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thomas2167
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3,0
Veröffentlicht am 28. März 2014
Flightplan ist ein spannender Thriller nach Hichcook Vorbild - stilsicher , mitreißend und toll besetzt . z.B. mit Sean Bean , Peter Sarsgaard und die wie immer fabelhafte Jodie Foster , die ihre Rolle überzeugend und durchaus bewegend zu spielen weiß. Einziges Negatives sind die viel zu vielen Logiklöcher welche im Film vorkommen. Der schwache und unglaubwürdige Plot dient als Vorwand für einen virtuos inszenierten Thriller welchen man beruhigend sich mal anschauen kann.
Der Film ist nicht unbedingt schlecht. Seine Ausgangssituation ist spannend und die Zweifel der Hauptfigur werden von Jodie Foster gewohnt glaubhaft rübergebracht. Allerdings kommt der Film auch zwischenzeitlich inhaltlich ein wenig ins Stocken und seine Auflösung mag auch manche nicht ganz zufrieden stellen. FAZIT: zu viel Budget, zu wenig gute Ideen.
Jodie Foster spielt mal wieder überragend. So eine verdammt gute Schauspielerin habe ich selten gesehen. Toller und spannender Film den man trotz des bekannten Endes immer wieder sehen kann. Beim ersten mal erkennt man die Zeichen für das kommende Ende nicht wirklich weswegen das Ende auch so toll ausfällt. Beim 2. sehen, fallen einen diese dinge jedoch auf. Wie bei Shutter Island.
Jodie Foster hat einen Meilenstein in der Schauspielkunst gelegt. Sie spielt so überzeugend, als wäre es ihre eigene entführte Tochter.
Schon von der ersten Minute an ist der Film interessant und die Spannung baut sich weiterhin stetig auf, bis der Film in einem wortwörtlich bombastischen Finale endet. Angst, Wut, Hass, Trauer und auch Freude und Glück werden von Foster einmalig gut gespielt und haben in meiner Bewertung mindestens 2 Sterne ausgemacht. Ohne diese brilliante Besetzung wäre wahrscheinlich nie so eine Spannung aufgekommen und es wäre ein recht durchschnittlicher Thriller daraus geworden. Die Story ist raffiniert und zieht den Zuschauer in ihren Bann. Man hat zwar schon von Anfang an einen Verdacht, wer der Täter sein könnte, aber der Film lenkt immer wieder in völlig unerwartete Bahnen.
Ich möchte aber nicht zuviel verraten, einfach angucken!!!!
"Panic Room" über den Wolken: auf den ersten Blick hat der Film einiges zu bieten. Jodie Foster als nervlich fertige Mutter die wie eine Löwin um ihre Tochter kämpft, die schick eingefangene High-Tech Flugzeugatmosphäre die ein klaustrophobisches Umfeld darstellt und die eigenartige Situation die er Film erzeugt bei der man zumindest zeitweise am Verstand der Heldin zweifelt. Wenn man sich dann aber ein gutes Stück reingeguckt hat merkt man dass es viel Verpackung und wenig Inhalt ist: klar, spannend ist der Film von der ersten bis zur letzten Minute, aber irgendwie wird man mit der total kaputten Heldin nicht warm und die Auflösung kann man sich in weiten Teilen bereits im Vorfeld denken - ok, ganz kommt man nicht drauf, allerdings nur weil der Hintergrund so dermaßen unglaubwürdig ist. Immerhin gibt's ein nervenzerrendes Finale - aber das entschädigt kaum für den mauen Streifen im Vorfeld. Wirklich schlecht ist das alles nicht - aber eben wesentlich weniger als der Trailer ankündigt. Immerhin: hinter all dem steckt ein deutscher Regisseur!
Fazit: Handwerklich solide inszenierter Thriller mit nicht ganz plausibler Auflösung - spannend, aber völlig austauschbar und belanglos!
ich finde "Flightplan" sehr sehr gut storymässig packend und spannend. genügend action ist auch mit dabei! das einzige was mich gestört hat dass der killer angeblich schon damit planen konnte,wenn ihr mann stirbt wird sie automatisch mit dem flieger nach USA fliegen... ansonsten top
Flightplan hat mir sehr gefallen. Man weis den ganzen Film über nicht was WIRKLICH los ist, daher bleibt er absolut unvorhersehbar. Jodie Foster, die ja schon vorher (Panic Room) bewiesen hat, das sie als besorkte Mutter taugt, spielt auch in Flightplan hervorragend. Einzig und allein das Ende fand ich zu "heldenhaft". Da sollte man wahrscheinlich heulen und das "alles ist nun wieder gut" Gefühl haben. Ich fands zu übertrieben.
Fazit:
Ein unvorhersehbarer Thriller mit vielen Wendungen.
Konventioneller Thriller, der erst vorgibt, eine extravagantere Variation des „Spurlos Verschwunden“-Themas zu behandeln, um dann mit einem plumpen Kurswechsel zu enttäuschen. Immerhin das überrascht.
Flightplan ist gemütlich anzuschauen, verkauft den Zuschauer aber teilweise für dumm. Wer intelligent unterhalten werden will, läßt die Finger davon.
Anfangs super düster und beklemmend (z.B. die engen Gänge im Flugzeug), zum Ende hin aber nur noch bessere Durchschnittsware. Jodie Foster spielte die besorgte Mutter überzeugend. Das Aha-Erlebnis am Ende des Films war bei mir auf jeden Fall da, verflüchtigte sich aber schnell wieder. Zu viele Logiklöcher gaben sich meiner Meinung nach die Klinke in die Hand. Völlig unglaubwürdig war, dass NIEMAND der Passagiere das kleine Mädchen beim Einstieg gesehen hat. Riesiges Lob geht dagegen an die Set-Designer, die das komplette Flugzeug detailgetreu nachgebaut haben.