Detroit, Anfang der 1960er Jahre: Der ehrgeizige Autoverkäufer und Teilzeitmusikmanager Curtis Taylor Jr. (Jamie Foxx) entdeckt bei einem lokalen Talentwettbewerb eine bisher unbekannte Girlgroup namens „The Dreamettes“. Deena Jones (Beyoncé Knowles), Lorrell Robinson (Anika Noni Rose) und Leadsängerin Effie White (Jennifer Hudson) hoffen auf den großen Durchbruch, doch zunächst lässt Curtis die Mädchen nur als Backup-Sängerinnen für den berühmten Rockstar James „Thunder“ Early (Eddie Murphy) auftreten. Dessen anzüglicher Stil scheint der konservativen, weißen Hörerschaft jedoch etwas zu offensiv zu sein und während sein Stern schnell wieder verblasst, bekommen die Girls endlich die Chance auf eine erfolgreiche Solokarriere. Dabei müssen die drei Freundinnen allerdings feststellen, dass Ruhm und Reichtum nicht alles im Leben ist…
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
Dreamgirls
Von Christoph Petersen
Spätestens nachdem Chicago mehr als 170 Millionen Dollar allein am US-Box-Office eingespielt hat, ist klar, dass High-Profile-Musicals nicht nur bei Preisverleihungen, sondern auch finanziell so richtig absahnen können. Mit dem Rock-´n´-Roll/Funk/Soul/Jazz-Musical „Dreamgirls“ kommt nun eine weitere stargespickte und mit vielen Vorschusslorbeeren überschüttete Broadway-Adaption auf die große Leinwand. Besondere Hoffnung macht dabei die Wahl des Regisseurs Bill Condon, der in seiner zweigeteilten Karriere genau die Erfahrungen sammeln konnte, die man zum inszenieren eines Musicals benötigt: Zum einen hat er als Macher solcher Genreware wie „Das Hotel im Todesmoor“ oder „Candyman 2 – Die Blutrache“ visuelle Finesse erlernt, zum anderen hat er sich mit den Dramen „Gods And Monsters“ und Kinsey als Meister der anspruchsvollen Unterhaltung erwiesen. Eine harte Schule, die sich für „Dreamgirls
Eine wahre Geschichte? Kann sein, ist mir aber ziemlich egal. Auch das der Film bei den Oscars auftauchte und abkassiert hat (so dringend nötig war der Oscar für Jennifer Hudsson dann doch nicht). Was man hier hat ist einfach nur groß und pompös, eine gewaltige, prunkvoll ausgestatte Aneinanderreihung von Liedern die vom Aufstieg, Fall und Zusammenbruch einer Musikgruppe und den Schicksalen der Mitglieder erzählt. Stellenweise hab ich den ...
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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. März 2010
bewertubg kommt zwar etwas spät aber naja was solls! mir hat der film super gefallen, zumal die musik sehr mitreißend war, gleich nachdem ich den film gesehen habe hab ich mir den dazugehörigen soundtrack gekauft und ich muss sagen der hats in sich =) einfach nur ein mix aus guter laune musik und gefühlvollen balladen, also ist der film einfach ein muss für jeden der diese art von musik mag