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Cursha
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1,5
Veröffentlicht am 16. Dezember 2023
Man erwartet ja schon nicht mehr viel von der Reihe, aber "Jason Takes Manhattan" ist schlicht gemogelt. Die Rückkehr von Jason ist ebenfalls so dumm, wie die Klischeefiguren, die alle einem Stereotypen entsprechen und keine Persönlichkeit besitzen. Das ist man zwar gewohnt, aber man sollte auch nicht zu viel vom Großstadtdschungel erwarten, den der Film spielt zu großen Teilen auf einem Schiff, auf welchem die Teenager wieder getötet werden, dabei aber sehr blutleer ist. Jason besitzt hier zudem die Fähigkeit zum teleportieren und auch ansonsten macht hier wenig Sinn, sogar weniger als meist üblich. Wenn überhaupt ist der Film in seinen besten Momenten unfreiwillig komisch (Stichwort: Faustkampf). Ansonsten kann man den Teil getrost vergessen.
Auf dem Grund des Sees Crystal Lake, liegt der tote Körper von Jason Voorhees. Aufgrund eines Stromschlages, wird Jason wieder belebt und macht fortan wieder Jagd nach junges Fleisch. Weil er sich dann auf einem Boot befindet, dass sich eine Abschlussklasse gemietet hat, reist er mit nach Manhattan. In dieser Stadt angekommen, muss er sich nicht eingewöhnen. Denn dort gibt es viele Psychopathen und ich glaube, dort kann er sich auch heimisch fühlen. Man merkt schon, die Macher dieser Freitag, der 13ten Reihe, mussten unbedingt neue Ideen sammeln. Die Geschichten im Wald, waren langsam ausgelutscht und man könnte Jason in den Dschungel der Grossstadt schicken. Was wieder eine Hirnrissige Geschichte war! Denn es bringt der Reihe auch keine Frischzellenkur mit. Die Jagd auf dem Boot ist nichts Besonderes. Die Flashbacks, die die Heldin hat, Nerven mittlerweile und die Charaktere in Manhattan, ist voller Klischees, dass man für die Stadt, sich schämen muss. Der achte Teil der Reihe, ist auch einer der schwächsten Teile. Sicherlich schaut man Kane Hodder, als Maskenmörder Jason, gerne zu, wie er junge Teenager und Matrosen meuchelt. Aber leider ist dieser Teil, völlig überdrüssig und abstrus. Fazit: Ein misslungener Teil, der das Ende der Freitag, der 13. Reihe einläutete!
Die Umgebung in und am berühmt berüchtigten Camp Crystal Lake wird wohl auf Dauer auf zu langweilig, und so macht sich Jason auf einen Ausflug nach New York. Teilweise ist der Film sogar unterhaltsam. Meistens herrscht aber ziemliche Langeweile, es kommt zu keinem Zeitpunkt wirklich Spannung auf.
Bei Freitag der 13. Todesfalle Manhatten handelt es sich ein wenig um eine Mogelpackung und Irreführung die bereits im Titel groß angekündigt wird. Man könnte jetzt glauben, der ganze Film spielt in Manhatten, tut er aber nicht nur die letzten 20 Minuten (also das Finale) der Rest des Films entstand in Vancouver (Kanada) Aber abgesehen davon hat mit auch der 8. Teil des Freitag, der 13. Franchise gut gefallen. Durch ein Stromkabel wird Jason in Teil 8. wieder zu leben erweckt und die Mordserie beginnt erneut. Nur spielt es nicht mehr im Camp Crystal Lake sondern auf einem Kreuzfahrtschiff und da passt der nun etwas modrig aussehende Jason sehr gut ins Konzept. Das Schiff mit seinen dunklen Fluren und der allgemein spärlichen Beleuchtung und der modrige Jason geben dem ganzen einen dezent gruseligen Touch. Unterstrichen wenn man so sind auch die Morde dem ganzen angepasst. Die Fsk 18 ist schon brechtigt, aber man sieht nix was man nicht schon in den Vorgängerteilen gesehen hätte. Da gab es schon schlimmere Detail in anderen Teilen. Sehr lustig ist die Reaktion einiger Punks und allgemein der Manhattner auf Jason und wenn Jason den Haymaker auspackt ist im letzten 1/4 ist auch der Trashfan glücklich.
Die Idee war nicht schlecht, aber die Umsetzung... Den Teil hätte man lieber "Jason kills on a Boat" nennen sollen!
1 Std. von den 96 Min. mordert Jason aufm Boot rum, nix New York & als er dann in New York ist, ist er mehr in dunklen Gassen & in der Kanalisation unterwegs! 😑 Dafür fällt Jason in New York auch nicht groß auf! 😂
Auch die Kills sind oft relativ "harmlos", hier wurde auch die Schere vorab angesetzt! 😕 Es gibt sogar wieder einen "verrückten Ralph", der verkündet, das Jason zurück gekommen ist.. 😂
Schade, das man zu wenig Budget hatte, da hätte man sooo viel draus machen können...
Jaaaa! Endlich!In diesem Teil findet etwas statt was schon mindestens vier Filme früher nötig gewesen wäre: ein Schauplatzwechsel. Statt dem See treibt sich Jason jetzt in Manhattan rum – aber das ist auch schon die ganze Neuigkeit. Ansonsten gibt’s das obligatorische Teenagermetzeln in der mittlerweile achten Runde das natürlich nichts mehr originelles zum Thema haben kann. Es bleibt gewohnt: viele Opfer und deren Ableben so brutal wie nur eben möglich, nur eben jetzt auf einem Schiff und in der Stadt, der Showdown spielt dann zur Abwechslung mal nicht auf einer Waldlichtung sondern in der Kanalisation. Unnötig ist der Streifen so oder so, für Fans ist er ganz passabel.Fazit: Das Blutbad zieht nach Manhattan – vertrautes Gemetztel in neuer Umgebung, trotzdem sehr sehr bescheiden!
Todesfalle Manhattan ist wirklich einer der schlechteren Vertreter der Freitag der 13 Reihe. Der Plot ist wie gehabt. Man nehme eine Handvoll Teenies die sich durch dumme Dialoge quälen und von Jason ermordet werden. Teilweise ist Todesfalle Manhattan ja noch ganz lustig anzusehen da einige Todesscenen einfallsreich sind.
Dennoch reicht er bei weitem nicht an andere Filme dieses Genres ran. Besonders nervig ist es auch, dass Jason sich anscheinend von Ort zu Ort beamen kann, da er urplötzlich überall auftaucht wo er gar nicht sein kann.
Sicherlich ist dies für das Genre üblich, aber bei diesem Film ist es doch extrem. Über die Darstellerische Leistung möchte ich jetzt keinen Kommentar abgeben.