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    Das Mädchen aus dem Wasser
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    Thomas Z.
    Thomas Z.

    115 Follower 537 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. August 2023
    Mit "Lady in the Water" läutete M. Night Shyamalan 2006 die sukzessive Demontage seines Status' als Kultregisseur ein. Eine eigens für seine Kinder improvisierte Gute-Nacht-Geschichte auf ein Millionenpublikum loszulassen klingt mutig, ist aber in Wahrheit das Produkt maßloser Selbstüberschätzung. Das ist weder originell noch kreativ sondern langweilt durchgehend und verdient sich, wie kaum ein anderer Film die Einstufung als prätentiöse Kunstkacke.
    Wie gesagt war dies erst der Beginn der Shyamalanschen Talfahrt die in "Die Legende von Aang" ihren Tiefpunkt fand. Immerhin konnte der Regisseur später mit "Split" und "The Visit" wieder respektablere Arbeiten vorlegen.
    starvinmarvin
    starvinmarvin

    10 Follower 41 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    also mich hat dieses märchen für Erwachsene sehr positiv überrascht.. giamatti hat wie immer toll gespielt und auch den restlichen cast fand ich insgesamt überzeugend. Der Film berührt einfach, auch wenn er an mehreren Stellen arg kitschig und flach daherkommt, schafft es Shyamalan trotzdessen seiner Geschichte den richtigen Schliff zu geben.

    The Village war meiner Meinung nach langweilig und dämlich, aber dieser Film ist zumindest schön und kohärent gemacht.

    Wer einem sehr unkonventionellen Märchen um ein Wohnhaus und dessen Bewohner etwas abgewinnen kann, sollte mal reinschauen. Ich habs nicht bereut!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.197 Follower 4.949 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 30. August 2017
    Die Filme des M. Night Shyamalan sind für mich immer ne zwiespältige Sache gewesen - liegt einfach daran dass ich seine Art gewöhnliche Geschichten ungewöhnlich zu erzählen zwar mag, aber mit den Filmen selber trotzdem nicht viel anfangen kann und "The Sixth Sense" bis heute für einen der überbewertetsten Filme überhaupt halte. Für Fans des Mannes dürfte aber "Lady in the Water" wieder ein Fest sein - wenngleich es keine der üblichen Hammerpointen am Ende gibt ist Shyamalan in seinem Element und erzählt eigentlich eine recht geniale Geschichte über ein paar Figuren die wissen dass sie in einer klischeehaften Geschichte sind und jeder versucht seinen Part darin zu finden - diese originelle Idee setzt Shyamalan (der selber eine ziemlich egomanische Hauptrolle mit übernimmt) sanft und mit einem guten Gespür für Atmosphäre um - leider jedoch kommt bei dem unterkühlten Nixenfilm kaum Spannung auf, außer wenn der eigenartige hundegleiche Schurke sich blicken lässt, dann fühlt man sich plötzlich wieder wie in "Signs" versetzt - ansonsten vergehen 2 bizarre, aber durchaus etwas langweilige Filmstunden. Immerhin, die Besetzung ist top (Paul Giamatti bringt den liebenwerten Helden mal wieder zum knuddeln nett rüber) und eben für Fans ist der Film sicherlich was - der Rest der Zuschauer quält sich durch. Allerdings liefert er eine Szene die an Ironie nicht überbietbar ist: ein Filmkritiker wird von dem Monster angegriffen und analysiert welche Bedeutung diese Szene für den Film hat -. GÖTTLICH!!!

    Fazit: Der bizarre Fantasy Mix hat durchaus seine Qualitäten - die spielt er aber kaum aus und wird so zu einem langen Geduldsmarsch!
    mysterious
    mysterious

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2010
    Wo findet man in Hollywood eigentlich Unikate ? Die Antwort lautet : Hier ! Shyamalan erzählt in diesem ruhigen und liebevoll erzählten Märchen eine einzigartige Mythologie die noch nicht bis zum letzten Dollar ausgequetscht wurde. Zudem schafft shyamalan dies auch an nur einem einzigen Filmset. Der Film gefällt mit seiner düsteren Atmosphäre kann aber selten richtig fesseln , erst gegen Ende nimmt der Film doch noch etwas Fahrt auf , driftet allerdings etwas ins klischeehafte ab. Die Schauspieler agieren blass aber nachvollziehbar und die spärlich eingesetzten Special Effects sind wenn auch nicht überragend aber dennoch gut und passen perfekt in die Umgebung hinein. Fazit : Liebevolles Märchen mit liebe zum Detail , etwas blassen Darstellern und einer spannungsarm erzählten Geschichte , die aber gegen Ende doch etwas Fahrt aufnimmt sich aber schließlich in Klischees stürzt . Solide Arbeit mit Lichtblicken !
    Lisa D.
    Lisa D.

    55 Follower 188 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2017
    Spannender und toller Film! Aber dieser Film hat mir nicht sehr gut gefallen aber Bryce hat wirklich sehr gut gespielt das Mädchen aus dem Wasser.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    langweillig
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Von the sixth sense bis zu Lady in he water ist es ein stetiger Abstieg. Konnten Filme wie Unbreakable und Signs noch überzeugen leiden die neueren Filme an erheblicher Blutleere. Gerade bei Lady in the water scheint Shyamalan mit dem Versuch sich zu emanzipieren nur in eine Sackgasse gekommen zu sein , aus der er sich hoffentlich schnell wieder befreit. Vielleicht ist es auch einfach zu viel Regisseur,Autor, Produzent sowie Leiendarsteller in einer Person zu verkörpern. Das mag schonmal klappen aber auf Dauer gibt es da einfach zu wenig Menschen die Wiedersprechen können und die Filme durch neue Kreativität farbenfroher zu machen könnten. Shyamalans Stilmittel und Erzählweise sind abgenutzt , besitzten keine richtige Tiefe mehr, da sie inzwischen hinlänglich bekannt sind . Er sollte sich lieber mal mit Leuten wie Spielberg zusammen setzten, denn seinen neuen Werken fehlt der fremde Einfluß,die Abwelchselung ,und Farbe, die ein Erzähler wie Spielberg da durchaus wieder hinein bringen würden.

    Einfach mal Good Bye One man army hallo Teamwork
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