Neueste Kritiken: Jason Goes to Hell - Die Endabrechnung

Die Idee, dass Jason von Körper zu Körper wandern kann, ist erstmal eine absolut neue Idee, zum zweiten langweilig und zum dritten Scheisse. Jason´s wandernder Geist ist genauso wie bei The Hidden als schwarzer Wurm in Szene gesetzt, der mittels Mund-zu-Mund-Übertragung in andere Körper gelangt. Einige gute Bloody-Effects machen den Film trotz allem nicht besser.

Super Film. Einer der besten der Reihe. Harte Kills. Mal was anderes. Die Effekte waren für damalige Verhältnisse auch sehenswert.

Freitag der 13. Teil 9 Jason goes to hell - Die Endabrechnung hat mit Sicherheit die schlechtesten Darsteller der gesamten Reihe zu bieten, wenn nicht sogar überhaput im Horrorgerne. So grell überzeichnet und dich aufgetragen und overacted und dabei noch über alle Massen untalentiert und peinlich das es ja eigentlich zum fremdschämen ist. Bestes Beispiel der Hauptdarsteller mit der Brille und der schwarze Bounty Hunter der für ein paar Tipps je Tip einen Finger brechen möchte.
Dafür fand ich die Idee mit dem das ein Parasit von Körper zu Körper springt ähnlich wie in The Hidden - Das unsagbar Böse gelungen. Sogar sehr gut gelungen sogar. Spinnt das ganze Franchise doch ein wenig anders weiter und es passt doch besser als angenommen in das Freitag, der 13. Konzept. Ich habe zumindest nichts entdeckt was sich damit beist,
dafür ist die aufblitzende Ironie auf einen Mörder im Camp Crsytal Lake wieder misslungen, jetzt nicht von der Idee her, die hätte schon funktioniert etwas Feinschliff, aber es scheitert an den schelchten Darstellern und an dem das der Film versucht witzig zu sein er aber nur peinlich
Aber ab dem Angriff eines der vom Parasiten befallenen in der Polizeitsation, ab da dreht der Film dann auf, es gibt in der Uncut Version das o einige deftige Szenen und im Fast Food Dinner so einige auf die mir vom Härtegrad her schon seit dem Schulhof bekannt sind und rückblickend was mit denen sich die Reihe identifizieren kann.
Das Finale schraubt wieder etwas zurück hat mir aber auch ganz gut gefallen und dann am Ende taucht noch eine Kralle auf die Horrorfans sehr gut kennen und schon das große Aueinander treffen der Hororikonen andeutet. Aber vorher gab es noch Jason X

m neunten Teil der Serie sind den Machern wohl ein wenig die Ideen ausgegangen weshalb sie sich prompt beim Genrekollegen „The Hidden“ was abgeguckt haben – und nachdem Jason in der Anfangssequenz spektakulär pulverisiert wurde beginnt einfach ein völlig belangloser, x-beliebiger „Monster tauscht die Körper“ Schocker, der sich von anderen Werken nur dadurch unterscheidet dass er deutlich brutaler ist und eben dass der böse Körpertausch Wurm kein Alien sondern Jasons Geist ist. Trotzdem ist die folgende Mord und Metzeltortur selbst für Fans eine Zumutung die den Film kollektiv verachten. Den einen Punkt gibt’s daher auch nicht für den vergeigten Streifen sondern für die Schlussszene in der die Hockeymaske auf einem Feld liegt – dann schießt die Kralle von Freddy Krüger hinaus und greift sie. Da wurde bereits das Duell „Freddy vs. Jason“ angekündigt, auch wenn es dann noch elf Jahre bis zu diesem Event dauerte!Fazit: Grausig schlechter Ausreißerfilm der Serie der außer der genialen Schlusseinstellung und unzähligen Toten nichts zu bieten hat!

Jetzt läuft es bei Jason Voorhees so wirklich rund! Er wurde gejagt, erschossen und in die Luft gesprengt. Doch diese böse Seele kann man einfach nicht vertreiben.
Die Macher der Serie haben sich wohl gedacht, wir gehen mit Jason weit weg, der normalen Norm. Jetzt ist es nicht mehr Jason, der jagen geht. Sondern seine böse, schwarze Macht, die von einem Besitz ergreift. Das heisst auch, man sieht Jasons Hockeymaske am wenigsten.
Sicherlich geht es in diesem Teil sehr rund und die Slasher Freunde werden ihren Spass haben. Aber was jetzt mit diesem Teil der Reihe gemacht wurde, kann ich nicht verstehen. Es hat nicht mehr Nostalgisches und mit Bodenständigkeit zu tun. Aus einem einfachen Waldläufer ist mehr oder weniger ein Dämon geworden. Andererseits heisst es auch, jeder kann Jason sein. Eigentlich wir alle.
Man merkt schon das es „The Final Friday“ heisst: Die Ideen sind ausgegangen. Die Phantasie ist aus der Norm und völlig konfus konstruiert. Schade eigentlich, denn ich habe diese Serie sehr gemocht. Darum finde ich es nicht so schön, was die Leute mit Jason gemacht haben.
Fazit: Sicher unterhaltsamer Horror die leider ein Mythos völlig auseinander gerissen haben!

Splattern tuts gut, die Effekte sind gut gemacht!
Es ist auch zeitweise spannend, aber diese "Story", Jason hat keine Schwester, niemals ! ... 😑
Der Kopfgeldjäger ist zwar ne coole Sau, aber woher hat der das angebliche Wissen?!
Jason sieht man vielleicht insgesamt 5 Min., den Rest ist er in anderen Körpern unterwegs, die aber immer wieder auseinander fallen... :/
Jason sieht zumindestens ganz cool aus mit seiner verbrannten Maske, aber wie oben erwähnt.. 😑

1,2 Anspielungen auf andere Horrorfranchises sind zwar Horrorfanservice, haben aber nix mit Freitag der 13. zu tun. Immerhin entwickelte sich daraus später Freddy vs. Jason! 😉

Jason wird - ohne zu viel zu verraten - zu Beginn des Filmes in die Luft gesprengt. Was dann folgt ist ohne große Worte zu verlieren einer der dümmsten und schlechtesten Filme die ich je gesehen hab.