Kurz vor der Feier ihres hundertjährigen Bestehens wird die scheinbare Idylle des kalifornischen Küstenortes Antonio Bay empfindlich gestört. Es kommt zu mysteriösen Ereignissen: Pünktlich zur Geisterstunde hupen Autos von selbst, Benzin läuft aus den Zapfsäulen, Telefone klingeln wie verrückt und ein unheimlicher Nebel zieht auf. Offensichtlich hängt dies alles mit einer verhängnisvollen Begebenheit zusammen, die die Gründung der Stadt erst ermöglichte: Einst wurden dem Schiff „Elizabeth Dane“, dessen reicher Kapitän Blake (Rob Bottin) beabsichtigte, eine Lepra-Kolonie zu gründen, aus Geldgier absichtlich falsche Leuchtturmsignale gesendet, so dass es in den Fluten des Meeres versank und alle Besatzungsmitglieder den Tod fanden...
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
3,5
gut
The Fog – Nebel des Grauens
Von Jonas Reinartz
„I'm pretty happy with who I am. I like myself and what I'm doing. I don't need to be the world's greatest director or the most famous - or the richest. I don't need to make a whole lot of great films. I can do my job and I can do it pretty well. This is the realization I've come to, later in life. It's called growing up.“ (John Carpenter) Treffender hätte dieser Film wohl kaum eröffnet werden können: Kurz vor Mitternacht erzählt ein alter Seebär einer Schar Kinder an einem Lagerfeuer gekonnt eine schaurige Geistergeschichte. Gebannt lauschen sie seiner Erzählung und beginnen, sich zu ängstigen. Im Grunde macht „The Fog – Nebel des Grauens“ mit seinem Publikum nichts wesentlich anderes, denn Regisseur John Carpenter beweist auch hier sein Talent für geradlinig erzähltes, betont altmodisches Horror-Kino. Man mag über seine letzten Kino-Ausflüge (Flucht aus L.A., „Vampire“, „Ghosts Of Mars
The Fog: Ein schöner, alter Klassiker! Die Kritik der Redaktion trifft es eigentlich recht gut, wobei ich ja eher noch die beiden Negativpunkte habe, wonach a) der Atmosphäreaufbau zu Anfang auch etwas seine Längen hat und gestraffter werden könnte, sowie b) der Schnitt teilweise etwas überfordert wirkt, wenn es darum geht das parallele Handeln der einzelnen Figuren in Antonio Bay zu schildern. Das hätte besser sein können. Ansonsten aber: ...
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Balticderu
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3,5
Veröffentlicht am 21. Februar 2022
Zu dieser Zeit sicherlich ein sehr guter Gruselfilm. Mit der heutigen Zeit, kann dieser Film natürlich nicht mithalten. Dennoch kann man sich den definitiv anschauen. Die Story ist gut und sehr fesselnd. Ein schöner Kultfilm halt.
Josi1957
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828 Kritiken
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3,5
Veröffentlicht am 13. Mai 2023
John Carpenters Gruselklassiker ist vergleichsweise unblutig und besticht auch noch nach 43 Jahren mit düsterer Atmosphäre und tollem Suspense. 2005 gab es ein unnötiges Remake.
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
Nebel, ..... so dick, daß man die sprichwörtliche Erbsensuppe daraus gewinnen könnte....
...und John Carpenter und seine Partnerin Debra Hill zauberten einst mit Hilfe dieser Wettererscheinung einen der feinsten Gruselstreifen, der uns zu Beginn der Achziger Jahre (1980 um genau zu sein), den Atem raubte. Die erste Begegnung machte ich einst im Alter von 12 Jahren mit dem Ausschnitt, den Helmut Lange in seiner legendären "Kennen Sie ...
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