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    Wie im Himmel
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    3,9
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    Inge1910
    Inge1910

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    5,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2023
    Einer meiner absoluten Lieblingsfilme! Die Handlung, die Aufnahmen der Landschaft so typisch Schweden. Ich war zu Tränen gerührt.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.047 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Ein kleines, feinfühliges Filmchen aus Schweden - warum auch nicht? Das sanfte Drama zeigt einen müden, ausgebrannten Mann der durch die Nähe mit lieben, durchschnittlichen Menschen zu sich selber findet, das alleine hats zwar auch schon x-mal gegeben, ist aber trotzdem schön zu sehen wenn's dermassen liebevoll in Szene gesetzt ist. Dazu gewinnt der Streifen sehr viel Herz aus den ganzen Nebenfiguren die einen herzerwärmenden, lieben Personenkreis darstellen die sich dem Zuschauer genauso mögenswert erscheinen wie sie es der Hauptfigur tun. Eine dramatische Love-Story und etliche schöne Gesangseinlagen runden den Film ab und machen ihn für Menschen die ruhiges, anspruchsvolles Kino suchen zu einem echt Highlight. Einziges Manko: das Ende das viel Stoff zu Diskussionen lässt, so einen Abschluß hätte der Film nicht gebraucht.

    Fazit: Kleines, intimes Drama voller Wärme und Herz mit bewegenden Momenten und liebenswürdigen Figuren - nur das Ende stört!
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der todkranke, ausgebrannte, weltberühmte Dirigent Daniel versucht einen Neuanfang im Dorf, in dem er geboren wurde. Hier treffen wir alle diese typischen Bewohner, die man so von anderswo her kennt: der verklemmte Pfarrer, der saufende Raufbold, der seine Frau schlägt, das blaustrümpfige Fräulein Mauerblümchen, den behinderten Dorfdeppen und Lena, die die Männer wechselt, wie andere die Hemden.

    Wie Daniel aus einer buntgemischten Truppe des örtlichen Kirchenchores ein Spitzenensemble formt, ist ganz nett zur Weihnachtszeit anzuschauen. Chorgesang öffnet halt Herzen. Obwohl ein Wettsingen lächerlich ist; “nicht wenn man gewinnt,“ sagt Daniel. Bis Lena ihn kriegt, bricht in einigen Ehen eine ehrliche Aussprache aus, die neu gewonnene Erkenntnisse und Bewusstseinszustände ans Tageslicht fördert.

    Die Individualisierung zwischenmenschlicher Probleme soll wohl besonders zu Herzen gehen: die Ärmste ist am Ende die Größte. Bis zum großen Erfolg des Chores verläuft alles recht gradlinig, aber dann wird’s kraus, bisweilen blutig und melodramatisch. Der Höhepunkt ist erreicht, wenn der sterbenskranke Daniel blutüberströmt vor einem Heizkörper liegt und seinen Chor hört.

    Wenn’s draußen stürmt und schneit und man im Warmen sitzt, kann man sich den Film ruhig anschauen.

    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Nach 20 Jahren habe ich wieder geweint. Es ist ein wunderbarer Film über den wirklichen Wert des Lebens. Die Beziehung zu anderen Menschen und die kleinen Gesten im Leben. Es ist nicht einfach sich vom Film mitnehmen zu lassen, aber wem es gelingt erfährt ein wunderbares erleben von Emotion.
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