Soledad (Inés Efron) ist genau wie ihre Mutter ein Hypochonder. Ständig glaubt sie, irgendeine Krankheit zu haben. Das gefährdet auch ihr Liebesleben, denn Beziehungen haben es unter diesen Umständen schwer. Nachdem sich Soledad und ihr Freund Nico (Nicolás Pauls) getrennt haben, möchte sie erst einmal nichts mehr von trauter Zweisamkeit wissen. Stattdessen konzentriert sie sich auf das eigene Geschäft, das sie zusammen mit ihrem Bekannten Javier (Diego Velázques) führt. Aber wenn die Liebe zuschlägt, dann spielen Grundsätze keine Rolle mehr. Soledad lernt erneut einen Mann mit dem Namen Nico (Fabián Vena) kennen, der sie mit seiner Erscheinung voll und ganz einnimmt. Möglicherweise ist er der Mann fürs Leben. Aber so ganz sicher ist sich Soledad nicht. Irgendein Haken muss doch dran sein, wenn alles zu gut aussieht.
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