Ein CIA-Agent (Keith Allen) hat ein Gerät zur Gedankenkontrolle gestohlen. Gemeinsam mit seinem Helfer Kenworth (James Faulkner) strebt der Bösewicht die Weltherrschaft an. Das muss natürlich unter allen Umständen verhindert werden. Als Musikschüler getarnt, der seine Karinettenfähigkeiten zur Meisterschaft bringen will, begibt sich Cody Banks in verdeckter Mission nach London, um das Gerät wiederzubeschaffen. Dabei ist er nicht allein. Aber der ungeschickte Ex-Agent Derek Bowman (Anthony Anderson), der ihn unterstützen soll, ist keine echte Hilfe. Dabei drängt die Zeit, denn sobald sich die Regierenden der Welt einmal unter dem Einfluss des Gerätes befinden, ist es zu spät. Glücklicherweise hat der britische Geheimdienst auch eine Jungagentin in seinen Reihen. Codys niedliche Mitschülerin Emily Sommers (Hannah Spearritt) entpuppt sich als tatkräftige Spionin, deren Fähigkeiten von großem Nutzen sind.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
2,0
lau
Agent Cody Banks 2: Mission London
Von Morton Gudmonsdottir
Bereits ein Jahr nach dem überraschenden US-Erfolg der Teenie-Action-Komödie „Agent Cody Banks“ kommt auch schon das unvermeidliche Sequel in die Kinos. Bei dem, was am Ende dabei herauskommt, liegt die Floskel „Schnellschuss“ auf der Hand. Schnell noch die Zielgruppe bedienen, solange Hauptdarsteller Frankie Muniz der Teenie-Agenten-Rolle noch nicht vollends entwachsen ist. „Agent Cody Banks 2“ ist rasant, leidlich witzig und vor allem albern. Wer das Jugendalter passiert hat, wird sich gelangweilt abwenden, das jüngere Publikum kann mit konsequenter Augen-zu-und-durch-Mentalität zumindest phasenweise seinen Spaß haben.Der abtrünnige CIA-Agent, der Codys Ausbilder war, hat dem amerikanischen Geheimdienst ein neu entwickeltes Gerät gestohlen, mit dem man die Gedanken der Menschen beeinflussen kann. Da die Sicherheit der ganzen Welt auf dem Spiel steht, bleibt der CIA keine Wahl: Niemand
Mission: gescheitert! Der erste Film war ja im Grunde noch ganz erträglich sofern man daß dämliche Konzept vom Teenageragenten schluckt – dasselbe Prinzip wird hier konsequent fortgeführt, aber leider in einer derartig absurden und platten Story dass es auch Kindern (für die der Film sicherlich gedacht ist) keinen Spaß macht. Größter Nervfaktor (wie in allen Filmen wo er mitspielt) ist Anthony Anderson als schwarzer Dauerplapperer, aber ...
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