade und schlichtweg totlangweilig - schade um den guten Regisseur!
Regisseur Renny Harlin gehen die Ideen aus: Dieser krude Mix aus Mystery und Teenagerfilm hat mich bitter enttäuscht. Dabei sah der Trailer so gut aus. Doch leider hatte der gesamte Film nicht mehr zu bieten als tonnenweise Spezialeffekte und kaum nennenswerte Darsteller/innen. Ich hatte den Eindruck, dass das alles der Pilotfilm zu einer schlechten Pro7-Serie am Dienstagabend sein könnte. Nur weiblichen Teenagerinnen zu empfehlen, die auf „Twilight“ etc. stehen.
Klischeehafter Teenie Horror der Stellenweise jedoch zu überzeugen weiß. "Der Pakt - the Covenant" ist ein durchschnittlicher Teenie Horrorfilm der jedoch eine düstere Atmosphäre aufweist und sich rund um das Thema Hexerei beschäftigt. Die Story ist spannend und macht Lust auf mehr wird jedoch durch schlechte Schauspieler und dumme Dialoge zermürbt. Außerdem fällt der Film etwas zu kurz aus. Die Actionszenen sowie Spezialeffekte sind wiederum gut. Fazit: Leider verschwendetes Material aus dem man viel mehr machen müsste und so nur ein durchschnittlicher Streifen für die Masse ist.
ca. 9 von 10 Filmen sind vorhersehbar!
Und unter den Unvorhersehbaren befinden sich genug, welche derart konstruiert wirken, dass sie kaum Glaubwürdigkeit besitzen.
Insofern kreide ich es dem Film nicht sonderlich negativ an, dass sich der Storyverlauf erahnen lässt.
zum Vergleich:
Mir war der Film unbekannt und ich hab entsprechend nichts erwartet...sicher ein Faktor für die positive Bewertung.
Aber von "Blade III" (den ich kürzlich sah) habe ich noch weniger erwartet...trotzdem wurde ich enttäuscht und hätte Blade III maximal 3 Punkte gegeben (statt 5, wie es filmstarts tat).
Zu den Charakteren:
Die 4 Freunde harmonisieren gut miteinander und liefern eine solide Leistung!
Mir ist kein Darsteller negativ aufgefallen...am besten gefiel mir jedoch der "Bösewicht"...sehr überzeugend!
Die Optik & die Schauplätze gehören zu den Stärken des Films, keine Frage!
Auch die Specialeffekte sind besser, als ich gedacht hätte.
Negativ:
Die Art & Weise wie die Protagonisten ihre Kräfte nutzen schien mir etwas einseitig...hier wäre mehr Vielfalt & Kreativität wünschenswert gewesen...besonders in Kämpfen.
Nicht gewichtig, aber trotzdem stören empfand ich die schwarz-werdenden Augen (mit kleinem Flammeneffekt), wenn die Protagonisten ihre Fähigkeiten nutzten...das ist unnötig!
Ein fliessender Übergang wäre, wie ich finde, besser gewesen.
Und unter den Unvorhersehbaren befinden sich genug, welche derart konstruiert wirken, dass sie kaum Glaubwürdigkeit besitzen.
Insofern kreide ich es dem Film nicht sonderlich negativ an, dass sich der Storyverlauf erahnen lässt.
zum Vergleich:
Mir war der Film unbekannt und ich hab entsprechend nichts erwartet...sicher ein Faktor für die positive Bewertung.
Aber von "Blade III" (den ich kürzlich sah) habe ich noch weniger erwartet...trotzdem wurde ich enttäuscht und hätte Blade III maximal 3 Punkte gegeben (statt 5, wie es filmstarts tat).
Zu den Charakteren:
Die 4 Freunde harmonisieren gut miteinander und liefern eine solide Leistung!
Mir ist kein Darsteller negativ aufgefallen...am besten gefiel mir jedoch der "Bösewicht"...sehr überzeugend!
Die Optik & die Schauplätze gehören zu den Stärken des Films, keine Frage!
Auch die Specialeffekte sind besser, als ich gedacht hätte.
Negativ:
Die Art & Weise wie die Protagonisten ihre Kräfte nutzen schien mir etwas einseitig...hier wäre mehr Vielfalt & Kreativität wünschenswert gewesen...besonders in Kämpfen.
Nicht gewichtig, aber trotzdem stören empfand ich die schwarz-werdenden Augen (mit kleinem Flammeneffekt), wenn die Protagonisten ihre Fähigkeiten nutzten...das ist unnötig!
Ein fliessender Übergang wäre, wie ich finde, besser gewesen.
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