Dokumentation über den amerikanischen Schriftsteller Charls Bukowski, der vor allem durch seinen übermäßigen Alkoholkonsum Bekanntheit erlangte. John Dullaghan versucht in seinem Film, ein Portrait jenseits dieses Klischees zu zeichnen, ohne den Alkohol außen vor zu lassen. Denn der gehörte nun einmal zu Bukowski. Dullaghan lässt die Ehefrau des Schriftstellers zu Wort kommen und greift auf Interviews mit Freunden wie Sean Penn, Bono und natürlich Bukowsis Verleger John Martin zurück. Daneben nutzt er historische Aufnahmen aus Dichterlesungen für die filmische Montage und verwendet Gesprächsaufnahmen mit Bukowski selbst. Der Poet erzählt aus seinem Leben, dessen Anfang schon nicht besonders glücklich war. Ein gewalttätiger Vater prägte Bukowskis Jugendzeit. Darüber hinaus sorgte massive Akne dafür, dass er kein Selbstbewusstsein aufbauen konnte.