Sao Paolo bei Nacht. Der alternde Nachtclubbesitzer und Lude Rosso (Scott Glenn) ist durch Zufall an einen Koffer voll Rauschgift gekommen. Jetzt sieht er endlich die Chance gekommen, seiner verpfuschten Existenz zu entkommen und seiner jungen, zweiten Frau Angie (Catalina Sandino Moreno) und seinem jüngsten Sohn ein besseres Leben in der Sonne zu schenken. Also hat einen Deal mit ein paar Nigerianern eingefädelt, die ihm den Stoff abnehmen wollen. Einziges Problem: Sie wollen nur mit Landsmännern Geschäfte machen. Und der nigerianische Kurier, den Rosso und sein ältester Sohn Paul (Brandan Fraser) ausgesucht haben, bekommt beim Stelldichein mit einer Transvestiten-Hure einen tödlichen Herzinfarkt.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Journey to the End of the Night
Von Martin Soyka
Wenn man den Namen Brendan Fraser hört, denkt man an Klamotten wie „George, der aus dem Dschungel kam” oder an Abenteuerfilme wie Die Mumie, leichte Unterhaltung also. Dass Fraser auch ganz anders kann, hat er bereits mit Der stille Amerikaner und L.A. Crash bewiesen, jetzt aber zeigt er endgültig, dass er ein ernstzunehmender Mime ist. Das Thriller-Drama „Journey To The End Of The Night“ von Regisseur Eric Eason ist sein Film.Sao Paolo bei Nacht. Der alternde Nachtclubbesitzer und Lude Rosso (Scott Glenn) ist durch Zufall an einen Koffer voll Rauschgift gekommen. Jetzt sieht er endlich die Chance gekommen, seiner verpfuschten Existenz zu entkommen und seiner jungen, zweiten Frau Angie (Catalina Sandino Moreno) und seinem jüngsten Sohn ein besseres Leben in der Sonne zu schenken. Also hat einen Deal mit ein paar Nigerianern eingefädelt, die ihm den Stoff abnehmen wollen. Einziges Problem
Tja Ihr Leut war ned schlecht der Film. Spannung, Action, bischen makaberer Humor (Scenen mit der Transe); Schauspielerische Leistungen waren im gesamten gut; was mir nicht gefallen hat war das man das Vorhaben des Sohnes so früh Preis gegeben hat; es hat dem Film die Spannung etwas früh weggenommen; Trotzdem empfehlenswert