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    V wie Vendetta
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
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    25 User-Kritiken

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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    378 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 26. Januar 2015
    Der Streifen zeigt ein sehr realistische Zukunft Szenario! V wie Vendetta ist Ordentlich mit ein guten Cast und ein spannende Story die etwas Slasher-mäßiges an sich hat.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Dieser Film ist eigentlich perfekt. Er bietet alles, was einen guten Film ausmacht. Er überzeugt durch Bildgewalt, Inhalt, intelligente Dialoge (gerade im englischen Original) und die schauspielerischen Leistungen. Selbst der Score ist gelungen und führt dazu, dass einem Tschaikowskis Ouvertüre unvergesslich im Gedächtnis bleibt. Aber am wichtigsten ist an diesem Film sicherlich seine Idee und Aussagekraft. Dieser Film ist ein politisches Unwetter. Die Angst vor dem Überwachungsstaat wurde schon oft thematisiert, aber niemals so dystopisch und subversiv dargestellt wie in diesem Film.

    George Orwell würde diesen Film lieben, so wie ich.
    Alex M
    Alex M

    125 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 8. September 2020
    Remember remember the fifth of September

    V wie Vendetta mag schon 15 Jahre alt sein, aber er strahlt eine dringliche Aktualität aus die bemerkenswert ist. Ein faschistisches Großbritannien erschütternd durch didatorische Zustände mit dieser brisanten und spannenden Ausgangslage nutzt James McTeigue (die noch dazu auf der Vorlage von Alan Moore basiert) für eine emotionale und mitreißende Achterbahnfaht die immer klug und mitreißend ist. Natalie Portman und Hugo Weving geben ein einnehmendes äußerst sympathisch dynamisches Duo ab, die Ästhetik besticht zudem durch wenig CGI-Effekte und ist wirklich sehr filmisch. Kein Wunder auch der gesellschaftlichekritische Abstrich, ist V wie Vendetta doch von den Wachowskis produziert, das macht sich allgemein bei einigen Actionszenen positiv bemerkbar. Mit einem Wort Großartig.
    Balticderu
    Balticderu

    178 Follower 1.163 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 23. Oktober 2023
    Reine Geschmackssache dieser Dc Film. Die Kampfszenen sind auf jeden Fall sehr gut, der Rest vom Film ist für mich lau. Von der Art her zu vergleichen mit Sin City. Der war ebenfalls nicht meins.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Die Handlung setzt sich unter anderem aus verschiedenen bekannten Versatzstücken zusammen: da ist zum einen die Geschichte von Guy Fawkes, der das Parlament in die Luft sprengen wollte, dann ein bisschen vom Phantom in der Oper und eine kleine Prise vom Graf von Monte Christo plus etwas von 1984. Das Ganze wird etwas kryptisch gemischt und gerät sogar spannend. Es spielt in der Zukunft in einer faschistischen Diktatur. Auch wenn am Ende die berühmte Maske nicht gelüftet wird, weil dahinter eine Idee steckt und letztendlich alle Bewohner Maskenträger sind, gibt es jede Menge blutige Action, die gute Unterhaltung bietet.
    Lamya
    Lamya

    1.289 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Der Film war gut, mehr nicht. Hier und da sehr schöne Scenen, aber teilweise sehr langweilig. Kann man sich mal ansehen, wenn sonst nix läuft, aber besonders war der nicht. Scheint eher Geschmackssache zu sein, da der Film ja sonst recht gute bewertungen hat. Naja, muss jeder selbst entscheiden.



    6/10
    Gringo93
    Gringo93

    333 Follower 429 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2013
    Fazit: Viva la revolucion! Spannende, gut gespielte und sehr interessante Comic-Adaption mit einer nah an die Realität kommenden Zukunftsvision.
    Pato18
    Pato18

    2.218 Follower 986 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2012
    "V wie Vendetta" war einfach grausam.es geht 2 stunden nur darum ein gebäude zu zerstören und die menschheit wieder ins normale leben zu bringen. die story war einfach blödsinn und auch nicht spannend.kaum action und zu guter letzt hätte man den mann hinter der maske zeigen sollen.immerhin hat dieser film noch sehenswerte szenen,die den stern voll machen mehr aber auch nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wer einen Comicactioner erwartet, sollte die Finger von lassen. Tatsächlich gibt es gerade mal zwei wirkliche Actionszenen im ganzen Film. V wie Vendetta ist wie auch Watchmen, ebenfalls Adaption eines Alan Moore Comics, eine eher Figurenbezogene Geschichte und zeigt ein ähnlich dystopisches Szenario auf. Wir befinden uns in einem fiktiven Großbritannien. Nach verschiedenen Entwicklungen herrscht ein Großkanzler nahezu totalitär in einem faschistischen System, die Bevölkerung wird über Ausgangssperre, Überwachungsapparat, Gestapoähnlicher Polizei, Medienzensur und Propaganda kontrolliert, Muslime, Homosexuelle und Andere verfolgt. Dieses Setting baut der Film nach und nach auf, ohne dabei zu klischeehaft zu werden und bleibt daher glaubwürdig. So kann man Einzelheiten durchaus auch in der Realität vorfinden wie z.B. das Neuschneiden von Filmmaterial zur Medienmanipulation. Das System ist nicht per se böse, nicht so offen ausgelebt wie im Nationalsozialismus, aber auch nicht versteckt. Nicht einmal wirklich düster wirkt das Ganze, ein westlicher Staat hat sich schlicht in eine besorgniserregende Richtung entwickelt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass einiges im Land im Argen liegt, und die meisten Bürger mögen ihr Oberhaupt auch nicht, aber wirklich etwas tun will auch keiner.

