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Damon Salvatore
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4,5
Veröffentlicht am 25. April 2024
Als Kindheitserinnerung oder besser Jugenderinnerung war alles mit den Kindern (der erste Teil) unschlagbar und bekommt satte 100/10 Punkten dafür schwächelte ES dann wenn es zurück kehrt. Mit Erwachsene funktioniert das Konzept vom Clown Pennywise nicht mehr so recht obwohl an Tim Curry liegt es gewiess nicht den der kann auch Erwachsene mit einem Schreck umhauen es liegt viel mehr daran das Erwachsene schon ganz anders gepolt sind und der Bedrohungsgrad bei Kindern einfach anders herüber kommt. Stephen KIngs "ES" reiht sich in eine Reihe für meinen Geschmack einiger sehr gelungener Zweiteiler vom Meister ein ... Sturm des Jahrhunderts, Tommyknockers, Brennen muss Salem und nicht zu vergessen der TV Zweiteiler The Shining. Seperat betrachtet also nur das mit den Kindern kann dieser Film mit Shining, Schlafwandler etc.. locker mithalten.
Geisterbahnversion des Horrorklassikers „Es“ von Stephen King. Im Gegensatz zu „The Shining“ wurde hier versucht, das Buch oberflächlich korrekt nachzuverfilmen, was bei dem mehr als 1000 Seiten starken vielschichtigen Werk zwangsläufig scheiterte. Bleibt auf ein Remake zu hoffen, von jemandem, der sich mit Psycho-Horrorfilmen auskennt.
Nach Genuß des Buches hätte man damals sagen können daß es regelrecht unverfilmbar ist – und in der Tat, „es“ ist derartig umfangreich und vielschichtig daß man daraus einen 10 Stundenfilm stricken könnte der nicht mal ansatzweise alles beinhaltet was das Buch so zu bieten hat – wie also will man das in einer 180 Minuten langen Fernsehverfilmung schaffen? Ganz simpel: der Film schält aus den unzähligen Geschichten, Handlungssträngen und Ebenen des Buches die wesentliche Handlung raus und formt daraus in abgespeckter Form eine durchgehende Geschichte (das Buch benutzt laufend Zeitsprünge und Rückblenden). Dabei zerfällt das ganze in zwei ordentliche Hälften: der erste Teil behandelt die Ereignisse in 1960, die andere das was 1990 geschieht. . Wenn es nicht gerade spannend wird schafft der Film es auf King typische Weise eine Gruppe Jugendfreunde in einer amerikanischen Kleinstadt zu portraitieren, dabei starke und tiefgehende Charaktere zu entwickeln und das ganze mit einem Hauch Wehmut und Fröhlichkeit zu servieren. Auch darstellerisch darf man nicht klagen, u.a. sind „John Boy“ Richard Thomas, Altstar Tim Curry, der jugendliche Seth Green und die leider verstorbenen John Ritter und Jonathan Brandis mit dabei Wer das Buch kennt weiß zwar daß der Film nicht mal an dessen Oberfläche kratzen kann, trotzdem ist hier die bestmögliche Verfilmung des Materials geglückt – auch wenn die Inszenierung in vielen Punkten leider nur Fernsehstandard bietet!Fazit: Sanftes Jugenddrama mit saftiger Horrorstory, tragikomisch, und mit ernstem Hintergrund
Was soll bitte an dem Film Horror sein? Das die Freunde (die früher bereits ES besiegt haben) erneut gegen ihn bestehen müssen und eigentlich Wissen sollten wie aber zu anscheinend zu blöd dafür sind?
Ein sehr guter Kultfilm, den man definitiv gesehen haben muss. Für mich zwar kein Horrorfilm, sondern eher Thriller, dennoch natürlich richtig stark verfilmt, mir sehr guter Story. Einen Stern abzug gibt es für die Überlänge ,mit einigen Stellen die man extrem ausgedehnt. Ansonsten ein sehr guter Film.
Sicherlich ist man vom heutigen High-End-Kino verwöhnt und rümpft bei dieser recht alten Es-Verfilmung die Nase: Papp-Monster (z.B. die Spinne am Ende) und Special Effects Marke Eigenbau geben sich hier die Türklinke in die Hand. Und doch hat mir dieser TV-Zweiteiler sehr gefallen, denn das Thema ist zeitlos: Freundschaft. Wie bei fast allen Horrorstories von Stephen King liegt hinter der Horrorfassade eine tiefgründige Message. Freundschaft besiegt das Böse. Und die überwiegend unbekannten Schauspielerinnen und Schauspieler konnten diese Message super transportieren. Ein Klassiker.
Na bitte... ein halbes Sternchen zusätzlich für das glückliche Händchen bei der Verteilung des Casts auf die Rollen. Man stelle sich vor, Frank'n'Furter hätte Bill Denbrough gespielt und John Boy Walton Pennywise... so war es immerhin nur enttäuschend dank einer überragenden Performance von Tim Curry. Das Remake erwarte ich mit Spannung und vorsichtiger Skepsis!
Stephen Kings Es ist zweifellos eine (wenn nicht die) beste King-Verfilmung aller Zeiten. Auch wenn es zunächst schwer fällt sich vor einem Clown zu fürchten, wird man durch die spannende Geschichte und die Gräueltaten des Clowns eines Besseren belehrt. Die Story ist sehr interessant und zeigt auch viele gute Rückblenden und Ideen. Manchmal kommt Pennywise einem vor wie eine Freddy Krueger Kopie, da er eigentlich ziemlich oft einen witzigen Spruch zu seinen Taten bringt, aber die Spannung dadurch keinen Abbruch findet. Alles in Allem eine sehr gute und spannende Verfilmung aber für die Kenner des Buches vielleicht eine kleine Enttäuschung, da viele Dinge ausgelassen werden.
Doch leider ist der Film etwas schlecht gealtert, was für Fans sicherlich egal sein wird. Wer heute allerdings seinen ersten Blick auf "Es" wirft, sollte immer den Gesamtkontext im Auge behalten, um unterhalten zu werden. Doch eins ist unumstritten: Tim Currys Leistung ist auch für heutige Verhältnisse herausragend. Dank ihm hatte eine ganze Generation Angst vor Clowns.
Tim Curry spielt Mal wieder alle an die Wand! Er macht diesen Film zu einem sehr guten Film, außerhalb der Szenen mit ihm ist der Film eher mau und viel zu lang! Dadurch verliert der Zuschauer an Zusehenskraft...