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Thomas Z.
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2,5
Veröffentlicht am 10. Dezember 2024
"Tokyo Drift" ist im Grunde ein eigenständiger Film, der nur künstlich durch einen finalen Cameo-Auftritt in das Franchise eingeflochten wird, was nicht nötig gewesen wäre. Story, Acting und die Kulisse von Tokio sind echt okay, einen Spannungsbogen gibt es auch. Klar ist das kein großes Kino, aber doch in seinem soliden Handwerk unterhaltend.
Ich mag es sehr dass er in Japan spielt. Es geht ums Driften. Die Story ist absolut schlecht und Lukas Black als Sean ist total unpassend. Die Rennen sind erste Klasse und es macht total Spaß mit zuzusehen. Es passt zwar für mich nicht in die "Fast & Furious"-Reihe mit hinein aber für das was er ist macht er Spaß. Und auch eine Positive Nachricht Vin Diesel nervt nur für 10 Sekunden rum. Für mich ist es Platz 10 der Reihe.
Insgesamt ist es ein solider Film mit den selben starken und minimal größeren schwächen als die Vorgänger.
Besser als der neue Mist bitte schätzt diesen Film alles andere wäre Schwachsinn und man hat keine Ahnung von fast wenn man diesen Film schlecht bewertet
Leider bis jetzt die schlechteste Fortsetzung dieser Reihe. Glücklicherweise bis jetzt auch ein einmaliger Fehltritt. Die Story ist zwar gut, aber zu viele Hauptdarsteller getauscht. Ansonsten kann man sich natürlich diesen Film anschauen.
Das ist wegen fester and die furious sie können noch ne Folge machen wie Paul Wacker zu dem geworden ist wie er war also brain o conner wie er überhaupt zu dem wurde das er ein Polizist ist würden sich mega viele Fans freuen
In der Tat ein schwaches Spin-Off der „The Fast And The Furious“-Reihe. Es kommt echt totale Spannung auf, wenn man treffsicher die Handlung vorhersagen kann (typische Meister-und-Schüler-Story). Und dass Shaun Boswell (Lucas Black) erst 18 Jahre alt sein sollte, war ja wohl auch ein Witz. Die Rennen waren nur mäßig spannend und konnten im Vergleich zu den Vorgängern überhaupt nicht richtig mithalten. Nur das letzte Duell ließ Erinnerungen an „Burnout“ wach werden (besonders das Driften). In den letzten paar Minuten gab es ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten.
Mit 'The Fast and the Furious: Tokyo Drift' ging die Fast and the Furious-Filmreihe im Jahr 2006 bereits in die dritte Runde. Wer allerdings eine direkte Fortsetzung von Teil 2 erwartet, wird eine Überraschung erleben, denn der japanische Ableger hat mit den Vorgängern nur noch die schnellen und extrem getunten Karossen gemeinsam - ansonsten lautet hier die Devise: Goodbye Paul Walker & Co. und Welcome new Cast & Crew... denn hier muss man sich nicht nur mit einer komplett neuen (und verjüngten) Besetzung anfreunden, sondern bekommt auch hinter der Kamera ein neues Team geboten. 'The Fast and the Furious: Tokyo Drift' darf als eine Art Teenager-Reboot bezeichnet werden - dem Erfolgsrezept der Vorgänger bleibt man trotzdem treu.
Im Klartext heisst das: die Stunts sind immer noch so rasant wie früher (wenn teilweise auch etwas weniger spektakulär und dafür ein bisschen realistischer), die (nun grösstenteils asiatische) Damenwelt immer noch knapp bekleidet, die Machenschaften immer noch illegal und die Autos noch aufgemotzer als bisher. An die teils etwas zu jung anmutende Darstellerriege hat man sich jedenfalls recht schnell gewöhnt, auch wenn die Story deswegen etwas weniger glaubhaft wirkt und man, wie nicht anders zu erwarten, von einem Klischee zum nächsten rast - und dabei auch das ein oder andere Plot-Loch nicht umfährt.
Eindeutig der schlechteste Teil der Reihe. Die Action ist ordentlich inszeniert aber der Rest ist belanglos, zu sehr konstruiert und hat mit dem Rest der Reihe eigentlich nichts mehr zu tun oder doch? (nach Fast & Furious 6 sollte man diesen Streifen ansehen) denn der Cameo Auftritt von Vin Diesel am Schluss, zeigt das mit Fast & Furious 6 und Fast & Furious 7 zusammenhänge der reihe da sind. ;-)
Hart an der Grenze zum Etikettenschwindel: die dritte Folge der "Fast & The Furious" Serie hat mit den beiden Vorgängern nahezu gar nichts mehr zu tun (ohne es genau zu verraten: in der Schlussszene gibt's noch mal ne nette Überleitung zu den Vorgängern), ist aber im gleichen Look gehalten. Statt in Miami oder L.A. rasen die Karren nun durch Tokyo, ansonsten ist alles gleich geblieben. Aufpolierte Karren, kurzberockte, hübsche Mädchen und schallschnell geschnittene Autorennen die einem den Atem rauben - eine wirkliche Story hatten die Vorgänger so auch nicht nötig und darum macht es auch nichts das hier der völlig austauschbare Lucas Black die Nachfolge von Paul Walker antritt. Wer die Vorgänger mochte und auf Autoaction pur ohne irgendwelche störende Handlung steht, für den ist das hier ein Fest - für jeden anderen eine laute, belanglose aber doch letztlich unterhaltsame Klischeekiste.
Fazit: Handwerklich perfekte Autoaction in Hochglanzlook - rasant und schnell, dafür frei von einer wirklichen Story!