    Und da kommt V ins Spiel. Ein unbekannter, halb intellektueller, halb wahnsinniger Rächer, der seine Maske eines von der Geschichte vergessenen Märtyrers als Symbol für die Idee von Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit nutzt. Es ist soweit, die Dinge müssen sich ändern, und so kündigt er ein Jahr vor Durchführung seiner Pläne die Revolution und den Kampf gegen das System an. Folglich als Terrorist gejagt, gewinnt er trotz aller Hetzkampagnen langsam die Sympathien der Bürger.

    Darunter auch die von Eve, gut gespielt von Natalie Portman, welche die obligatorische „Freundin“ des Helden mimt. Es entwickelt sich eine Art Mentorbeziehung, in der V ihr nach und nach einen Blick hinter seine Maske gewährt. Eine der wenigen Schwächen des Films ist es, dass gerade diese Zuwendung zum eigentlichen Terroristen viel zu einfach geschieht. Eve hat ebenfalls ihre Vorgeschichte aber erwartet man doch wenigstens einen Fluchtversuch oder dass sie V seine radikalen Methoden anfangs stärker vorhält. Dies geschieht zwar im Ansatz, kommt meiner Meinung nach jedoch zu beliebig daher und somit etwas unglaubwürdig, da wär mehr möglich gewesen. V selbst ist ein typischer Antiheld, der auf Richtig und Falsch pfeift, um einerseits seine Rache am Regime zu bekommen und das Notwendige zu tun. Der Zweck heiligt eben die Mittel. Eine Legitimierung oder gar Verharmlosung von Terrorismus würd’ ich nicht unterstellen, vielmehr mahnt Vendetta, bestimmte Entwicklungen aufzuhalten bevor es zu spät ist und nur noch die Radikalkur möglich ist.

    Dumm nur, dass der Held selbst sehr widersprüchlich ist. So scheint er tatsächlich nahezu ausnahmslos nur jene zu töten, bei denen es für den Sturz des Regimes oder für die Rache seiner Verbrechen nötig ist, verhält sich stets höflich, bezeichnet sich selbst aber wiederum als geschaffenes Monster, welches kurzweilige Anarchie als Lösungsweg sucht. Zu viel Zeit wird aufgewendet, seine Person und die Motive seines Tuns aufzubröseln, um seinen Terrorismus zu legitimieren, dann aber wiederum erscheint er jedoch harmloser als der dunkle Ritter Batman. Für eine genauere Diskussion müsste ich natürlich erstmal die Comicvorlage lesen, man hat aber das Gefühl, dass die Macher etwas inkonsequent waren und man V durchaus radikaler darstellen hätte können. So ist V nur ein halber Antiheld. Gleiches gilt für den „Bösewicht“, der leider zu wenig thematisiert wird, als dass man sich eine Meinung über ihn bilden könnte.

    Schauspielerisch machen alle Rollen einen soliden Job und es werden starke Gefühlsszenen geboten. Die Dialoge sind intelligent geschrieben.

    Wie bereits erwähnt, ist die Action eine Nebensache. Diese besteht hauptsächlich aus kurzen Prügeleien mit vielen Kugeln und Messern, die comictypisch unrealistisch ist. Viel Blut und Wurfgeschosse in Zeitlupe natürlich Pflicht. Die Macher von Matrix eben. Das wirkt ganz nett, ist aber nicht spektakulär.

    Über die Vorlagentreue soll sich ein Kenner ausquatschen, für Unkundige ist der komplette Film aber recht rund und verständlich.



    Fazit:

    Als Comicactioner ist V wie Vendetta bestenfalls mittelmäßig, als Charakterdrama mit sozialkritischer Aussage trotz kleiner Mängel relativ gut. Oder mit anderen Worten: Wer Watchmen mochte, kann auch einen Blick auf V werfen. Gleichwertig sind die Filme aber nicht.

    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.172 Follower 4.947 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. September 2017
    Ein weiterer Vertreter der "Den hab ich hinten und vorne nicht gerafft" Gattung. Was man hier hat ist einen wilden Mix aus Superheldenfilm, krassen Actionszenen, Politthriller, Drama und Satire - was das alles nur soll erschließt sich mir in keiner Weise. Irgendwie hab ich den Faden mittendrin verloren und kam nicht mehr mit. Dumm nur für jeden der ein einzelnes Genre erwartet weil alles da ist drin ist, man sich aber nichts einzeln erfreuen kann. Also, alles was ich bemerkten und loben kann ist eine gewaltige, aufwendige Inszenierung und eine hervorragende Darstellerleistung von Natalie Portman - und möge jeder der ihn sich ansieht mehr damit anfangen können!

    Fazit: Bizarrer Genremix den man kaum rafft!
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